Thema: Neue Funktion: Deckbuilding-Kartenspiele


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Thorsten
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2312 Beiträge
28.07.15 08:49
Hallo Zusammen Smilie,

heute möchte ich euch eine neue Funktion vorstellen, an der ich schon seit einigen Monaten arbeite: die Verwaltung von Deckbuilding-Kartenspielen. Diese Idee stammt von mir, da ich gerne das Living Card Game "Herr der Ringe" spiele, und die Anzeige der Kartendecks, die Verwaltung der Partien und die Analyse der Decks ungenügend bzw. nicht vorhanden war. Daher stammte die Idee, eine Funktion zu bauen, die all das ermöglicht.

Folgendes ist nun bei Spiele-Check möglich:
* Eintragen von Karten eines Deckbuilding-Kartenspiels
* Einfaches erfassen eigener Decks
* Verbesserte Erfassung von Partien (für Deckbuilding-Spiele)
* Analyse von Decks & Karten (Grundanalysen sind verfügbar; mehr Möglichkeiten kommen in nächster Zeit)

Hier ein kurzer Überblick pber die Funktionsweise dieses doch recht komplexen Themas:

Der Einstieg erfolgt über das Menü "Informieren" > Übersicht "Deckbuilding-Kartenspiele". Dort könnt ihr Deckbuilding-Kartenspiele hinzufügen. Von dieser Seite gibt es 2 "Wege": "Bearbeiten & Erweitern" sowie "Ansehen" der Daten - beide werden leicht unterschiedlich dargestellt. Ich habe bereits angefangen, Daten zu erfassen, was euch auch einen ersten Eindruck geben kann.

Zuerst der "Bearbeiten"-Zweig: Hier könnt ihr alle Daten erfassen, die nötig sind. Im Einzelnen sind dies:
* Versionen: Alle Spiele bzw. Spielversionen, die zum entsprechenden Deckbuilding-Spiel gehören. Zu jeder Spielversion könnt ihr die enthaltenen Karten eintragen.
* Blaupausen: Dies sind die verschiedenen Kartentypen, die zu einem Spiel gehören. Hier könnt ihr festlegen, welche Kartenwerte erfasst werden sollen.
* Kartendecks: Aus den eingetragenen Karten könnt ihr hier einfach Kartendecks erstellen und speichern.
* Partien: Die erweiterte Partieeingabe fpr Deckbuilding-Spiele lässt es zu, tiefergehende Daten zu erfassen, als es die reguläre Partieeingabe zulässt.

Im Bereich der "Detail-Ansicht" könnt ihr (auch im nicht eingeloggten Zustand) die eingegebenen Daten übersichtlicher ansehen und analysieren.

Was noch fehlt:
* Im Bereich der Deckanalyse fehlt noch die Möglichkeit eigene Analysen anzulegen
* Bei der Partieansicht fehlt noch der Statistikbereich sowie eine Möglichkeit den regulären Partieeintrag mit der Deckbuilding-Partie zu verknüpfen.

Ansonsten freue ich mich auch über Anregungen von euch.

Ich weiß, der neue Bereich ist sehr mächtig und erfordert auch etwas Aufwand beim Erfassen der Daten, aber ich hoffe, das auch ihr ihn nutzen werdet. Ich werde ihn im Rahmen meiner "Herr der Ringe LCG"-Partien auf jeden Fall nutzen und weiter ausbauen.

Wenn ihr Deckbuilding-Spieler kennt, könnt ihr sie gerne auf diese neue Funktion aufmerksam machen Smilie

Ich freue mich auf euer Feedback!

Grüße Smilie
Thorsten



(Beitrag zuletzt editiert am 28.07.2015 12:18)


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Nanokruemel

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28.07.15 13:34

Unterstützer von Spiele-Check
Sehr interessant. Ich habe mich mal an Dominion versucht und das Basisspiel Was für eine Welt als Deckbuilding-Kartenspiel erfasst. Da Dominion als Wegbereiter für dieses Genre genannt wird, dachte ich, dass ich damit auf der sicheren Seite bin.

