Bewertungsstatistiken zum Spiel "Captain Black"


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Brakus71
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Partien: -
Kommentar vom 12.09.2015:
Kooperatives Abenteuerspiel für 2-4 Spieler ab 6 Jahren von Reiner Knizia.

Die Spieler müssen gemeinsam dem Geist von Captain Black helfen, zu seiner Ruhestätte zurückzukehren, der geheimen Schatzinsel, bevor dieser sich in ewiges Nichts auflöst. Dabei gibt der Geist ihnen verschiedene Aufgaben, die sie auf seinem Schiff lösen müssen, während sie sich der Insel langsam nähern. Wird es gelingen, allen Schwierigkeiten der Fahrt zu trotzen und die Insel erreichen, bevor die Zeit abläuft und es für den Captain zu spät ist?


Spielvorbereitung:
Zunächst will das Schiff zusammengebaut werden, dazu folgt man genau der Anleitung und steckt alles vorsichtig zusammen, damit das Schiff in seiner prallen 90cm - Größe den Tisch zieren kann.
Die Aufgabenplättchen werden nach Art und Farbe sortiert und beiseite gelegt, die 3 Inselteile verdeckt gemischt und ebenfalls zur Seite gelegt. Das Felsenplättchen, die Piratenfiguren, die Goldmünzen und -säche sowie die Würfel dienen zunächst als Vorrat.
Die Werkzeugkiste sowie alle (großen) Werkzeuge kommen unter das Heck des Schiffes und sind nicht einzusehen - später im Spiel wird hier blind gezogen.
Die Captain-Figur und die Steuerleiste werden neben dem Schiff bereitgehalten.

Die Spieler wählen jeder eine Matrosenfigur in ihrer Wunschfarbe und erhalten dazu noch den passenden Holzmarker (hier auch "Wurfstein" genannt).


Spielziel:
Den Captain mit dem Schiff sicher zur Schatzinsel zu bringen, bevor die Spielzeit abläuft!


Spielablauf:
Der Captain wird "eingeschaltet" und begrüßt die Spieler mit einer kleinen Einführung, dann fragt er wer alles mitspielt und die Spieler geben dies nacheinander bekannt, indem sie ihre Matrosen auf die farblich passenden Startfelder auf dem Schiff stellen und dann den Captain jeweils zu sich auf die Kunststoffplattform stellen - diese sind überall auf dem Schiff und der Steuerleiste verteilt und mit Kerben versehen, so kann die Elektronik, u.a., unterscheiden, wo genau sich die Figur des Captains befindet und die richtigen Einstellungen vornehmen bzw. Kommentare und Aufgaben von sich geben.
Hat der Captain dann alle Spieler erkannt (und gespeichert), entscheiden sich die Spieler nun noch für die Länge der Spielzeit und stellen den Captain nach seiner Frage hierzu auf die entsprechende Kunststoffplattform der Steuerleiste.
Dieser vorbereitende Spielstart erfolgt jedesmal und ist nötig, damit das "Programm" des Captains alles genau zuzuordnen weiß.

Nun beginnt das Spiel aber auch schon gleich und die Figur gibt fortan bekannt, welcher Spieler an der Reihe ist und was dieser zu tun hat.
In der Regel wird eine Aufgabe gestellt, gelegentlich gibt es extra Herausforderungen, bei denen es u.a. Gold zu erhalten gibt, wenn ein z.B. bestimmter Raum zuerst betreten wird.
Der aktuelle Spieler würfelt daraufhin mit dem weißen Würfel und kann seine Figur um bis zu soviele Felder bewegen, wie die Augenzahl des Würfels angibt - wurde der "Pfeil" geworfen, darf die Figur beliebigt weit gezogen werden.

Alle Bereiche des Schiffes sind in "Räume" eingeteilt und diese mit Zugängen versehen, die Türen-ähnlich eingezeichnet sind - eine Bewegung von 1 würde die Figur somit von einem "Raum" zum nächsten benachbarten "Raum" bringen.
Ausserdem sind alle "Räume" mit besonderen Merkmalen grafisch versehen, z.B. einem Papagei oder eine Pumpe oder Vorräten, etc.! Hierauf bezieht sich der Captain meist, wenn er Aufgaben stellt bzw. eine laufende Aufgabe erweitert (Bsp. das Leck am Heck wurde noch nicht behoben, daher kommen immer mehr Ratten herauf. Legt ein "Rattenplättchen" zum "Papagei".) und damit die Dringlichkeit bekannt gibt, dass diese besagte Aufgabe doch nun mal bald zu lösen sei, bevor es noch schlimmer wird.

