Vorherige Ausgabe
Das große Buch der Spiele (1974)
Allgemeine Daten
Herausgeber / Verlag(e):
Autor(en):
keine Angabe
Illustrator(en):
keine Angabe
ISBN keine Angabe
Seitenzahl: 192
Verfügbarkeit:
Wird nicht mehr verlegt.
Weitere Informationen:
"Das große Buch der Spiele" - Band 2 aus der Reihe "Die praktische Hausbibliothek" (moderne familie)
Aus dem Französischen übertragen von Brigitte Weitbrecht, 1974.
Herausgegeben von Éditions des Connaissances Modernes ECM SA, Freiburg/Schweiz, und EMG (Europäische Marketing Gruppe), 8 München 60, Paul-Gerhardt-Allee 42. Geschäftsführer Leo Schilling.
Autor(en):
keine Angabe
Illustrator(en):
keine Angabe
ISBN keine Angabe
Seitenzahl: 192
Verfügbarkeit:
Wird nicht mehr verlegt.
Weitere Informationen:
"Das große Buch der Spiele" - Band 2 aus der Reihe "Die praktische Hausbibliothek" (moderne familie)
Aus dem Französischen übertragen von Brigitte Weitbrecht, 1974.
Herausgegeben von Éditions des Connaissances Modernes ECM SA, Freiburg/Schweiz, und EMG (Europäische Marketing Gruppe), 8 München 60, Paul-Gerhardt-Allee 42. Geschäftsführer Leo Schilling.
Inhalt:
Auszug aus der vorderen Umschlagklappe:
Spielend lernt das Kind seine Umwelt kennen, spielend lernt es, Regeln anzunehmen und sich in eine Gemeinschaft einzuordnen. Für das Kind ist das Spiel also ein wesentlicher Bestandteil des Lern- und Sozialisierungsprozesses, durch den es allmählich in die Welt der Erwachsenen hereinwächst. Darüber hinaus kann das Kind im Spiel überschüssige Energie sinnvoll abbauen oder auch sich über Kümmernisse hinweghelfen.
Nicht minder wichtig ist das Spiel jedoch für den Erwachsenen, der, in den Leistungszwang der modernen Industriegesellschaft eingespannt, nahezu ständig einem mehr oder weniger starken Streß ausgesetzt ist. Ihm ermöglicht das Spiel eine Entspannung, die ihn von den Problemen und Sorgen des Berufs und des Alltags ablenkt, oder es eröffnet ihm als Ausgleich für das Einerlei einer mechanisierten Tätigkeit eine Möglichkeit, den Geist zu trainieren oder körperlich in Form zu bleiben.
Spielen kann man allein oder in Gesellschaft. Entsprechend ist der vorliegende Band aufgegliedert: Er bringt fast 200 Spiele für einen, für zwei, drei, vier oder mehr Teilnehmer - Kartenspiele ebenso wie Würfelspiele, Brettspiele, Ballspiele, Ratespiele, Schreibspiele und vieles mehr.
Spielend lernt das Kind seine Umwelt kennen, spielend lernt es, Regeln anzunehmen und sich in eine Gemeinschaft einzuordnen. Für das Kind ist das Spiel also ein wesentlicher Bestandteil des Lern- und Sozialisierungsprozesses, durch den es allmählich in die Welt der Erwachsenen hereinwächst. Darüber hinaus kann das Kind im Spiel überschüssige Energie sinnvoll abbauen oder auch sich über Kümmernisse hinweghelfen.
Nicht minder wichtig ist das Spiel jedoch für den Erwachsenen, der, in den Leistungszwang der modernen Industriegesellschaft eingespannt, nahezu ständig einem mehr oder weniger starken Streß ausgesetzt ist. Ihm ermöglicht das Spiel eine Entspannung, die ihn von den Problemen und Sorgen des Berufs und des Alltags ablenkt, oder es eröffnet ihm als Ausgleich für das Einerlei einer mechanisierten Tätigkeit eine Möglichkeit, den Geist zu trainieren oder körperlich in Form zu bleiben.
Spielen kann man allein oder in Gesellschaft. Entsprechend ist der vorliegende Band aufgegliedert: Er bringt fast 200 Spiele für einen, für zwei, drei, vier oder mehr Teilnehmer - Kartenspiele ebenso wie Würfelspiele, Brettspiele, Ballspiele, Ratespiele, Schreibspiele und vieles mehr.