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Salta
Spieltyp: Brettspiel
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Bewertungen: 2
Bewertungen: 2
Basisdaten des Spiels(Erstellt am 20.05.12)
Deutsche Auflagen/Editionen:
Alternative Namen (Versionen ohne Verlagsangabe):
Anleitung:
Zur Anleitung
2 Seiten
Beschreibung:
Salta (von lat. "salta!" = "springe!") ist ein dem Damespiel bzw. dem Halma ähnliches Brettspiel, das 1899 von Konrad Heinrich Büttgenbach (1870-1939), einem Musiker aus Düsseldorf, erfunden wurde. Salta erfreute sich um 1900 sehr großer Beliebtheit: auf der Weltausstellung in Paris erhielt das Spiel eine goldene Medaille, es wurden internationale Turniere in Monte Carlo veranstaltet, Kaiser Wilhelm II. ließ sich ein prunkvolles Salta-Spiel mit edelsteinbesetzten Spielsteinen fertigen, Sarah Bernhardt spielte gegen den Erfinder des Salta, und auch Schachweltmeister Emanuel Lasker befasste sich mit diesem Spiel. Salta schien das Damespiel zu verdrängen, doch verschwand das Interesse in den folgenden Jahren bald wieder, so dass Salta-Spiele heute kaum mehr zu finden sind.
Spielregeln:
Salta wird von zwei Personen, die abwechselnd ihre Züge setzen, auf einem Schachbrett von 100 Feldern mit je 15 Steinen (grüne Symbole auf weißen Steinen und rote Symbole auf schwarzen Steinen; die Spieler werden analog zum Schachspiel "Weiß" und "Schwarz" genannt) gespielt. Die Brettstellung ist wie beim Schach; d.h. jeder Spieler hat zu seiner Rechten ein weißes Feld. Allerdings ist die Bezeichnung der Felder eine andere: Da nur auf den schwarzen Feldern gespielt wird, bekommen nur sie jeweils eine Nummer, zeilenweise von 11 bis 15, 21 bis 25 usw. bis in die letzte Zeile, die von 101 bis 105 nummeriert wird.
Die Steine sind alle gleichwertig und ziehen einen Schritt diagonal vorwärts oder rückwärts. Sie werden nur deshalb als Stern 1 – 5 (die dem Spieler zunächst befindliche Reihe), Mond 1 – 5 (2. Reihe) und Sonne 1 – 5 (3. Reihe) bezeichnet, weil es gilt, sie ins gegnerische Lager zu führen und dort schließlich in gleicher Reihen- und Nummernfolge aufzustellen, derart, dass die grünen Sonnen die Felder der roten Sterne, die grünen Monde die Felder der roten Monde, die grünen Sterne die Felder der roten Sonnen erstreben und umgekehrt.
Gesprungen wird nur vorwärts über einen feindlichen Stein auf ein leeres Feld, wie bei Dame, doch bleibt der feindliche Stein entsprechend dem Spielziel stehen, ein Schlagen gibt es nicht im Salta. Zweimaliges Springen in einem Zug ist nicht erlaubt. Ein dem Spieler möglicher Sprung muss getan werden, die Unterlassung rügt der Gegner durch den Ruf: „Salta!“. Ein Zug oder Sprung muss dem Gegner stets offen gehalten werden.
Weiß beginnt zu ziehen. Gewonnen hat derjenige, der den Spielzweck zuerst erfüllt, und die Zahl der Züge, die der andere zu gleichem Zwecke noch tun müsste, gibt an, mit wievielen Points gewonnen ist. Nach der "Turnierregel" endet jede Partie spätestens nach 120 Zügen. Sollten dann noch Steine nicht auf ihrem Zielfeld sein, werden diese dorthin gezogen, so als ob die gegnerischen Steine nicht existieren würden. Eine Partie ist remis, wenn beide Spieler gleich viele Züge benötigten.
(Quelle: Wikipedia)
Tags:
Verfügbarkeit:
Das Spiel wird nicht mehr produziert.
