Snapshot187
 
Partien: 1 |
Kommentar vom 11.06.2021:
Der Pate lag lange ungespielt im Regal. Zu unrecht! Es ist wirlich ein sehr kurzweiliges und durchaus thematisch umgesetztes Spiel!
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Julia2017
Partien: 1 |
Kommentar vom 28.01.2018:
Nicht nur für Kenner des Spiels ein tolles Spiel:)
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RIESENFUSS
Partien: - |
Kommentar vom 28.07.2014:
Ein witzig umgesetztes Mafia-Spiel, das durchaus schöne Interaktionsmöglichkeiten bietet, auch wenn das Glückselement nicht zu verachten ist durch das was man würfelt.
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g33kgirl
Partien: 1 |
Kommentar vom 04.03.2013:
Das Thema ist wirklich spitzenmäßig in diesem Spiel umgesetzt, ganz witzig sind auch die Zitate auf den Ereigniskarten. Ich finde, dieses Spiel hat auf alle Fälle mindestens 5 Sterne verdient, da man viele verschiedene Aktionen zur Verfügung hat. Ich kann mich der Bewertung von neo5k nur anschließen, denn glückslastig ist dieses Spiel keineswegs trotz des Einsatzes von Würfeln, da man ja eine große Auswahl hat, diese einzusetzen und auch Möglichkeiten hat, den Wurf zu annulieren.
Die Bewertung von Moeper kann ich in keinster Weise verstehen geschweige denn unterstützen!
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neo5k
Partien: 3 |
Kommentar vom 04.03.2013:
Gutes Spiel mit schönem Material und sehr gut verfasster Regel. Der Würfeleinsetzmechanismus ist gar nicht so sehr glückslastig wie man anfangs denkt. Es ist einfach sehr wichtig, taktisch zu spielen, um aus seinen wenigen Möglichkeiten das Optimum herauszuholen. Wer strategisch an das Spiel herangeht, wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verlieren.
Dem Spiel an sich würde ich vier Sterne geben, da aber ansonsten das verwendete Thema in Gänze hervorragend umgesetzt wurde, vergebe ich als großer "Der Pate"-Fan deren fünf. Abschließend bleibt noch anzumerken, daß auch die Spieldauer für das Gebotene in Ordnung geht.
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Madmaxxx
Partien: - |
Kommentar vom 20.01.2011:
Das Thema und dessen graphische Umsetzung bringen dem Spiel einen Pluspunkt. Ansonsten solide Kost, die man spielen kann, aber sicher nicht muss.
Ein Problem, dass ich bei dem Spiel sehe, ist das Fehlen einer eindeutigen Zielgruppe. Man hat verhältnismäßig wenig Einfluss, aber die Regeln sind dennoch relativ kompliziert. Somit weder für Vielspieler noch für Familien erste Wahl.
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Moeper
Partien: 1 |
Kommentar vom 02.01.2011:
(Bewertung bezieht sich rein auf den Spielmechanismus und den Ablauf des Spiels)
Mit dem Verteilen der Würfel auf dem eigenen "Aktionsfeld" (= Würfeltableau) ist ein netter Spielmechanismus gelungen.
Der Rest des Spiels ist meiner Meinung nach allerdings definitiv nicht ausgereift. Das Spiel wirkt unfertig, da außerhalb der eigenen Würfel für das Tableau im Prinzip keine anderen Einflussmöglichkeiten auf das Spiel bestehen.
Was konkret auf dem eigentlichen Spielbrett geschieht, entzieht sich somit - bis auf geringfügige Einflussmöglichkeiten - der eigenen Kontrolle. Somit wird auch relativ uninteressant, was letztendlich in "der Stadt" so vor sich geht.
Die Folgerung aus diesen Problemen ist, dass drei Spieler/-innen gelangweilt da sitzen und das Spielgeschehen im Prinzip auch gar nicht nachvollziehen müssen, während immer nur eine Person aktiv ist. Strategische Planungen während der Züge der anderen Personen sind auch nur sehr begrenzt möglich, da der Großteil der Entscheidungen unter Einbezug der Würfel getroffen werden muss.
Kein Spiel für Strategiespieler/-innen also und generell sehr wenig Spannung bzw. Interaktion vorhanden. Demnach nicht zu empfehlen.
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KeBo
Partien: 1 |
Kommentar vom 25.10.2010:
!!! Bewertung unter Vorbehalt !!!
ich habe lediglich eine Partie auf der Messe gespielt
Netter Würfel-Mechanismus, der einem die Illusion der eigenen Entscheidung gibt, letztlich aber doch völlig Glücksabhängig ist.
Man muss die Würfel auf verschiedene Aktionen verteilen, dabei ist nicht nur wichtig, welche Aktion man jeweils wählt, sondern auch, welche Würfel man aufhebt.
Denn so scheiden immer ein paar Aktionsmöglichkeiten für die verbliebenen Würfel aus.
Es wird mit 4 verschiedenfarbigen Würfeln gewürfelt. Ein beliebiger davon wird auf eine Einkommensaktion gelegt. Je nach Besitzverhältnissen auf dem Spielplan bedeutet das auch schon mal mehr Einkommen für die Mitspieler oder sogar gar kein eigenes Einkommen. Der gelegte Würfel steht für die wichtigen eigenen Aktionen nicht mehr zur Verfügung. Hat man z.B. den roten Würfel gelegt, kann man in diesem Zug keine der roten Aktionen benutzen. Man bedenkt also sowohl die Auswirkung des Würfels auf den zur Verfügung stehenden Aktionen, als auch den Verlust der Farbe für die folgenden Aktionen. Nun würfelt man die restlichen Würfel neu, wählt wieder einen Würfel aus und legt ihn auf ein Aktionsfeld. Dann wird mit den verbliebenen 2 Würfeln gewürfelt und die letzten beiden Aktionen ausgewählt. Es stehen für den 2. Würfel andere Aktionen zur Wahl als für den 3. und für den 4. wieder andere. Es gilt also 12 farbabhängige Aktionsmöglichkeiten und den Einkommenswurf zu bedenken. Die Aktionen sind zum größten Teil von der gewürfelten Zahl abhängig. Ich hebe mir also z.B. den weißen Würfel für die 2. Aktion auf, weil ich dringend Geld brauche, würfel dann aber eine 1 und bekomme fast nichts. Oder ich will ein Geschäft übernehmen, würfel dann aber eine Zahl, von der keiner der Mitspieler ein Geschäft hat. Würfelspiel eben. Das ist alles schon sehr unübersichtlich und man muss sicher mehr als ein Spiel spielen, um diese Möglichkeiten alle zu durchschauen. Dazu kommt noch, das eine gewürfelte 6 eine Niete ist und man nur ein Trostpreis dafür bekommt.
Insgesamt hatte ich das Gefühl, ständig Entscheidungen zu fällen ohne irgendeine wirkliche Kontrolle zu haben. Es ist extrem glücksabhängig.
Es gibt einen großen Spielplan und einige Fortschrittsleisten (Einkommen, Ruhm, ...), aber im wesentlichen ist es ein Würfelspiel.
Spaß macht allerdings der immer größer werdende Haufen von Spielfiguren im Hudson-River ("Ein Angebot das du nicht ablehnen kannst...")
!!! Bewertung unter Vorbehalt !!!
ich habe lediglich eine Partie auf der Messe gespielt
(Bewertung der Anleitung ist also auch nicht gültig - Erklärbär)
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