Aber beim Anlegen einer Deckbuilding-Partie bin ich dann an die Grenzen gestoßen, da Dominion vermutlich anders funktioniert als z. B. der Herr der Ringe. Hier spielen alle Spieler mit dem selben Kartendeck - klar, man kauft andere Karten im Verlauf des Spiels wodurch sich andere private Decks ergeben, aber trotzdem. Will man nun die Partie anlegen, muss man bei jedem Spieler ein eigenes Deck angeben. Und zwar ein privates. Das passt einfach nicht zu Dominion, es sei denn, man will nach jeder Partie die einzelnen Karten im Deck jedes Mitspielers zählen. Spätestens wenn ich auf diese Idee käme, bekäme ich von meinen Mitspielern die rote Karte - wir wollen ja spielen und nicht Karten zählen. Smilie

Oder verstehe ich den Sinn hinter der neuen Funktion falsch? Ich hatte gehofft, hiermit die 10 zusammengestellten Königreichskarten pro Partie Dominion (die für alle Spieler gleichermaßen zugänglich sind und damit eine Partie Dominion ausmachen) besser erfassen zu können als einfach textuell, wie ich es bisher mache. Damit hätte man die Möglichkeit, bessere Auswertungen fahren zu können (z. B., wie oft wandert eine bestimmte Karte in unsere 10er-Kartensätze).

Kann man an dieser Stelle die Partieeingabe dementsprechend erweitern? So dass es für Spiele wie HdR weiterhin möglich ist, pro Spieler eigene Decks anzulegen und bei Spielen wie Dominion oder Thunderstone ein Deck pro Partie angegeben werden kann? Man könnte zwar die ganzen zusammengestellten 10er-Kartensätze als offene Decks anlegen, aber da blickt doch keiner mehr durch, wenn dann lauter Decks a la "Partie vom 24.11.2011" angelegt werden.

Viele liebe Grüße
Daniela




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Thorsten
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2312 Beiträge
28.07.15 13:45
Hiho,

Zitat von Nanokruemel vom 28.07.15 13:34
Will man nun die Partie anlegen, muss man bei jedem Spieler ein eigenes Deck angeben. Und zwar ein privates.


Nein, es muss nicht zwingend ein privates sein.

Bei Herr der Ringe LCG spielen die Spieler ja gemeinsam "gegen das Spiel" - was auch eher eine Besonderheit ist; normal ist ja Spieler gegen Spieler.. "Das Spiel" ist in diesem Fall also das Deck, gegen das gespielt wird, und das sind offene Decks.

Hilf mir mal, da ich Dominion nicht so gut kenne. Was genau wäre denn für Dominion die beste Möglichkeit? Das man nicht zwingend ein Deck pro Spieler angeben muss?


Ach ja, nicht das hier ggf Missverständnisse aufkommen (bzgl. meiner Namensgebung). "Privates" Deck bedeutet nur, dass ich dieses Deck bearbeiten kann; "offene" Decks können von allen verwendet/bearbeitet werden.

Grüße
Thorsten



(Beitrag zuletzt editiert am 28.07.2015 13:48)


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Nanokruemel

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457 Beiträge
28.07.15 16:21

Unterstützer von Spiele-Check
Hallo Thorsten,

in Dominion werden pro Spiel aus der Schachtel mit 24 verschiedenen Kartenstapeln genau 10 ausgewählt / gezogen und in die Mitte des Tisches gelegt. Nur mit diesen Karten (und den Basiskarten wie Geld und Punkte) wird das Spiel bestritten und alle Spieler kaufen von diesen Karten. Der Deck-Building-Effekt besteht dann darin, dass jeder Spieler für sich entscheidet, welche Karten er aus diesem gemeinsamen Vorrat kauft und in sein eigenes Deck integriert.

Bis dato trage ich pro Partie Dominion / Thunderstone ein, welche Karten im jeweiligen Spiel zur Verfügung standen. Das erfolgt momentan textuell, z. B. Burggraben, Miliz, Markt, Jahrmarkt, Werkstatt, Abenteuer, Hexe, Gärten, Schmiede, Bibliothek. Mehr Angaben braucht es nicht, da jeder Spieler ja diese Karten zur Verfügung hat bzw. davon kaufen kann. Wenn es eine besonders gute / interessante Kartenkombination gewesen ist, dann notiere ich das auch - andere Spieler könnten dann das "gleiche" Spiel spielen, indem sie auch diese Kartenstapel zum Spielen verwenden.

Ich hatte jetzt gehofft, dass ich - sobald die einzelnen Karten im Rahmen der neuen Deckbuilding-Funktionalität eingetragen sind - bei den Partien die 10 ausgewählten Karten nicht mehr rein textuell erfasse, sondern eben über Deine neue Funktionalität.