Alternative Namen (Versionen ohne Verlagsangabe):
Details anzeigen (2)
Anleitung:
Zur Anleitung
2 Seiten
Beschreibung:
Salta (von lat. "salta!" = "springe!") ist ein dem Damespiel bzw. dem Halma ähnliches Brettspiel, das 1899 von Konrad Heinrich Büttgenbach (1870-1939), einem Musiker aus Düsseldorf, erfunden wurde. Salta erfreute sich um 1900 sehr großer Beliebtheit: auf der Weltausstellung in Paris erhielt das Spiel eine goldene Medaille, es wurden internationale Turniere in Monte Carlo veranstaltet, Kaiser Wilhelm II. ließ sich ein prunkvolles Salta-Spiel mit edelsteinbesetzten Spielsteinen fertigen, Sarah Bernhardt spielte gegen den Erfinder des Salta, und auch Schachweltmeister Emanuel Lasker befasste sich mit diesem Spiel. Salta schien das Damespiel zu verdrängen, doch verschwand das Interesse in den folgenden Jahren bald wieder, so dass Salta-Spiele heute kaum mehr zu finden sind.
Spielregeln:
Salta wird von zwei Personen, die abwechselnd ihre Züge setzen, auf einem Schachbrett von 100 Feldern mit je 15 Steinen (grüne Symbole auf weißen Steinen und rote Symbole auf schwarzen Steinen; die Spieler werden analog zum Schachspiel "Weiß" und "Schwarz" genannt) gespielt. Die Brettstellung ist wie beim Schach; d.h. jeder Spieler hat zu seiner Rechten ein weißes Feld. Allerdings ist die Bezeichnung der Felder eine andere: Da nur auf den schwarzen Feldern gespielt wird, bekommen nur sie jeweils eine Nummer, zeilenweise von 11 bis 15, 21 bis 25 usw. bis in die letzte Zeile, die von 101 bis 105 nummeriert wird.
Die Steine sind alle gleichwertig und ziehen einen Schritt diagonal vorwärts oder rückwärts. Sie werden nur deshalb als Stern 1 – 5 (die dem Spieler zunächst befindliche Reihe), Mond 1 – 5 (2. Reihe) und Sonne 1 – 5 (3. Reihe) bezeichnet, weil es gilt, sie ins gegnerische Lager zu führen und dort schließlich in gleicher Reihen- und Nummernfolge aufzustellen, derart, dass die grünen Sonnen die Felder der roten Sterne, die grünen Monde die Felder der roten Monde, die grünen Sterne die Felder der roten Sonnen erstreben und umgekehrt.
Gesprungen wird nur vorwärts über einen feindlichen Stein auf ein leeres Feld, wie bei Dame, doch bleibt der feindliche Stein entsprechend dem Spielziel stehen, ein Schlagen gibt es nicht im Salta. Zweimaliges Springen in einem Zug ist nicht erlaubt. Ein dem Spieler möglicher Sprung muss getan werden, die Unterlassung rügt der Gegner durch den Ruf: „Salta!“. Ein Zug oder Sprung muss dem Gegner stets offen gehalten werden.
Weiß beginnt zu ziehen. Gewonnen hat derjenige, der den Spielzweck zuerst erfüllt, und die Zahl der Züge, die der andere zu gleichem Zwecke noch tun müsste, gibt an, mit wievielen Points gewonnen ist. Nach der "Turnierregel" endet jede Partie spätestens nach 120 Zügen. Sollten dann noch Steine nicht auf ihrem Zielfeld sein, werden diese dorthin gezogen, so als ob die gegnerischen Steine nicht existieren würden. Eine Partie ist remis, wenn beide Spieler gleich viele Züge benötigten.
(Quelle: Wikipedia)
Tags:
Verfügbarkeit:
Das Spiel wird nicht mehr produziert.
2 Spieler
Am Besten mit: 2
Am Besten mit: 2
Spielbarkeit:
2:
2:
Spielmaterial:
● 1 Spielbrett
● 30 Spielsteine in zwei Farben
● 2 Bambusstäbe (zum Schieben der Spielsteine)
● 1 Spielanleitung
● 1 Punktebuch
● 30 Spielsteine in zwei Farben
● 2 Bambusstäbe (zum Schieben der Spielsteine)
● 1 Spielanleitung
● 1 Punktebuch
Meine Spieldetails
(Bewertungs-) Statistiken
Anzahl Bewertungen:
2
Preis-/Leistungsverhältnis:
(6 / 1)
Qualität der Anleitung:
(6 / 1)
Qualität des Spielmaterials:
(6 / 1)
Gesamtwertung:
(6)
Komplexität:
'Normal' bis 'Eher hoch'
Besitzer des Spiels:
12 (Besitzer anzeigen)
Plätze in Bestenlisten:
Zur Jahresstatistik
Gesamtwertung:
Nutzer-TOP10:
Besitzer-Liste:
Meistgespielt:
Meistgespielt (Zeit):
Zur Jahresstatistik
Stärken:
Bisher keine Stärken eingetragen.