Weiterhin sind überall am Schiff rote und grüne Markierungen versehen mit Symbolen, die zu verschiedenen weiteren Plättchen gehören, wie z.B. dem "Kraken". Wenn der Captain dann sagt, dass die Krakenplättchen anzubringen sind, wissen die Spieler damit genau, wo sie diese nun am Schiff anhängen müssen.

Intern läuft die Zeit des Captains ab und die Spieler müssen zusehen, alle laufenden Aufgaben rasch zu erledigen, damit sie es noch rechtzeitig zur Insel schaffen.
Dazu gibt der Captain auch immer wieder Kommentare ab ("Es sind noch 188 Meilen bis zur Insel" (gestartet wird mit 450 Meilen)), so dass die Spieler eine ungefähre Vorstellung haben, wie lange die Reise noch dauert bzw. wieviel Zeit noch bleibt - gemessen an den noch unerledigten Aufgaben.

Sollte einmal der Überblick fehlen, kann die Figur des Captains auf das rechte Feld der Steuerleiste gestellt wird und er gibt daraufhin nochmal genau an, was wo zu finden ist bzw. sein sollte^^.

Ab und an kann es vorkommen, dass Piraten von einem Geisterschiff das Schiff der Spieler angreifen und entern. Dann folgt eine Kampfaufgabe, bei der die beiden schwarzen Würfel zum Einsatz kommen und der aktive Spieler muss unter Zeitdruck bestimmte Würfelergebnisse erreichen, um diese Aufgabe (den Kampf) zu lösen (zu gewinnen).
Weitere Aufgaben könnten sein, dass die Vertreibung von Ratten nicht ohne Hilfswerkzeug geht und so der aktive Spieler z.B. nach dem Netz suchen muss, während eine lautstarke Zeituhr abläuft. Dazu muss er, ohne hinzuschauen, unter dem Heck nach dem richtigen Werkzeug fischen, bis er das Richtige hat und dann schnell den großen Knopf (der generell für jede Eingabebestätigung benutzt wird) an der Figur drücken.
Es gibt auch durchaus körperliche Aktivitäten zu verrichten, wenn die Pumpe z.B. genutzt werden soll, um Wasser aus einem "Raum" zu befördern und der aktive Spieler dazu eine bestimmte Anzahl Kniebeugen machen muss^^.

Jedesmal, wenn der aktive Spieler eine Aufgabe gelöst hat (oder nicht), gibt es entsprechende Belohnungen (oder nicht) und es folgt der nächste Spieler nach Ansage.

Belohnungen sind in der Regel in Form von Goldmünzen zu erwarten, es gibt aber auch dreimal im Laufe des Spiels ein Inselteil zu entdecken, schliesslich muss die Insel ja "fertig" sein, wenn der Captain irgendwann ankommt. Dazu wird dann ein Inselteil genommen, umgedreht, vor das Schiff gelegt und der aktive Spieler erhält die darauf abgebildete (zusätzliche) Belohnung.

Konnten irgendwann alle Aufgaben gelöst werden, solange der Geist des Captains sich noch nicht komplett aufgelöst hat, wird die Insel dann auch endlich erreicht und die Figur des Captains dort abgestellt. Es folgt das finale Geschichtchen und die entsprechende Belohnung für alle^^ (oder auch nicht *G*)!


Spielende:
Das Spiel endet mit dem gemeinschaftlichen Sieg der Spieler, wenn der Captain die Insel erreicht oder es verlieren alle gemeinsam, falls die Zeit vorher abläuft oder eine der gestellten Aufgaben nicht gelöst werden konnte und somit zur Katastrophe ausartete und das Schiff zum Kentern brachte.


Varianten:
Es stehen zwei unterschiedlich lange Spielzeiten zur Verfügung, die anfänglich über die Steuerleiste eingestellt werden.


Fazit:
"Captain Black" ist ein ziemlich cooles und abwechslungsreiches Piratenabenteuer. Die Elektronik bzw. die entsprechende Software wird gut ins Spiel integriert und fällt als solche gar nicht wirklich auf. Wieder ein Sprung nach vorne bei der Entwicklung der Symbiose von klassischen Brettspielanleihen und "moderner" Technik.