Da aber jeder die 10 ausgewählten Karten pro Partie neu zusammenstellt, ist dies definitiv ein Fall für private Decks - denn
a) wäre es schlecht, wenn jemand anders darin etwas ändern könnte und z. B. durch Unwissenheit mal eben Karten austauscht, obwohl ich eben meine Partie mit genau den von mir angegebenen Karten bestritten habe und
b) würde es bei den öffentlichen Decks schnell unübersichtlich werden, da die Decks dann keine konkreten Namen haben sondern eher sowas wie "2. Partie von Nanokrümel am 24.11.2011" heißen würden.
c) Zudem gibt es in Dominion auch offene Decks: In allen Anleitungen sind vom Autor empfohlene 10-Kartensätze zusammengestellt worden (z. B. mit bestimmten anderen Erweiterungen zusammen oder zu bestimmten Themengebieten, z. B. schnelles Geld), die einen allgemeingültigen Namen tragen und aus festgeschriebenen Kartenstapeln bestehen.

Dementsprechend wäre es für die Dokumentation dieser 10er-Kartensätze zum besseren statistischen Auswerten ideal, wenn man nicht ein Deck pro Spieler sondern ein Deck pro Partie angeben könnte. Oder bringt Dich meine Beschreibung von der Vorgehensweise bei Dominion (ähnlich wie auch bei Thunderstone und Nightfall) eher zu dem Schluss, dass diese Spiele besser nicht über die neue Funktion dokumentiert werden sollten?

Viele Grüße
Daniela




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Thorsten
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2312 Beiträge
28.07.15 17:37
Hi Daniela,

ok, jetzt habe ich das Grundproblem verstanden.
M.m.n. liegt das Problem also darin, das theoretisch jeder beteiligte Spieler das gleiche "Deck" als privates Deck anlegen müsste (für jede Partie) oder eben (wie du sagtest) als offenes Deck, damit das "Ausgangsdeck" nur 1x angelegt werden müsste und jeder Spieler könnte es "verlinken".

Ich sehe hier 2 Lösungsmöglichkeiten, die beide machbar sind:
a) Es ist erlaubt auch fremde "private" Decks bei seiner Partie anzugeben (dann müssten die Ausgangskarten nur 1x als "Deck" erfasst werden)
b) Ich müsste die Pflicheingabe eines Decks in optional umändern (dann hätte nur der Ersteller des Decks, die Zuordnung in der Partie).

Spontan tendiere ich dazu Lösung a) umzusetzen - lass mich nochmal etwas darüber nachdenken. Ist aber machbar und eig. auch bei anderen LCG nicht schlimm.

Ein Problemchen in der Statistik sehe ich trotzalledem: da alle Spieler mit dem gleichen Deck spielen, wird es natürlich pro Deck und Partie sowohl Gewinner als auch Verlierer geben.

Das wird aber leider nicht zu lösen sein (außer jeder Spieler trägt wirklich sein Deck bei Spielende ein).


Grüße
Thorsten




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Nanokruemel

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28.07.15 18:27

Unterstützer von Spiele-Check
Das Problemchen mit der Statistik trifft des Pudels Kern: Es gibt in diesem Falle ein gemeinsames Deck für alle Spieler (will man nicht am Ende mühsam alle Karten zählen, die man in den jeweiligen eigenen Karten hat und von allen Beteiligten als verrückt eingestuft werden). Quasi ein Deck pro Partie. Damit ist klar, dass es Spieler gibt, die mit dem Deck gewinnen, und welche, die damit verlieren. Daher geht mein Gedanke eher in Richtung einer dritten Lösungsmöglichkeit: Die Angabe eines Decks pro Partie und nicht pro Spieler. Das löst das Problem mit dem Gewinnen und Verlieren. Allerdings nehme ich an, dass es dann andere Statistikprobleme aufwirft.

Allerdings könnte man hier vielleicht an anderer Stelle eingrätschen: Was ist, wenn man einfach einer normalen Partie (wie sie bislang erfasst werden) ein Deck aus der Deckbuilding-Funktionalität zuordnen kann und man Deckbuilding-Partien aus der neuen Funktionalität nur dann anlegt, wenn es wirklich ein eigenes Deck pro Spieler gibt? Wäre das auch eine Möglichkeit? Dann würde man nicht die Statistik bei den richtigen Deck-Building-Partien zerschießen und könnte eine angepasste Statistik für die Decks erstellen, die bei reinen Partien zugeordnet sind.



(Beitrag zuletzt editiert am 28.07.2015 18:28)


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Nanokruemel

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28.07.15 18:58

Unterstützer von Spiele-Check
Hab einen Tippfehler gefunden: Ist man hier: Partieliste vom Deckbuilding-Kartenspiel: "Herr der Ringe: Das Kartenspiel"

Übersicht der gespielten Partien (6) und lässt sich eines der verwendeten Kartendecks anzeigen, steht im Schließen-Button im Pop-Up-Fenster "SchließeM".




