Bewertungsstatistiken zum Spiel "City of Horror"


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Lyrdana
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Partien: -
Kommentar vom 08.11.2012:
Spielablauf:

Es werden 4 Runden gespielt, quasi die Stunden bis zur Ankunft der Rettungskräfte per Helikopter. Diese Runden teilen sich in mehrere Phasen:

1) Beobachtung vom Wasserturm aus, d.h. man darf sich die nächste Invasionskarte ansehen, um zu prüfen in welchen Bereichen die nächsten Zombies landen und wo Spritzen oder andere nützliche Dinge abgeworfen werden.

2) Auswahl der Bewegungskarte, also des Ortes an den man eine beliebige seiner Personen bewegen darf.

3) Invasion. Nun werden, wie auf der Invasionskarte abgebildet, alle Zombies versetzt, neu auf das Brett gebracht und andere Gegenstände in die Stadt gelegt.

4) Bewegung einer Person, auf den Ort der zuvor ausgesuchten Karte. Wer sich nicht bewegen kann, muss auf die Kreuzung (sehr doof, weil dort auf jeden Fall jemand sterben wird).

5) Abhandlung der Orte. Zunächst werden die Spezielfähigkeiten des Ortes genutzt, man bekommt also neue Karten, kann die Spezielfähigkeit einer seiner Personen auffrischen oder bspw. eine Spritze erhalten, je nach dem wo man sich befindet.
Anschließend dürfen Aktionskarten gespielt werden und Spezialfähigkeiten genutzt werden, um Zombies zu vernichten oder zu versetzen. Hierbei darf/soll man sich miteinander verbünden, um sich gegenseitig zu helfen.
Zuletzt werden dann Personen gefressen, sofern die Voraussetzung dazu erfüllt ist. An manchen Orten müssen dazu mehr Zombies als Menschen stehen oder mehr als 3 Zombies o.ä. Wer gefressen wird, wird in durch Abstimmung ausgesucht. Sobald genügend Leute gestorben sind werden dann die abgeworfenen Gegenstände verteilt. Hierzu wird wieder jemand gewählt, der dann die Gegenstände verteilen darf. Logisch, dass man sich an dieser Stelle auf jeden Fall selbst versorgt...

6) Wechsel des Startspielers. Wer Startspieler ist darf bei den Wen-töten-wir-Abstimmungen bei Gleichstand entscheiden.

Am Ende muss jede lebende Person mit einer Spritze geimpft werden. Kann man das nicht, sterben überzählige Personen.

Jede lebende, geimpfte Person bringt Siegpunkte, ebenso überzählige Spritzen und Essensrationen.

Bewertung:
Ein Spiel ums "Überleben und Verhandeln"... Es ist gar nicht so einfach seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Waffen (Aktionskarten) sind knapp und ständig hauen einen die Mitspieler in die Pfanne. Da ist man in der einen Runde noch Freund und in der folgenden ist sich jeder selbst der nächste. Wenn man möchte, kann man sich sehr über seine Mitspieler ärgern, da Absprachen ungefähr die Haltbarkeit einer Seifenblase haben.
Das Material ist sehr ansprechend, das Spielfeld riesig und sehr modular, so dass immer zwei Seiten mit unterschiedlichen Angaben genutzt werden können und die Orte beliebig platziert werden können. Die Personen sind nicht an Farben gebunden, sondern werden jedes Mal neu zusammen gesteckt (bin gespannt, wie lange die Pappe das mitmacht...). Auf diese Weise kann man jedes Mal neue Spezialfähigkeiten nutzen.
Thematisch ist es nicht ganz so meins, aber das Spiel an sich ist schon recht interessant. Irgendwie ein "gegeneinander Kooperationsspiel".

1

Auch bewertet von ...

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Joern
Stern Stern Stern Stern Stern Kein Stern

Partien: 4

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Sir-Miguel
Stern Stern Stern Kein Stern Kein Stern Kein Stern

Partien: 1

Detailübersicht Gesamtwertung

Statistik

Detailübersicht Spieleinhalte

Strategie / Planung:
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Glücksfaktor:
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Spielerinteraktion / Verhandlung:
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Wissen / Raten / Erinnerung:
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Geschick / Schnelligkeit:
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Detailübersicht restliche Bewertungen

Komplexität:
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Qualität des Spielmaterials:
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Qualität der Anleitung:
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Preis-/Leistungsverhältnis:
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