Yōkaï no Mori

Deutsche Auflagen/Editionen:

• Yōkaï no Mori (2015)
  • Ferti
• Yōkaï no Mori (2013)
  • Ferti

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Anleitung:
Zur Anleitung
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Beschreibung:
Yokai no Mori / Shogi der Tiere )

Im Land der aufgehenden Sonne, tief in einem Wald, fordern sich die Geister - die Yokai - gegenseitig zu einem fröhlichen Wettkampf in ihrem Lieblingsspiel heraus. Ihr Ziel ist es, den Koropokkuru einzufangen, einen alten Mann mit großem Wissen und enormer Weisheit.

Inspiriert von Shogi - dem traditionellen japanischen Schachspiel - ist Yokai no Mori einerseits leicht zugänglich, begeistert gleichzeitig aber mit seiner Tiefgründigkeit. Eine Besonderheit des Spiels ist, dass Figuren nicht aus dem Spiel ausscheiden, wenn sie geschlagen werden, sondern vom gegnerischen Spieler übernommen werden.

In Yokai no Mori bekommt ihr tatkräftige Unterstützung von den fabelhaften Kodama, Kitsune, Tanuki, Oni und Kirin. Die zwei verschiedenen Spielbretter bieten auch unterschiedlichste Spielerlebnisse: Eine packende Kurzversion mit 8 Holzsteinen und eine erweiterte Version mit 16 Holzsteinen, für höchste strategische Herausforderungen.

++ Hintergrund ++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
|| Yōkaï no Mori 3x4 / „Shogi der Tiere“
Yōkaï no Mori 3x4 basiert auf Shogi, geschaffen 2008 von Madoka KITAO, einer professionellen Shogi-Spielerin. Es wird auf einem Spielfeld mit 3x4 Feldern mit acht Figuren (an Stelle von 9x9 Feldern und 40 Figuren wie bei Shogi) gespielt.
In Japan ist es unter dem Namen „Shogi der Tiere“ bekannt und hat dort große Erfolge gefeiert mit bis heute mehr als 500.000 verkauften Exemplaren.

|| Yōkaï no Mori 5x6 / Gorogoro Shogi
Der japanische Shogi-Verband steht für Entwicklung und Demokratisierung von Shogi.
Yōkaï no Mori 5x6 oder Gorogoro Shogi in Japan ist ein Spiel, dass vom Verband 1994 entwickelt wurde. Es wurde 2012 in der gleichen Serie wie „Shogi der Tiere“ unter dem Namen „Gorogoro Shogi der Tiere“ neu aufgelegt.

|| Shogi ist ein traditionelles japanisches Brettspiel, das vor über 1.000 Jahren erfunden wurde. Spiele dieser Art bei denen zwei Spieler gegeneinander antreten, um den gegnerischen König gefangen zu nehmen sind zuerst in Indien erschienen.
Nach langen Jahren haben sich diese Spiele auf der ganzen Welt verbreitet, indem sie sich den Regionen und Traditionen angepasst haben. Im Gegensatz zu anderen Schachspielen, ist es beim Shogi den Spielern möglich, dem Gegner abgenommene Figuren selbst zu verwenden. Dadurch sinkt die Anzahl der Partien, die unentschieden enden und die möglichen Spielzüge werden unendlich. Das Ergebnis sind schnelle und kurzweilige Partien.

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