Partie-Statistik zu "Die Säulen der Erde"
Wie viele Partien werdem am Stück gespielt?
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Übersicht der gespielten Partien (18 von 217 Partie(n) werden angezeigt) 
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Gespielt am 23.09.17 von KeBo 
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 60 Minuten |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Nach über zweieinhalb Jahren mal wieder gespielt und es ist immer noch ein tolles Spiel. Es macht einfach Spaß. Es ist so schön thematisch. Wir bauen an der Kathedrale, wir schicken unsere Arbeiter in den Wald, den Steinbruch und die Kiesgrube, stellen Handwerker ein, begegnen Personen aus dem Roman und erwerben Vorteile. Geld ist ständig knapp und das Schicksal schlägt auch noch zu. Wunderbar komponiert und durch das Ziehen der Aktionen aus dem Sack und der damit verbundenen Entscheidung erster zu sein und viel Geld zu bezahlen oder zu sparen und zu hoffen, das die gewünschten Aktionen noch frei sind, wenn man dann drankommt sind ständig relevante Entscheidungen mit viel Interaktion zu treffen. Dazu kommt der wunderschön gestaltete Spielplan. Immer noch eines der schönsten Workerplacementspiele. |
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Gespielt am 11.03.15 von Nanokruemel
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 145 Minuten |
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 Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006) Kommentar: Bei der Auswahl des Spiels erinnerte ich mich an meine erste Partie von die Säulen der Erde und gab in der Runde zum Besten, dass ich einen schlechten Start mit dem Spiel gehabt habe. Das lag daran, dass bei meiner ersten Partie die Baumeister partout nicht dann gezogen wurden, wie es mir gepasst hätte, sondern nach Murphys Gesetz immer zum ungeeignesten Zeitpunkt. H. und A. meinten jedoch, dass das Spiel nicht so glückslastig sei und ich beschloss, meine erste Partie als absolute Ausnahme zu zählen und dem Ganzen noch eine Chance zu geben. So konzentrierte ich mich primär auf Stein und die zugehörigen Handwerker wie Bildhauer und Maurer, um Siegpunkte zu erzeugen. Ein Töpfer mit Lehm kam in den ersten vier Runden auch noch zum Zug, bevor mir M. in der letzten Runde die Kiesgrube wegschnappte und der Töpfer arbeitslos wurde. Somit erhielt ich durch Steigerung der Handwerker kontinuierlich Runde für Runde mehr Punkte, am Ende 12 mit einem Potenzial von 14 (wenn M. die Kiesgrube nicht weggekauft hätte). Vorteilskarten holte ich mir nur zwei (Tom Builder, der zusätzlichen Stein brachte und jene aus der letzten Runde, die einen Stein und ein Lehm gab) und diese relativ spät. Es gab irgendwie immer was anderes zu tun. M. konzentrierte sich auf Holz und generierte mit einem ihrer Handwerker aus zwei dieser Rohstoffe immer acht Gold. Überhaupt war auch ihre Rohstoff/Handwerker-Kombination ziemlich gut, zumal kaum ein anderer großartig mit Holz werkelte. Bei den Metallverarbeitenden Handwerkern ging ich leer aus, daher verkaufte ich mein Metall und ließ sich alle anderen um den Rohstoff kabbeln. Besonders lustig fand ich, dass diesmal H. und A. vom Pech der Baumeister gebeutelt wurden (schönes Wortspiel, da man die Baumeister ja aus dem Beutel zieht). Aber das kommt davon, wenn man zu Beginn des Spiels groß tönt. Aber die Herren der Schöpfung schafften es dann, das Bild wieder für sich zum Guten zu wenden: Als die Punkteabschlusswertung durch war, und wir alle innerhalb von sieben Punkten lagen, meinten die beiden doch glatt, dass sie dann ja trotz des Beutelpechs besonders gut gespielt haben müssten - oder M. und ich, die sich Sieg und Zweitplatzierung geholt hatten - besonders schlecht gespielt hatten... |
