Pirat

Deutsche Auflagen/Editionen:

• Korsar (2011)
  • Asyncron Games
  • Heidelberger Spieleverlag
• Korsar (2002)
  • Nürnberger Spielkarten Verlag
  • Heidelberger Spieleverlag
• Pirat (1992)
  • Amigo-Spiele

Fremdsprachige Auflagen/Editionen:

• لوت (2020)
  • Roomiz Games
• A zsákmány (2019)
  • Reflexshop
• Korsar (2019)
  • PixieGames
• Loot (2017)
  • Gamewright
• Loot (2016)
  • Geeks N' Orcs (GNO)
• コルセア (2015)
  • cosaic
• Korsar (2014)
  • Trefl
• Korsar (2013)
  • homoludicus
• Loot (2011)
  • Kanga Games
• Loot (2006)
  • Gamewright
• Korsar (2005)
  • Tilsit Editions
• Loot (2002)
  • Dal Negro
• Piráti
  • Gamewright

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Spiel-Familie(n):

• Black Pocket-Serie
• Edle Schwarze

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Anleitung:
gut lesbar, 2 Seiten, normal bis klein gedruckt, schwarz/weiß,

Beschreibung:
Ziel ist es, mithilfe der Piratenschiffe fremde Handelsschiffe zu erbeuten und eigene Handelsschiffe zu verteidigen.
Jede Runde kann entweder eine Karte gezogen oder eine gespielt werden. Wenn man eine spielt, ist das entweder ein Handelsschiff, das man vor sich ablegt, oder ein Piratenschiff, mit dem man ausliegende fremde Handelsschiffe angreifen kann (und dann an diese anlegt).
Mehrere Spieler können dasselbe Schiff angreifen, auch der Besitzer kann Piraten an sein Schiff spielen um es zu verteidigen. Beim Angriff muss beachtet werden, dass der zweite Angreifer (und jeder weitere) nicht mit einer Farbe angreifen darf, die schon an dem besagten Schiff liegt.
Man kann in weiteren Runden seine Piratenstärke an einem bestimmten Schiff erhöhen (nachlegen) oder ein anderes Schiff angreifen oder ein Handelsschiff vor sich ausspielen.
Wer die stärkste Piratenkraft an einem Schiff liegen hat, ist er zurzeit der erfolgreichste Angreifer. Wenn er in seinem nächsten Zug immer noch der stärkste ist, gehört das Schiff ihm.
Die gespielten Piraten werden wirkungslos abgelegt, und die Punkte des Handelsschiffs gehören ihm.
Piratenkapitäne sind rar, aber sehr mächtig. Sie gewinnen meist sehr sicher das angegriffene Schiff.
Mit 2-5 Spielern, spielt jeder allein. Bei 6 oder 8 Spielern (7 geht nicht) spielt man in 2er-Teams und sitzt neben seinem Partner.
Die Teamvariante gefällt mir am besten, weil man sich dann absprechen (und die Karten zeigen) kann. Einer kann z. B. nachziehen, der Partner greift an.
Zu 5t ist es auch sehr spannend, weil dann immer sehr aufgepasst werden muss, dass man noch Farben spielen kann (es gibt nur 4).
Zu zweit ist es eher nicht so spannend.

Insgesamt aber ein sehr schönes Spiel, das mit einfachen Regeln auskommt, aber trotzdem viel Taktik verlangt. Durch die Karten ist natürlich auch immer Glück dabei. Wer viele Handelsschiffe zieht, hat es eher schlecht, weil sie ihm weggenommen werden, ohne, dass er sich verteidigen kann (Handelsschiffe auf der Hand, wenn das Spiel endet, geben Minuspunkte). Es gibt aber sehr viel mehr Piraten (s.u.). Auch dieses Zugglück wird in meiner Erfahrung in der Teamvariante weniger wichtig, mehr die Taktik.

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Spielmechaniken:
k.A.

Auszeichnungen:

• Mensa Select 2005
• à la carte 2002 (19. Platz)
• à la carte 1992 (1. Platz)
• Dr. Toy's Smart Play / Smart Toy Award
• Parents' Choice Silver Honor
• Major Fun Award
• Canadian Toy Testing Council

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Errungenschaften:
Bisher wurden keine Errungenschaft eingetragen.