laboheme
Partien: 2 |
Kommentar vom 02.01.2014: Bekannte Mechanismen schön zusammengesetzt.
Der Würfelturm ist ein schönes Highlight.
Je nachdem wieviel und welche farbigen Würfen unten rauskommen hat man unterschiedliche Aktionsmöglichkeiten.
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atlancoke
Partien: 2 |
Kommentar vom 30.11.2013: Wirklich schönes und eingängiges Spiel.
Durch den variablen Aufbau immer wieder anders zu spielen, mal gibt es viele kleine Inseln und nur wenige große Inseln, mal ist das Verhältnis auch umgekehrt. Der Würfelturm tut ein Übriges, immer wieder verschiedene Spielsituationen zu schaffen, je nachdem, welche Farbwürfel und in welcher Anzahl sie ausgespuckt werden.
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Ramon513
Partien: 9 |
Kommentar vom 30.04.2014: Die Handschrift von Stefan Feld ist mühelos erkennbar.
Überraschend flottes Spiel mit trotzdem vielschichtigem Tiefgang.
Schön ist, dass es wenig Downtime gibt, weil man quasi ständig am Zug ist. Meines Erachtens hätte das Spiel aber auch in eine kleinere Schachtel gepasst und der Preis nen Fünfer niedriger ausfallen dürfen.
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Frogger
Partien: 1 |
Kommentar vom 10.11.2013: Die Grafik finde ich wenig ansprechend. Sie bringt keine Atmosphäre rüber. Und auch die Mechanismen unterstützen nicht das Spielgefühl: Ich empfinde das Spiel ziemlich technisch. Meiner Meinung nach ist es eher eine Aneinanderreihung vieler (bereits bekannter) Spielelemente: Würfelturm aus Wallenstein & "Im Zeichen des Kreuzes", Winkelgebäude passend legen wie bei Tetris / Ubongo, Plättchen mit Multiplikatoren sammeln wie bei Navegador.
Eigentlich mag ich "Entdecker-Spiele" sehr gerne. Bei Amerigo hatte ich aber nicht wirklich das Gefühl, auf Entdeckerfahrt zu gehen & Länder zu besiedeln.
Und der Würfelturm? Durch die herausfallenden Farbwürfel entscheiden sich die Aktionsmöglichkeiten sowie die Anzahl der Aktionspunkte. Damit kommt ein hoher Glücksfaktor ins Spiel: Bleiben viele Würfel der gerade aktuellen Hauptfarbe hängen, kann man diese Aktion nicht wie geplant ausführen. Außerdem kann man schlecht planen, wann welche Aktionen statt der Hauptaktion möglich sein werden. Dadurch wählten die Spieler in unserer Partie lange Zeit die selben Aktionen. Denn: Entscheidet man sich für eine andere Aktion als die aktuelle Farbe, kann man nicht sicher gehen, wann und ob man diese Aktion nachholen kann. Zumal man eine bestimmte Abfolge einhalten sollte: Ich muss erst segeln und Kontore errichten sowie Gebäudeplättchen erwerben, bevor ich bauen kann. Die Folge: Es war nicht gerade spannungsfördernd, dass alle die selben Aktionen wählten.
Ich finde es nicht richtig schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut. Mir gefallen Bora Bora und Burgen von Burgund wesentlich besser.
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