Schwächen:
Bisher keine Schwächen eingetragen.
Partien & Errungenschaften
Gespielte Partien:
2 (Anzeigen)
Gesamtspielzeit:
2:00 Std.
Errungenschaften:
Bisher wurden keine Errungenschaft eingetragen.
Bisher wurden keine Errungenschaft eingetragen.
Interessante Links
Let's Play
Regelerklärung
Sonstiges
Spielvariante
Fotoalben
Weitere Informationen zum Spiel
Laibacher Zeitung vom 12.12.1899; Nr. 284, Seite 2264
(«Salta.») Jüngst ist ein Spiel aufgetaucht, wie es nicht alle Tage erfunden wird, ja das mit seiner geistreichen Anlage und seiner großen Vielseitigkeit bald dem ehrwürdigen Schach ein schlimmer Concurrent werden dürfte: das «Saltaspiel», das jetzt im Begriffe steht, von Hamburg aus, wo sich sogar schon ein «Saltaclub» gebildet hat, einen Siegeslauf über die Welt anzutreten! Und auch die Wissenschaft hat sich schon mit dem Neuling befasst: soeben ist bei Göschen in Leipzig eine kleine Broschüre des bekannten Mathematikers Prof. Dr. Hermann Schubert in Hamburg, des Verfassers der vielcitierten «Zwölf Geduldspiele» und der «Mathematischen Mußestunden», erschienen, die sich in eingehendster und jedermann leicht verständlicher Weise mit den Spielregeln, die übrigens höchst einfach und schnell zu erlernen sind, und den außerordentlich zahlreichen Spielarten beschäftigt. Das hübsch ausgestattete und wohlfeile Werkchen (Preis 60 Pfennig) bringt außerdem zum besseren Verständnis eine wirklich gespielte Saltapartie mit kritischen Bemerkungen sowie eine Besprechung der wichtigsten Kampfarten.
(Quelle: dlib.si)
Sportlicher Ratgeber, Sportverlag Grethlein & Co., Leipzig, Salomonstraße 20, Seite 24, 1910er Jahre
Salta, das neue Brettspiel. Für Anfänger erläutert von Professor Dr. Hermann Schubert. 2. Auflage (1908). Preis 60 Pfg.
In dem vorliegenden Buche wird zum erstenmal der tiefere Wert des Spieles hervorgehoben und eine Fülle von Winken und Anregungen gegeben, die den Anfänger schnell ueber die ersten Schwierigkeiten hinwegheben und erst die wahre Freude und den wahren Genuß am Spiele finden lassen.
(Quelle: www27.us.archive.org)
(«Salta.») Jüngst ist ein Spiel aufgetaucht, wie es nicht alle Tage erfunden wird, ja das mit seiner geistreichen Anlage und seiner großen Vielseitigkeit bald dem ehrwürdigen Schach ein schlimmer Concurrent werden dürfte: das «Saltaspiel», das jetzt im Begriffe steht, von Hamburg aus, wo sich sogar schon ein «Saltaclub» gebildet hat, einen Siegeslauf über die Welt anzutreten! Und auch die Wissenschaft hat sich schon mit dem Neuling befasst: soeben ist bei Göschen in Leipzig eine kleine Broschüre des bekannten Mathematikers Prof. Dr. Hermann Schubert in Hamburg, des Verfassers der vielcitierten «Zwölf Geduldspiele» und der «Mathematischen Mußestunden», erschienen, die sich in eingehendster und jedermann leicht verständlicher Weise mit den Spielregeln, die übrigens höchst einfach und schnell zu erlernen sind, und den außerordentlich zahlreichen Spielarten beschäftigt. Das hübsch ausgestattete und wohlfeile Werkchen (Preis 60 Pfennig) bringt außerdem zum besseren Verständnis eine wirklich gespielte Saltapartie mit kritischen Bemerkungen sowie eine Besprechung der wichtigsten Kampfarten.
(Quelle: dlib.si)
Sportlicher Ratgeber, Sportverlag Grethlein & Co., Leipzig, Salomonstraße 20, Seite 24, 1910er Jahre
Salta, das neue Brettspiel. Für Anfänger erläutert von Professor Dr. Hermann Schubert. 2. Auflage (1908). Preis 60 Pfg.