Die Sprachausgabe, thematisch krächzig und rauhbeinig laut, ist durchweg sehr "klar" und verständlich, so dass auch bei etwas Unruhe noch alles verstanden werden kann.
Die anfänglich angenehm langsamere Sprechweise des Captains kann aber trotzdem nach einigen Spielen etwas nerven, da es den Spielern nicht schnell genug geht. So ist zwar sehr viel Abwechslung im Programm und es dauert einige Spiele, bis sich die Aufgaben(-kombinationen bzw. -varianten) deutlich wiederholen, aber man würde gerne öfters den einen oder anderen Kommentar abkürzen oder überspringen wollen.
Bei Wiederholungen ist dies auch möglich (via der "?"-Taste an der Figur), aber bei "Erst"erzählungen in einem gestarteten Spiel eben nicht. Kleineren Spieler fällt das nicht unbedingt auf und sie lauschen gebannt der Piratenerzählstimme und da hier die Zielgruppe zu finden ist, zählt das nicht als entscheidender Kritikpunkt, zumal es hier auch programmtechnisch noch nicht viele Möglichkeiten gibt. Bei dieser Art Spiel gehört dies eben (noch) dazu.
Über die Qualität des Sprechers, der Texte und gestellten Aufgaben(-varianten) läßt sich aber auf keinen Fall meckern!

So ist der Spielablauf an sich kurzweilig, da immer Action! herrscht und jeder darauf brennt sich an einer Aufgabenlösung zu beteiligen. Hier kommt auch eine entsprechende Interaktion zwischen den Spielern auf, da sie, ganz dem Kooperationsgedanken des Spiels geschuldet, sich häufiger absprechen müssen (sollten), um den vielen Aufgaben Herr zu werden - zumal einige Aufgaben es auch erfordern, dass sich am Zielort mehrere Spieler einfinden.
Fies, wenn der Captain dann Gewissensaufgaben einbringt und den Spielern anbietet Belohnungen auszuteilen, wenn sie zu einem bestimmten "Raum" eilen, der gerad nun so gar nichts mit einer aktuellen Aufgabe zu tun hat - und dadurch wertvolle Zeit verloren geht.

Die Optik und Haptik des gesamten Spielmaterials ist Verlagstypisch sehr wertig und thematisch hübsch und detailreich anzusehen. Allein das übergroße Schiff macht schon einiges her und dient allein schon als Hingucker - auch beim Einpacken, wenn all das tatsächlich wieder in den Karton passt^^.

"Captain Black" ist ein erlebnisreiches Spiel für die ganze Familie und auch alle interessierten Gelegenheitsspieler mit Freude an Optik und erzählerisch geführter Spannung mit anteiliger Interaktion.

weiterführende Hinweise:

- Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=13206

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jakezz
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Partien: 15
Kommentar vom 25.03.2016:
Captain Black ist ein sehr gelungenes Kinderspiel für die ganze Familie. Allein die knurrige Piratenstimme versetzt die Kinder in helle Aufregung, da stört es auch nicht, wenn man die Erklärungen mehrfach hört (Bei der Matrosenaufstellung kann man ja "abkürzen"). Die vielfältigen Spielsituationen sorgen für Abwechslung und Spannung: Zielschießen mit dem Wurfstein erfordert Geschick, der Kampf mit den Piraten erfordet Glück bei Würfeln und Geschwindigkeit, das verdeckte Ziehen der Gegenstände aus dem Schiffsheck versetzt die Mitspieler in helle Aufregung, da die Uhr unaufhaltsam tickt.

Seeungeheuer, Kraken, Geisterschiffe, Lecks, Ratten, Feuer und Piraten müssen durch geschicktes Ziehen der Matrosen bekämpft oder beseitigt werden. Hinzu kommen die Versuchungen um verdeckte Schätze zu finden, hier muss das Team entscheiden, ob man den Schatz noch mitnimmt oder bis zum Einbruch der Dunkelheit den Geist des Piraten auf die Schatzinsel bringt, auch hier läuft die Zeit unaufhaltsam ab.

Es können drei Schwierigkeitsgrade gespielt werden, die man an der sprechenden Piratenfigur via Schieberegler wählen kann, zusätzlich kann man durch Setzen auf die Steuerleiste wählen, ob man ein langes oder kurzes Abenteuer bestreiten will.

Zu Spielfeld und Preis:
Das Spielfeld ist ein ca. 90 cm langes Schiff, das man aus den Schiffsteilen und dem Spielekarton zusammenbauen muss, auch das an sich ist schon ein Erlebnis für sich. Die Spielmaterial ist sehr wertig.