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Thorsten
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2312 Beiträge
29.07.15 08:02
Hi Daniela,

ich würde folgende 3 Änderungen umsetzen:
* Der Ersteller einer Partie kann "seine" privaten Decks auch anderen Spielern zuordnen
* Neben "Gewonnen", "Verloren" und "Unentschieden" kommt noch "Keine Angabe" hinzu
* Die Pflicht, ein Deck anzugeben, wird aufgehoben.

Dann könntest du Dominion-Partien folgendermaßen eingeben:
* Lege jeden Spieler wie bisher an (inkl. Spielausgang), aber ohne ein eigenes Deck anzugeben
* Lege einen Spiele "Das Spiel" an (so mache ich es auch bei HdR LCG) und ordne diesem Spieler das allgemeine Deck zu (das dann ja ein Privatdeck sein kann)
* Lege für "Das Spiel" als Spielausgang "Keine Angabe" fest.

Das müsste eigentliche alle Probleme beheben bzw. umgehen. Du hast eine Übersicht, in welchen Partien welche Karten zum Einsatz kamen und man muss nur 1x das Deck eingeben. Durch "Keine Angabe" als Spielausgang würde die Statistik nicht verfälscht, da das Deck nicht gewertet würde.

Was meinst du?

Eine Möglichkeit beide Partie-Einträge zu verknüpfen will ich trotzdem noch bereitstellen - bin aber noch nicht sicher wie.

Grüße
Thorsten




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29.07.15 10:44

Unterstützer von Spiele-Check
Hallo Thorsten,

das klingt sehr gut! Das würde sogar bei Nightfall bestens funktionieren, denn da gibt es allgemeine Kartenstapel, von denen jeder kaufen kann, und dann noch einmal pro Spieler zwei private Kartenstapel, die nur der jeweilige Spieler verwenden kann. Selbst das würde mit der von Dir vorgeschlagenen Lösung funktionieren.

Und ja, ich fände es sehr praktisch, die normale Partie mit der Deck-Building-Partie zu verknüpfen, denn sonst fehlt bei der normalen Partieübersicht ja die Angabe, mit welchen Karten gespielt wurde oder man müsste doppelt pflegen.

Danke für Deine Überlegungen und Ideen!
Viele Grüße
Daniela



(Beitrag zuletzt editiert am 29.07.2015 10:46)


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Thorsten
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2312 Beiträge
30.07.15 09:20
Folgendes ist nun möglich:

* Der Ersteller einer Partie kann "seine" privaten Decks auch anderen Spielern zuordnen

* Neben "Gewonnen", "Verloren" und "Unentschieden" kann man auch "keine Angabe" auswählen.

* Die Pflicht, ein Deck anzugeben, ist aufgehoben.

Grüße
Thorsten

PS: DIe Verbindung zwischen normaler und Deckbuilding-Partie folgt noch...




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Nanokruemel

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457 Beiträge
30.07.15 10:49

Unterstützer von Spiele-Check
Cool! Wenn ich nachher was Zeit habe, werde ich das mal ausprobieren!




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03.08.15 12:56
Mittlerweile kann man auf der Deck-Infoseite (s. Bsp.) die Kartenliste auch nach Version & Blaupausen sortieren und die Basisstatistiken sehen nun etwas hübscher und übersichtlicher aus.

Grüße
Thorsten




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Thorsten
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2312 Beiträge
04.08.15 15:37
Ach ja, die Partieverknüpfung zwischen regulärer- und Deckbuilding-Partie ist mittlerweile auch möglich...

Bei der Anlage (oder dem Editieren) von Deckbuilding-Partien könnt ihr nun zugehörige "reguläre Partien" zuordnen.

Wichtig ist, dass ihr bei der Deckbuilding-Partie zunächst das Datum erfasst, und es eine entsprechende "reguläre Partie" mit genau diesem Datum zum Deckbuilding-Spiel gibt (d.h. ihr solltet zunächst die reguläre Partie anlegen). Ihr könnt hier auch die Partien eurer Mitspieler verknüpfen - nicht nur eure eigenen.

Have Fun!
Thorsten




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10.08.15 09:24
Seite diesem Wochenende können bei der Deck-Ansicht (Beispiel) auch die ersten eigenen Statistiken definiert werden.

Weitere Statistikmöglichkeiten werden folgen...

Grüße
Thorsten




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20.08.15 08:11
Ich habe den Bereich von "Deckbuilding-Kartenspiele" in "Deckbuilding-Spiele" umbenannt, denn man kann damit auch gut andere Spiele mit Deckbuilding-Funktionalitäten abbilden, wie z.B. die Gefechte des Spiels "Imperial Assault".




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