Thema: Spiele bewerten - Anleitung und Kaufpreis nicht immer möglich
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Bei der Bewertung von Spielen muss man auch die Qualität der Anleitung und den Kaufpreis bewerten. Allerdings liest man ja nicht immer die Anleitung (wenn man es erklärt bekommt) oder kennt den wahren Kaufpreis nicht (geschenkt bekommen, gebraucht gekauft) - vielleicht sollte man diese Punkte leer lassen können oder es müsste noch die Zusatzoption "nicht bewertet" geben.
Ich finde es generell problematisch, den Kaufpreis in der Bewertung einfließen zu lassen. Da es bei Spielen keine Preisbindung gibt, hat der eine ein Spiel für 35 € gekauft, der andere hat dasselbe für 20 € erstanden. Selbst wenn beide Spieler das Spiel gleich gut finden, ergibt sich daraus ein anderes Preis-Leistungs-Verhältnis.
hallihallo =])..
also, meinereiner empfand diese beiden hier diskutierten punkte bislang nicht wirklich als hinderlich.
ich habe mir z.B. bzgl. kaufpreis bislang immer so beholfen, dass ich in meinem bewertungstext einfach darauf verwies, wenn ich das jew. spiel z.B. zu einem bes. angebotspreis erstanden hatte, was meine preis/leist.bewertung somit nachvollziehbar relativiert, wie ich denke.
vielleicht könnte man hier aber - um diese im grunde ja fast immer gegebe relativität direkt+sicher abzubilden - tatsächlich bei diesem bewertungspunkt eine 'erstanden-preisangabe' mit einfließen lassen, welche dann den bewertungspunkt gleich rechnerisch entsprechend relativiert (orientiert am durchschnittspreis aller abgebenen preis/leist.bewertungen).
naja, programmiertchnisch vielleicht unverhältnismäßig aufwendig? keine ahnung =])..
bzgl. 'anleitung' denke ich ist auch gemeint, inwiefern das gegebene regelwerk in seiner anwendung einen qualitativ brauchbaren spielmechanismus überhaupt erzeugt, ergo, wie gut die gesamtkreation überhaupt erdacht wurde.
ansonsten ist der einwand natürlich berechtigt: man muß eigentlich die regel erst einmal selbst gelesen und - hoffentlich - richtig verstanden haben. und da kommen wir gleich zu B nach A:
mir schien es abunzu durchaus auch mal so zu sein, dass manche bewerter/innen div. regeln eines spiels nicht wirklich verstanden bzw. falsch gelesen/erfasst zu haben schienen, entsprechend das jew. spiel anzunehmender weise nicht ganz richtig gespielt hatten, und im falle, dass womöglich mehr oder nur dadurch unzufriedenheit auftrat, das spiel dann entsprechend (evtl. zu unrecht) weniger gut bewertet wurde - offenbar - natürlich aber auch nur ganz nach meiner eigenen subjektiven betrachtung =])..
naja, so wird das ganze natürlich schnell und vielleicht eher unnötig verkompliziert, pardon =])..
bewertungen sind und bleiben letzten endes halt doch immer eine subjektive angelegenheit..
(Beitrag zuletzt editiert am 17.03.2018 14:01)
also, meinereiner empfand diese beiden hier diskutierten punkte bislang nicht wirklich als hinderlich.
ich habe mir z.B. bzgl. kaufpreis bislang immer so beholfen, dass ich in meinem bewertungstext einfach darauf verwies, wenn ich das jew. spiel z.B. zu einem bes. angebotspreis erstanden hatte, was meine preis/leist.bewertung somit nachvollziehbar relativiert, wie ich denke.
vielleicht könnte man hier aber - um diese im grunde ja fast immer gegebe relativität direkt+sicher abzubilden - tatsächlich bei diesem bewertungspunkt eine 'erstanden-preisangabe' mit einfließen lassen, welche dann den bewertungspunkt gleich rechnerisch entsprechend relativiert (orientiert am durchschnittspreis aller abgebenen preis/leist.bewertungen).
naja, programmiertchnisch vielleicht unverhältnismäßig aufwendig? keine ahnung =])..
bzgl. 'anleitung' denke ich ist auch gemeint, inwiefern das gegebene regelwerk in seiner anwendung einen qualitativ brauchbaren spielmechanismus überhaupt erzeugt, ergo, wie gut die gesamtkreation überhaupt erdacht wurde.
ansonsten ist der einwand natürlich berechtigt: man muß eigentlich die regel erst einmal selbst gelesen und - hoffentlich - richtig verstanden haben. und da kommen wir gleich zu B nach A:
mir schien es abunzu durchaus auch mal so zu sein, dass manche bewerter/innen div. regeln eines spiels nicht wirklich verstanden bzw. falsch gelesen/erfasst zu haben schienen, entsprechend das jew. spiel anzunehmender weise nicht ganz richtig gespielt hatten, und im falle, dass womöglich mehr oder nur dadurch unzufriedenheit auftrat, das spiel dann entsprechend (evtl. zu unrecht) weniger gut bewertet wurde - offenbar - natürlich aber auch nur ganz nach meiner eigenen subjektiven betrachtung =])..
naja, so wird das ganze natürlich schnell und vielleicht eher unnötig verkompliziert, pardon =])..
bewertungen sind und bleiben letzten endes halt doch immer eine subjektive angelegenheit..
(Beitrag zuletzt editiert am 17.03.2018 14:01)
Also ich finde die Idee gut und sinnvoll. Quasi wie bei einer Ebay Bewertung. Wer mit dem Käufer/Verkäufer keinen Kontakt hatte, wird die Bewertung für "Kommunikation" auslassen. Wer einen Artikel abgeholt hat, nicht die Versandkosten bewerten. Daher macht es absolut Sinn nur bedingt zutreffende Eigenschaften (wie den Preis) nicht mitbewerten zu müssen.
Im übrigen steigert das auch die Aussagekraft/Qualität der Bewertungen, da keine Angaben ins Blaue gemacht werden müssen.
Von mir ein klares "Ja" zu deutschem Wasser.. äh.. dem Vorschlag!
_____________________________
Up and running!!!!
Im übrigen steigert das auch die Aussagekraft/Qualität der Bewertungen, da keine Angaben ins Blaue gemacht werden müssen.
Von mir ein klares "Ja" zu deutschem Wasser.. äh.. dem Vorschlag!
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Ich verstehe das Problem und kenne es auch selbst.
Die optionale Bewertung hätte jedoch einige Auswirkungen auf diverse Aspekte der Seite (z.B. bei der Berechnung der Statistiken) und klingt daher simpler als sie in der Umsetzung wäre.
Daher kann ich hier leider nichts versprechen, außer dass ich mir das Thema einmal in Ruhe ansehen werde.
Grüße
Thorsten
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Wer einen Hund hat, der einen anhimmelt, braucht auch eine Katze, die einen ignoriert.
Die optionale Bewertung hätte jedoch einige Auswirkungen auf diverse Aspekte der Seite (z.B. bei der Berechnung der Statistiken) und klingt daher simpler als sie in der Umsetzung wäre.
Daher kann ich hier leider nichts versprechen, außer dass ich mir das Thema einmal in Ruhe ansehen werde.
Grüße
Thorsten
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Wer einen Hund hat, der einen anhimmelt, braucht auch eine Katze, die einen ignoriert.