Wir haben das Spiel neu im Angebot für knapp 20 Euro ergattern können und dafür ist das ein Superschnäppchen.

Alles in allem kann ich das Spiel nur empfehlen, super gelungen, viel Abwechslung und Spannung bis zum Schluss, besonders für die kleinen Piraten und darauf kommt es ja schließlich auch an.

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proffumble
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Partien: 1
Kommentar vom 17.10.2015:
Das Material, Anleitung, alles in guter Qualität. Aber die Stimme von Captain Black nervt nach 5 Minuten. Captain Black führt durch das Spiel. Man muss die Figur ständig umsetzen und auf einen Knopf drücken, dann weiß Captain Black immer, wer gerade wo ist und gibt vor, was zu tun ist. Gewohnt durchdacht das Spiel, wie man es von Reiner Knizia kennt und gewohnt ist. Und wie bei Wer war´s sitzt man mit einem elektronischen Gerät zusammen, das einen durch das Spiel führt. Mit kleineren Kindern sicherlich toll, ich fand es eher ein wenig nervig.

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jakezz
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Partien: 15
Kommentar vom 25.03.2016:
Captain Black ist ein sehr gelungenes Kinderspiel für die ganze Familie. Allein die knurrige Piratenstimme versetzt die Kinder in helle Aufregung, da stört es auch nicht, wenn man die Erklärungen mehrfach hört (Bei der Matrosenaufstellung kann man ja "abkürzen"). Die vielfältigen Spielsituationen sorgen für Abwechslung und Spannung: Zielschießen mit dem Wurfstein erfordert Geschick, der Kampf mit den Piraten erfordet Glück bei Würfeln und Geschwindigkeit, das verdeckte Ziehen der Gegenstände aus dem Schiffsheck versetzt die Mitspieler in helle Aufregung, da die Uhr unaufhaltsam tickt.

Seeungeheuer, Kraken, Geisterschiffe, Lecks, Ratten, Feuer und Piraten müssen durch geschicktes Ziehen der Matrosen bekämpft oder beseitigt werden. Hinzu kommen die Versuchungen um verdeckte Schätze zu finden, hier muss das Team entscheiden, ob man den Schatz noch mitnimmt oder bis zum Einbruch der Dunkelheit den Geist des Piraten auf die Schatzinsel bringt, auch hier läuft die Zeit unaufhaltsam ab.

Es können drei Schwierigkeitsgrade gespielt werden, die man an der sprechenden Piratenfigur via Schieberegler wählen kann, zusätzlich kann man durch Setzen auf die Steuerleiste wählen, ob man ein langes oder kurzes Abenteuer bestreiten will.

Zu Spielfeld und Preis:
Das Spielfeld ist ein ca. 90 cm langes Schiff, das man aus den Schiffsteilen und dem Spielekarton zusammenbauen muss, auch das an sich ist schon ein Erlebnis für sich. Die Spielmaterial ist sehr wertig.

Wir haben das Spiel neu im Angebot für knapp 20 Euro ergattern können und dafür ist das ein Superschnäppchen.

Alles in allem kann ich das Spiel nur empfehlen, super gelungen, viel Abwechslung und Spannung bis zum Schluss, besonders für die kleinen Piraten und darauf kommt es ja schließlich auch an.

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Epa
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Partien: 10
Kommentar vom 29.10.2016:
Die Kinder waren begeistert.

proffumble
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Partien: 1
Kommentar vom 17.10.2015:
Das Material, Anleitung, alles in guter Qualität. Aber die Stimme von Captain Black nervt nach 5 Minuten. Captain Black führt durch das Spiel. Man muss die Figur ständig umsetzen und auf einen Knopf drücken, dann weiß Captain Black immer, wer gerade wo ist und gibt vor, was zu tun ist. Gewohnt durchdacht das Spiel, wie man es von Reiner Knizia kennt und gewohnt ist. Und wie bei Wer war´s sitzt man mit einem elektronischen Gerät zusammen, das einen durch das Spiel führt. Mit kleineren Kindern sicherlich toll, ich fand es eher ein wenig nervig.

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Statistik

Detailübersicht Spieleinhalte

Strategie / Planung:
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Glücksfaktor:
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Spielerinteraktion / Verhandlung:
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Wissen / Raten / Erinnerung:
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Geschick / Schnelligkeit:
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Detailübersicht restliche Bewertungen

Komplexität:
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Qualität des Spielmaterials:
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Qualität der Anleitung:
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Preis-/Leistungsverhältnis:
Statistik