In dem vorliegenden Buche wird zum erstenmal der tiefere Wert des Spieles hervorgehoben und eine Fülle von Winken und Anregungen gegeben, die den Anfänger schnell ueber die ersten Schwierigkeiten hinwegheben und erst die wahre Freude und den wahren Genuß am Spiele finden lassen.
(Quelle: www27.us.archive.org)
Die aktuellsten Dateien
Dateititel | Größe/Typ | Ersteller | Downloads |
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Bericht aus der Poeppel Revue | 0.2 MB JPG |
Joern (27.08.12 21:45) |
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Spieler, die dieses Spiel...
... gut bewerten, bewerten auch folgende Spiele gut: | ... besitzen, besitzen auch folgende Spiele: | ... öfter spielen, spielen auch folgende Spiele öfter: |
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Im nächsten Schritt besteht die Möglichkeit Verkaufsdatum & -preis einzutragen.
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Soll die Stärke bzw. Schwäche
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(Hinweise zur Plattform-ID)
Wichtige Hinweise zur Plattform-ID:
Nur über die Plattform-ID kann, bei einigen Crowdfunding-Diensten, der aktuelle Geld-Stand des Projekts automatisiert abgefragt werden.
Spieleschmiede:
Bei der Spieleschmiede findest du die Plattform-ID auf dieser Übersichtsseite. Wenn du die Maus über ein Projekt bewegst, siehst du im Browser eine URL mit einem cfid-Parameter. Dieser cfid-Parameter ist die gesuchte Plattform-ID.
Kickstarter & Sonstige:
Aktuell habe ich noch keine Möglichkeit die Daten automatisiert zu aktualisieren.
Nur über die Plattform-ID kann, bei einigen Crowdfunding-Diensten, der aktuelle Geld-Stand des Projekts automatisiert abgefragt werden.
Spieleschmiede:
Bei der Spieleschmiede findest du die Plattform-ID auf dieser Übersichtsseite. Wenn du die Maus über ein Projekt bewegst, siehst du im Browser eine URL mit einem cfid-Parameter. Dieser cfid-Parameter ist die gesuchte Plattform-ID.
Kickstarter & Sonstige:
Aktuell habe ich noch keine Möglichkeit die Daten automatisiert zu aktualisieren.
EUR
- Keine Sprache angegeben
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Dieses Spiel ist eine Erweiterung, bei der nicht alle Daten erfasst sind.
Sollen die nachfolgenden Daten des Grundspiels auch für diese Erweiterung übernommen werden?
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Salta (1979)
Gewicht:
0.48 kg
Maße:
40.0cm x 25.0cm x 3.5cm
EAN-Nummer:
keine
(Verlags-) Artikel-Nummer:
61 570
Auflagendetails:
Spielanleitung: 2 Seiten DIN A5 farbig
Das Spiel war in mindestens zwei Ausführungen erhältlich:
- geprägte Spielsteine (hellbraun und beige) aus Holz ohne Lackierung
- geprägte Spielsteine (dunkelbraun und beige) aus Holz mit Lackierung (rot und blau)
EVP 9,- M (heruntergesetzt von 9,40 M)
ELN-Nr.: 182 39 290
Schl.-Nr.: 54 92 900
Betr.-Nr.: 139
Art.-Nr.: 61 570
Salta (1975)0.48 kg
Maße:
40.0cm x 25.0cm x 3.5cm
EAN-Nummer:
keine
(Verlags-) Artikel-Nummer:
61 570
Auflagendetails:
Spielanleitung: 2 Seiten DIN A5 farbig
Das Spiel war in mindestens zwei Ausführungen erhältlich:
- geprägte Spielsteine (hellbraun und beige) aus Holz ohne Lackierung
- geprägte Spielsteine (dunkelbraun und beige) aus Holz mit Lackierung (rot und blau)
EVP 9,- M (heruntergesetzt von 9,40 M)
ELN-Nr.: 182 39 290
Schl.-Nr.: 54 92 900
Betr.-Nr.: 139
Art.-Nr.: 61 570
Gewicht:
0.57 kg
Maße:
36.5cm x 27.0cm x 4.0cm
EAN-Nummer:
keine
(Verlags-) Artikel-Nummer:
22200
Auflagendetails:
Spielanleitung in vier Sprachen im Deckel.
