Cluedo - Harry Potter

Deutsche Auflagen/Editionen:

• Cluedo - Harry Potter (2011)
  • Hasbro
• Cluedo - Harry Potter (2008)
  • Hasbro

Fremdsprachige Auflagen/Editionen:

• Clue:Harry Potter (2016)
  • USAopoly
• Clue: Harry Potter Edition (2008)
  • Hasbro
• Cluedo: édition Harry Potter (2008)
  • Hasbro

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Beschreibung:
Cluedo Harry Potter – schwarze Magie in Hogwarts

Seit vielen Jahren bereitet die Jagd nach dem Mörder bei den Cluedo Spielen vom Parker den großen und kleinen Detektiven sehr viel Spaß. Mit Cluedo Harry Potter kombiniert Hasbro das klassische Detektiv-Spiel mit der Top Lizenz Harry Potter. In dieser „magischen“ Edition verschwindet zu Beginn des Spiels ein Schüler unter geheimnisvollen Umständen aus der berühmten Schule für Hexerei und Zauberei. In der Rolle von Harry, Ron, Hermine, Ginny, Luna oder Neville versucht die Spielrunde herauszufinden, wer den Schüler wo und mit welchem Zauberspruch oder welcher Tatwaffe angegriffen hat. War es zum Beispiel Draco Malfoy mit dem Schlafmittel in der Eulerei? Mit einem technisch faszinierenden Spielbrett voller Geheimnisse und beweglicher Elemente wie geheimen Gängen und Türen erwacht Hogwarts zum Leben. Der Spielplan ändert sich immer wieder und enthüllt Geheimgänge, bei denen Vorsicht geboten ist. Denn auch dunkle Kräfte sind bei Cluedo Harry Potter am Werk. Auf welchen Wegen die Filmhelden dem Rätsel auf die Spur kommen, bestimmen zwei Standard- und der Hogwartswürfel. Wirft ein Spieler beispielsweise ein Hauswappen, dreht er das dazugehörige Rad am Spielfeldrand eine Kerbe im Uhrzeigersinn weiter.

Aber Vorsicht, es ergeben sich nicht nur neue Pfade, die zur Lösung führen – das Dunkle Mal kann ebenfalls erscheinen. Die gefürchteten Dunkle-Kräfte-Karten, die dann zu ziehen sind, bringen Überraschungen ins Spielgeschehen und lassen die Spieler um ihre gesammelten Hauspunkte bangen. Die so genannten Hilfekarten, die die Spieler über ein Sternsymbol auf dem Spielbrett erlangen, stellen den mutigen Zauberlehrlingen Verbündete, Gegenstände und Zaubersprüche zur Seite und schützen somit vor der verheerenden Wirkung des Dunklen Mals. Wer alle Karten verbraucht hat und so um seine Punkte gebracht wird, scheidet aus dem Spiel aus. Hat ein Zauberschüler nach seinen Untersuchungen des Rätsels Lösung, geht er in Dumbledores Büro und erhebt Anklage. Sollten alle Spieler ihre sämtlichen Hauspunkte verlieren, bevor das Rätsel gelöst wurde, haben die dunklen Kräfte gesiegt und der verschwundene Schüler kann nicht mehr gerettet werden! Liegt der Spieler richtig, hat er den Fall aufgeklärt unde den vermssten Schüller gerettet und das Spiel gewonnen. Sollte sich sein Verdacht als falsch erweisen, scheidet der Spieler aus dem Spiel aus, muss jedoch weiter die Fragen der verbleibenden Mitspieler beantworten und seine Karten offenlegen. Nicht nur für Fans des berühmten Zauberlehrlings ist die Cluedo-Version ein echtes Spielehighlight. Hobbydetektive ab neun Jahren können sich mit bis zu vier Mitspielern auf die Suche nach dem verschollenen Schüler machen.

So funktioniert's

Vor Spielbeginn wird jeweils eine der sogenannten Rätselkarten Karten verdeckt in einen geheimen Rätselumschlag gesteckt und die restlichen unter den Spielern verteilt. Nacheinander bewegen diese sich nun von Raum zu Raum, um dort Verdächtigungen zu äußern. Die Mitspieler können diese Anschuldigungen nun bestätigen oder aufgrund der zu Spielbeginn erhaltenen Karten entschärfen. Auf diese Art sammelt man während des Spiels die nötigen Informationen, um so als Erster Anklage zu erheben und den Täter zu überführen.

Die Geschichte

Das Spiel Cluedo wurde bereits 1944 von Anthony Pratt, einem Anwaltsgehilfen aus BirGloriaham entwickelt. Es mag kaum verwundern, dass es ein Landsmann von Agatha Christie und Arthur Conan Doyle war, der sich diesen Kriminalspaß ausdachte (und man könnte spekulieren, ob Lady Agatha auch einmal eine Partie am Spielbrett gesessen hat). Erstmals auf den Markt kam Cluedo im Jahr 1949 und eroberte von den USA aus die Welt. Dort entstand 1985 auch ein Film, der auf dem Spiel basierte – damals noch ungewöhnlich, im Gegensatz zu heute – der zudem mit der Besonderheit aufwartete, dass man unterschiedliche Auflösungen drehte, die dann an die verschiedenen Kinos ausgeliefert wurden. Weiterhin gab es Fernsehshows in den USA, England, Deutschland, Frankreich und Australien, sowie Romane und Kinderbücher, ganz abgesehen von den auch bei anderen Spielen üblichen Themenvarianten und Computerversionen. Aber bei allen geht es darum, ob es vielleicht nicht doch Direktor Grün war. Im Billardzimmer. Mit dem Leuchter ...

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Errungenschaften:
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