Michael
 
Partien: 1 |
Kommentar vom 19.09.2014:
Tolles Thema, tolle Ausstattung und eigentlich auch ein toller, interessanter Mechanismus. Aber trotzdem komme ich mit diesem nicht ganz klar. Außerdem scheinen einzelne Zielkarten zu mächtig zu sein. Ich will dieses Spiel mögen, tue es aber leider nicht ganz so, wie ich es gern hätte. ;)
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Ramon513
Partien: 17 |
Kommentar vom 05.07.2013:
Sehr schönes Spiel, das lediglich in der Version für 2 Spieler den Reiz sehr schnell verliert.
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actaion
Partien: 1 |
Kommentar vom 22.05.2013:
Egizia hat sehr schöne Mechanismen, z.B das Setzen der Schiffe auf dem Fluß - man kann soweit vor wie man möchte auf sein Traumfeld, aber leider nicht mehr wieder zurück.
Auch das mit den drei Arbeiterfarben ist eine gute Idee.Im Gegensatz zu vielen anderen Worker-Placment-Spielen ist hier aber auch das Thema stimmig umgesetzt, und verleiht dem Spiel zusätzlichen Reiz.
Kleine Schwächen: die Sphinx-Karten sind nicht ganz ausgewogen in der Stärke. Und manche Karten am Fluß machen in der letzten Runde kaum noch Sinn.
Für Gelegenheitsspieler, die sich zudem die Regeln selber per Regel erarbeiten müssen, könnte zudem das Spiel zunächst etwas kompliziert erscheinen, Egizia richtet sich also eher an Freunde von etwas anspruchsvolleren Tatktik-Spielen.
Die werden mit schönen Mechanismen und stimmigem Thema belohnt, durch diese Kombination eines der schönsten Spiele der letzten Jahre..
P.S.: Positiv hervorzuheben ist auch, dass es zwar verschiedene Strategiern zum Sieg gibt, aber man nicht, wie bei manch anderen modernen Spielen, sich am Anfang für einen Weg entscheidet, und dann nur noch runterspielt. Bei Egizia muss man immer flexibel bleiben. So bleibt das Spiel bis zum Ende herausfordernd und auch spannend: Auch weil wegen der geheimen Sphinx-Karten nicht klar ist, wer vorne liegt.
P.S.2: Die Sphinx-Karte, bei der man für je 10 Punkte einen weiteren Punkt erhält, sollte man entfernen. Außerdem die, wo man immer 2 extra-Sphinx-Karten bekommt, auf +1 reduzieren. Dann ist das Spiel auch "balanced".
P.S. Am besten ist Egizia zu viert, auch zu dritt geht es gut, zu zweit leichte Abstriche.
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Frogger
Partien: - |
Kommentar vom 31.01.2012:
Rundum ein tolles Spiel!
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ketzer0815
Partien: 3 |
Kommentar vom 01.09.2011:
Die Kunst nicht zu früh zu weit vorne zu liegen und das Wissen, daß man am Ende für diverse Ziele abermals Punkte bekommen kann, verhelfen hier zum Sieg. Für Einsteiger vielleicht abschreckend/ernüchternd.
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Udius
Partien: - |
Kommentar vom 29.08.2011:
Eines meiner Lieblingsspiele - unbedingt empfehlenswert !!!
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zoidberg
Partien: 2 |
Kommentar vom 02.11.2009:
Also wir haben das Spiel nur ausgeliehen. Die Mechanismen gefallen uns auch. Die Karten sind vom Text her manchmal nicht eindeutig. Den Spielfluss hat man schnell drauf. An der Taktik kann man Experimentieren und verschiedene Ziele verfolgen, was mir gut gefällt.
Für mich hat das Spiel nur ein Manko. Der Verwaltungsaufwand beim Spiel ist meiner Meinung nach zu hoch. Also man muss relativ viele Steine bewegen, Karten nehmen und Legen usw.. Aber ich möchte nicht ausschließen, daß die Routine es mit der Zeit leichter von der Hand gehen läßt. Ich hab bisher noch nicht gegen meine Frau gewonnen, was ein zusätzlicher Spielanreiz ist. Zu zweit auf jeden Fall auch sehr gut spielbar.
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toro
Partien: 7 |
Kommentar vom 25.10.2009:
Hat mir sehr gut gefallen, schöne Mechanismus zur Auswahl von Aktionen. Aufbauspiel, bei dem man seine drei Arbeiter (plus 1 Joker) aufwerten muss, dabei darauf achten muss, dass man diese noch ernähren kann (je stärker die Arbeiter sind, desto mehr Getreide/Essen benötigt man) und an drei verschiedenen Bauaktionen möglich oft dabei sein sollte. Außerdem kann man im Laufe des Spiels Karten mit geheimen Zielen erwerben, die einem am Spielende Siegpunkte unter verschiedenen, vorgegebenen Bedingungen geben; hierauf sollte man während des Spiels hinarbeiten.
Die Aspekte, dass man seine Arbeiter jede Runde ernähren muss, sie steigern kann (wenn auch nicht in der Anzahl, sondern in ihrer Stärke) und dass man Siegpunkt-Bedingungskarten sammeln kann, erinnert ein wenig an Stone Age. Dennoch hat man hier keine Würfel und keine verschiedenen Rohstoffe (nur einen: Stein, und den braucht man fürs Bauen und für manches andere), und es ist auch kein Abklatsch von Stone Age, sondern ein schönes, eigenständiges Spiel, das mir auch wegen des pfiffigen Aktionsauswahlmechanismus sehr gut gefallen hat.
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