Allah (1902)0.57 kg
Maße:
36.5cm x 27.0cm x 4.0cm
EAN-Nummer:
keine
(Verlags-) Artikel-Nummer:
22200
Auflagendetails:
Spielanleitung in vier Sprachen im Deckel.
Auflagendetails:
1 Salta-Spiel mit 2-seitigem Spielplan, 30 Spielsteinen und 1 Spielanleitung
zu sehen im Spielzeugmuseum Nürnberg
Salta (1899)1 Salta-Spiel mit 2-seitigem Spielplan, 30 Spielsteinen und 1 Spielanleitung
zu sehen im Spielzeugmuseum Nürnberg
EAN-Nummer:
keine
Auflagendetails:
Auf der Spielregel ist der Name Ernst Gentzensohn, Stettin vermerkt.
Erschienen bei Dr. u. Verl. v. Ernst Gentzensohn, Stettin
Büchlein "Salta, das neue Brettspiel" erschienen bei G.J. Goeschen'sche Verlagshandlung, Leipzig 1899 (1. Auflage) und 1908 (2. Auflage)
Salta-Versand: Wasmuth, August, Verlag der Saltaspiele & Büttgenbach, Konrad
SALTA »Solide Edition« Schlangenhaut-Boxkeine
Auflagendetails:
Auf der Spielregel ist der Name Ernst Gentzensohn, Stettin vermerkt.
Erschienen bei Dr. u. Verl. v. Ernst Gentzensohn, Stettin
Büchlein "Salta, das neue Brettspiel" erschienen bei G.J. Goeschen'sche Verlagshandlung, Leipzig 1899 (1. Auflage) und 1908 (2. Auflage)
Salta-Versand: Wasmuth, August, Verlag der Saltaspiele & Büttgenbach, Konrad
Maße:
23cm x 3cm x 43.5cm
Auflagendetails:
Schlangenhaut-Version der SALTA-»Hausspiele« vermutl. von Anfang des 20. Jahrhunderts: Mit braunem Schlangenleder-Imitat bezogene, massive Holz-Klappbox, 2 x 15 Spielsteine (Rot/Grün) aus poliertem Holz mit konkaver Oberseite und zwei lackierte Holzstäbe in Rot & Grün mit Metall-Hülsen.
Salta - online Versionen23cm x 3cm x 43.5cm
Auflagendetails:
Schlangenhaut-Version der SALTA-»Hausspiele« vermutl. von Anfang des 20. Jahrhunderts: Mit braunem Schlangenleder-Imitat bezogene, massive Holz-Klappbox, 2 x 15 Spielsteine (Rot/Grün) aus poliertem Holz mit konkaver Oberseite und zwei lackierte Holzstäbe in Rot & Grün mit Metall-Hülsen.
Auflagendetails:
Umsetzungen auf Tabletopia, Tabletop Simulator und Tabletop Playground
Salta - Das Spiel der Sonne, Mond und SterneUmsetzungen auf Tabletopia, Tabletop Simulator und Tabletop Playground
Auflagendetails:
wahrscheinlich 1900er Jahre
wahrscheinlich 1900er Jahre
Was ist der Sammlerwert?
Der Sammlerwert ist der Durchschnitt der Preise, die Nutzer zu diesem Spiel (z. B. auf eBay oder einem Flohmarkt) gefunden haben. Dies soll einen ungefähren Richtwert über den Wert des Spiels geben.
Der Sammlerwert ist der Durchschnitt der Preise, die Nutzer zu diesem Spiel (z. B. auf eBay oder einem Flohmarkt) gefunden haben. Dies soll einen ungefähren Richtwert über den Wert des Spiels geben.
Keine
Was sind die "Bisher eingetragenen Kaufpreise"?
Hier findest du, neben ggf. vorhandenen Crowdfunding-Preisen, eine Auflistung, zu welchen Preisen das Spiel bisher erworben wurde. Diese Liste wird aus den Kauf- & Verkaufspreisen erstellt, die als Detail-Infos zu den Besitzlisten eingegeben werden können.
Hier findest du, neben ggf. vorhandenen Crowdfunding-Preisen, eine Auflistung, zu welchen Preisen das Spiel bisher erworben wurde. Diese Liste wird aus den Kauf- & Verkaufspreisen erstellt, die als Detail-Infos zu den Besitzlisten eingegeben werden können.
