Collector73
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Bewertete Version: Quest - Angriff der Orks (2010) - Deutsch
Kommentar vom 02.11.2013: Sehr guter Einstieg in die Welt der (pen & paper) Rollenspiele mit tollem Spielmaterial. Kämpfe werden ähnlich wie bei einem Tabletop ausgetragen.
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Louis
Partien: 1 |
Kommentar vom 06.11.2010: Quest ist eine abgespeckte Version von HeroQuest & Co mit einer Prise Rollenspiel. Die Dungeons existieren nur in Form einer Spielkarte, der Rest wird vom Spielleiter vorgelesen. Einzig bei den Kämpfen wird etwas mehr aufgebaut, da man (ähnlich wie beim Tabletop) nur gewisse Reichweiten hat und Hindernisse umgehen muss. Die Steigerungsmöglichkeiten der Helden fördern den Rollenspieleffekt, kommen aber bei weitem nicht an die Komplexität heran.
Aber das ist kein Problem, denn das Spiel will auch keine Konkurrenz sein, sondern soll einen leichten Einstieg ermöglichen - und das hält es auch. Für akribische Spieler wohl zu wenig komplex, für Einsteiger (und Kinder) aber super geeignet!
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Thorsten
Partien: 1 |
Kommentar vom 10.02.2022: Bewertung nach dem Spielem des Einsteigsabenteuers - die Bewertung werde ich noch anpassen, da ein endgültiges Fazit noch nicht möglich ist.
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proffumble
Partien: 1 |
Kommentar vom 25.10.2010: Gelungene Einsteiger-Variante in das Rollenspiel-Genre. Konnte mich nicht ganz überzeugen, da ich als alter "Rollenspiel-Hase" anspruchsvolleres gewohnt bin, aber für Einsteiger bestimmt gut geeignet, zumal der Preis sehr human ist.
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neo5k
Partien: 1 |
Kommentar vom 09.09.2014: Ich gehöre wahrscheinlich ganz einfach nicht zur Zielgruppe des Spiels, denn ich kann mit dem Stilmix recht wenig anfangen. Dadurch, daß man bei dem Spiel versuchte, es irgendwie allen recht zu machen, bleibt für niemanden so richtig viel übrig.
Zudem fühlt man sich aufgrund des beabsichtigten Ansatzes in ein sehr starres Korsett gezwängt, das den Spielern keinerlei freie Wahl läßt. Der Spielleiter leitet das Spiel deswegen auch nicht, sondern klappert einfach Abschnitt für Abschnitt ab, bis die Helden dann irgendwann endlich an der gewünschten Position innerhalb des Plots angekommen sind. Das ist mir in der Rolle des edlen Recken zu wenig und als Spielleiter finde ich die Abläufe ermüdend und öde.
Außerdem sind mir die Abenteuer bzw. die atmosphärischen Texte für ein Fantasy-Spiel nicht episch, nicht hochtrabend genug.
Die bisher so zahlreich erschienenen Erweiterungen und Abenteuerbücher lassen jedoch auf ein breiteres Publikum schließen. Es muss also zwangsläufig genügend Spieler geben, denen dieser Hybrid gefällt. Ich gehöre nicht unbedingt dazu.
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