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Gespielt am 17.08.20 von CollectorsPlayground
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 135 Minuten Aufbauzeit: 15 Minute(n) Abbauzeit: 4 Minute(n) Erklärdauer: 20 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2007)Spiel-Variante: Mit Erweiterungs-Karten »Neue Handwerker«. Kommentar: Nach einer längeren »Säulen-Pause« mussten wir uns die Abläufe und Regeln erst wieder erarbeiten. Es kostete auch Zeit, Aufbau und Vorbereitung regelkonform zu berwerkstelligen, denn seit der letzten Partie waren Grundspiel und Erweiterungen nicht auseinandersortiert worden. Letztlich ist es uns nicht gelungen, das Material, mit dem wir spielen wollten, auf das Grundspielmaterial zu reduzieren. Im Gegensatz zu P tauscht U seine relativ schwachen Start-Handwerker in den ersten Durchgängen nur zögerlich gegen neue, potentere aus, möglicherweise aus Geldmangel oder Sparsamkeit bzw. Angst vor Geldknappheit. Stattdessen kommt er durch Einsatz seiner Arbeiter gut zu ausreichend Baustoff, der mittels der Handwerker so erfolgreich in Siegpunkte umgewandelt werden kann, dass U zunächst mit stetig anwachsendem Vorsprung führt. P bleibt dran – auch legt sie ihr Augenmerk nicht unklug auf nahezu durchgängige Steuerfreiheit (plus das dazugehörige Metall). In Runde 4 – zu einem Zeitpunkt, an dem beide bereits die maximal erlaubten Handwerker beschäftigen – schlägt das Ereignis »Die Kathedrale (stürzt ein)« als erste wirkliche Katastrophe ins Kontor. P verliert einen Handwerker, wogegen U zum Glück den Schutz in Anspruch genommen hat. Auch zehrt U recht gut von seinen schon früh ausliegenden Dauer-Vorteilen »Jonathan« (1 Gold weniger bezahlen für jeden eingesetzten Baumeister), »Regan« (jederzeit Tausch von 1 Siegpunkt in 3 Gold), »Waleran« (Erhalt von 2 Gold beim Passen) und »Bartholomäus« (2 Gold plus in jeder Runde). P liegt inzwischen vorne. Die Schlussrunde (6) beginnt: Durch das letzte Ereignis (»Shiring wirbt Baumeister ab«) platzt Us Plan für eine chancenreiche Aufholjagd, denn er kann auf keinen seiner gesetzten Baumeister verzichten. Sein Konstrukt von Baustoff-Erweb, Gold-Erwirtschaftung und Handwerker-Anwerbung bricht zusammen, weil nun eine Komponente nicht umgesetzt werden kann: Seine Baumeister stehen auf dem »Gartenbauer« in Shiring – der bei Einsatz von 1 Holz, 1 Stein und 1 Sand 5 Siegpunkte bringen würde – auf »Der König kündigt sich an« in Kingsbridge – wodurch U ein Metall bekommen würde, das er braucht, um seinen »Glasbläser« mit 3 Punkten werten zu können – sowie auf dem ersten Feld des Marktes, wo U für das Gold, das er für seine 7 in der Wollmanufaktur abgelegten Arbeiter bekommen würde, gerade soeben die restlichen noch nötigen Materialien zur Umsetzung des Plans kaufen will. Die Arbeiter für Baustoff-Erwerb einzusetzen war nicht mehr möglich gewesen, weil die verbliebene Auswahl nur noch zu teure Karten enthielt. Der »Gartenbauer« (5 Punkte), der »Glasbläser« (3) und weitere Punkte seiner übrigen, weniger potenten Handwerker sollten das Überholmanöver hinbekommen… aber nun fiel ein Baumeister weg! U entschied sich schweren Herzens gegen den »Gartenbauer« und kaufte auf dem Markt stattdessen die Materialien, um mit den anderen Handwerkern noch irgendwie ein paar Punkte rauszuholen, was aufgrund ihrer begrenzten Kapazitäten nicht sonderlich ergiebig war. Es hatte P34 zu U31 gestanden. Nun endete die Partie mit P45 : U40 sehr bitter für U, der wieder mal nicht wirklich klug gewirtschaftet hat. |