Bisher eingetragene Kaufpreise:
Salta (1975)
Kaufdatum | von | Preis |
---|---|---|
03.03.2013 | (nicht sichtbar) | 2,00 € |
20.08.2022 | (nicht sichtbar) | 3,00 € |
Durchschnittlicher Kaufpreis dieser Version: | 2,50 € |
Salta (1899)
Kaufdatum | von | Preis |
---|---|---|
15.07.2023 | (nicht sichtbar) | 3,51 € |
Durchschnittlicher Kaufpreis dieser Version: | 3,51 € |
SALTA »Solide Edition« Schlangenhaut-Box
Kaufdatum | von | Preis |
---|---|---|
28.06.2023 | (nicht sichtbar) | 28,00 € |
Durchschnittlicher Kaufpreis dieser Version: | 28,00 € |
Moderatoren-Funktion
€
Bitte gib nur Sammlerwerte an, wenn das Spiel (oder die Auflage eines Spiels) nicht mehr käuflich im regulären Handel
erworben werden kann.
€
€
Soll der Sammlerwert wirklich gelöscht werden?
Soll das Spiel "" wirklich aus der Verkauft-Liste entfernt werden?
Hinweis: Dieser Schritt kann nicht rückgängig gemacht werden!
Möchtest du wirklich dieses Spiel aus deiner Besitzliste löschen?
Hinweis: Alle ggf. gespeicherten Besitzlisten-Informationen gehen verloren und dieser Schritt kann nicht rückgängig gemacht werden!
[b]Fetter Text[/b] | Fetter Text |
---|---|
[i]Kursiver Text[/i] | Kursiver Text |
[del]Fehlertext[/del] | Fehlertext |
[sub]Tief[/sub]gestellt | Tiefgestellt |
[sup]Hoch[/sup]gestellt | Hochgestellt |
[mono]Gleichmäßig[/mono] | Gleichmäßig |
[url]http://...[/url] | Eine Verlinkung zur angegebenen URL. Als Link-Text wird die URL verwendet. |
---|---|
[url=http://...]Linktext[/url] | Ein Link zur URL mit dem spezifizierten Linktext. |
[gameid=123]Linktext[/gameid] | Link zum Spiel mit der ID (hier:123). |
[bookid=123]Linktext[/bookid] | Link zum Buch mit der ID (hier:123). |
[infolistid=123]Linktext[/infolistid] | Link zur Liste mit der ID (hier:123). |
[gamefamilyid=123]Linktext[/gamefamilyid] | Link zur Spiele-Familie mit der ID (hier:123). |
[infopageid=123]Linktext[/infopageid] | Link zum allg. Info-Bereich mit der ID (hier:123). |
[author]Name[/author] | Ein Link zur Übersichtsseite eines Autoren. |
[artist]Name[/artist] | Ein Link zur Übersichtsseite eines Grafikers. |
[publisher]Name[/publisher] | Ein Link zur Übersichtsseite eines Verlags. |
[pictooltip=123]987[/pictooltip] | Ein Vorschaulink zu einem Bild. Bild-ID (hier:123) sowie Spiel-ID (hier:987) sind anzugeben. |
---|---|
[flag]de[/flag] | Ein kleines Flaggen-Icon. Mögliche Werte: at, be, br, ca, ch, cn, de, dk, ee, en, es, fi, fr, gr, il, is, it, jp, kr, lt, lv, my, nl, no, pl, po, rm, ru, sf, sk, sl, ts, uk, un |
[list] [*]Element 1 [*]Element 2 [/list] |
Listenelemente können geschachtelt werden. |
---|---|
[togglebox headline=Zeige_dies_an flag=de](Inhalt...)[/togglebox] | Anzeige einer initial ausgeblendeten Infobox. Der angezeigte Titel (headline) und die Anzeige einer Flagge (flag) sind optionale Parameter. Leerzeichen im Titel sind durch Unterstriche zu ersetzen. |
[source=http://...]Quellentext[/source] | Anzeige einer Quellenangabe mit dem Text "Quellentext" und einem (optionalen) Link: [Quelle] |
[lngbox flags=de,en][lng=de]Text auf Deutsch[/lng][lng=en]Text auf Englisch[/lng][/lngbox] | Anzeige einer Box, die mehrsprachige Texte zulässt. Der Nutzer kann über Flaggen die Sprache umschalten. |
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Spoiler (Markieren zum lesen) gespoilerter Inhalt... Spoiler Ende
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[size]Größenangabe[/size] |
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