Strategie am Spieltisch (1970)
Allgemeine Daten
Herausgeber / Verlag(e):
Keine Angabe
Autor(en):
keine Angabe
Illustrator(en):
keine Angabe
ISSN keine Angabe
Seitenzahl: 9
Verfügbarkeit:
Wird nicht mehr verlegt.
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Seitenzahl: 9
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Wird nicht mehr verlegt.
Inhalt:
9-seitiger Artikel aus unbekannter Zeitschrift mit Spiele-Empfehlungen und -Rezensionen bzw. Kaufempfehlungen anlässlich des Weihnachtsfestes mutmaßlich 1970:
»Einmal kommt der Weihnachtsmann… beginnt ein Branchensong der Spielwarenhersteller. Tatsächlich findet der Spiele-Boom in diesen Wochen statt. Wir haben 16 Gesellschaftsspiele unter die kritische Lupe genommen – mit dem Schwerpunkt, daß nicht nur kindische Köpfe, sondern auch ausgewachsene Spielfans knobeln, Klötze schieben, handeln, würfeln…«
Die Publikation fällt in die Zeit, in der begonnen wurde, die Erwachsenen-Welt für das Gesellschaftsspiel zu gewinnen und die verbreitete Ansicht, das Spielen sei »Kinderkram«, zu zerstreuen und zu widerlegen – ca. 10 Jahre vor der Erfindung des »SPIEL DES JAHRES«.
Tonfall und Tendenz des Textes sind noch eher naserümpfend, wenig euphorisch, durchaus überheblich und größtenteils skeptisch bzw. über-kritisch und lehrerhaft. Es gibt überraschende Verrisse. Auch wird auffallend über das Preis-Niveau genörgelt, nicht nur wenn es um 3M-Spiele geht. Aus heutiger Perspektive ist der Ausriss deshalb interessant, denn es werden Spiele besprochen, die heute über jeden Zweifel erhaben, Klassiker und Sammlerstücke sind:
Breakthru
Twixt
Risiko
Das Börsenspiel
Stratego
Cartino
Acquire
Bigboss
Schöne alte spiele
Bazaar
Lettera
Imuri
Solo
Risk-o-Disk
Römer gegen Karthager
Reise in die Ewigkeit
»Einmal kommt der Weihnachtsmann… beginnt ein Branchensong der Spielwarenhersteller. Tatsächlich findet der Spiele-Boom in diesen Wochen statt. Wir haben 16 Gesellschaftsspiele unter die kritische Lupe genommen – mit dem Schwerpunkt, daß nicht nur kindische Köpfe, sondern auch ausgewachsene Spielfans knobeln, Klötze schieben, handeln, würfeln…«
Die Publikation fällt in die Zeit, in der begonnen wurde, die Erwachsenen-Welt für das Gesellschaftsspiel zu gewinnen und die verbreitete Ansicht, das Spielen sei »Kinderkram«, zu zerstreuen und zu widerlegen – ca. 10 Jahre vor der Erfindung des »SPIEL DES JAHRES«.
Tonfall und Tendenz des Textes sind noch eher naserümpfend, wenig euphorisch, durchaus überheblich und größtenteils skeptisch bzw. über-kritisch und lehrerhaft. Es gibt überraschende Verrisse. Auch wird auffallend über das Preis-Niveau genörgelt, nicht nur wenn es um 3M-Spiele geht. Aus heutiger Perspektive ist der Ausriss deshalb interessant, denn es werden Spiele besprochen, die heute über jeden Zweifel erhaben, Klassiker und Sammlerstücke sind:
Breakthru
Twixt
Risiko
Das Börsenspiel
Stratego
Cartino
Acquire
Bigboss
Schöne alte spiele
Bazaar
Lettera
Imuri
Solo
Risk-o-Disk
Römer gegen Karthager
Reise in die Ewigkeit