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Gespielt am 11.04.20 von CollectorsPlayground
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 110 Minuten Aufbauzeit: 5 Minute(n) Abbauzeit: 3 Minute(n) Erklärdauer: 15 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2007)Spiel-Variante: Erweiterung + Neue Handwerker Kommentar: Unsere zweite Partie »Die Säulen der Erde« gleich mit der Erweiterung und den Promo-Karten »Neue Handwerker«, wobei sich ja Letztere nicht zwangsläufig im Set der zufällig teilnehmenden Karten befinden müssen. Die Neuerungen fügen sich schlüssig und harmonisch in den Spielablauf ein und hemmen den Spielfluss in keiner Situation. Der Spielverlauf der Partie: Am Ende der vierten Runde nach 75 Minuten Spieldauer liegt P knapp hinten und zwar mit 24 zu 26 Siegpunkten. Bei Abschluss von Runde Fünf nach weiteren 20 Minuten steht es P 33 Punkte zu U 39 Punkte. Der Endstand ist weitere 15 Minuten später erreicht: U gewinnt mit 51 zu 44 Punkten – und P ist sauer! Interessant ist, dass wir zu Zweit durch die erweiterten Aktions-Möglichkeiten praktisch ein Überangebot an Optionen hatten, sodass wir etwa den »Markt« oder die grauen Arbeiter in der »Burg« während der gesamten Partie überhaupt nicht nutzten. Der »Schwarze Baumeister« der Erweiterung kam nicht ins Spiel, weil die Karte, die ihn aktiviert, nicht im Set war. Auch die »Küste« und »Frankreich« des Erweiterungs-Spielplans wurden nicht verwendet, ebenso wie für keine Aktivität während des ganzen Spiels Metall benutzt wurde. Der Endstand in »Geld« belief sich auf P 8 zu U 11. Fazit: Insgesamt schöne Sache! |
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Gespielt am 10.04.20 von CollectorsPlayground
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 105 Minuten Aufbauzeit: 3 Minute(n) Abbauzeit: 2 Minute(n) Erklärdauer: 20 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2007)Kommentar: Premieren-Partie nach einigen »Die Tore der Welt«-Partien: Guter Einstieg und schnell flüssiger Ablauf. Im Endergebnis hatte P einen Kanter-Sieg eingefahren, allerdings mussten ihr 6 Siegpunkte aberkannt werden, weil sie Holz gekauft hatte, ohne im Besitz eines Schreiners zu sein und nur dadurch den Orgelbauer einsetzen konnte, wofür sie mit dem Metall des Königs (Schlusskarte) befähigt wurde. Folglich war die Niederlage für U nicht in unerträglichem Maße entwürdigend: Er erhielt das Metall aus der Steuerbefreiung und konnte damit den Glasbläser zum Einsatz bringen. Von Shiring holte er sich den wertvollen Bildhauer mit 1:2-Tauschmöglichkeit. Am Ende beide pleite. Aber letztlich hatte U dann doch – nach zuvor deklassierendem Rückstand – erheblich aufgeholt zum Endstand von 47 (P) zu 44 (U). |
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Gespielt am 08.02.20 von Herbi-vom-Stein
Spielerzahl: 3
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 148 Minuten Spielort: Rohr Aufbauzeit: 10 Minute(n) Abbauzeit: 6 Minute(n) Erklärdauer: 15 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Zu dritt gefiel mir das Spiel noch besser als die Zwei-Spieler-Variante, weil mehr Wettbewerb um die besten Felder für die Baumeister herrscht. Der Markt entfaltete erneut kaum Anziehungskraft auf uns und wir überlegten alle recht lange, ohne dass über die Spieldauer gemeckert wurde. Alle hatten Spaß an dem Spielgeschehen. |
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Gespielt am 24.01.20 von Herbi-vom-Stein
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 100 Minuten Spielort: Würzburg Aufbauzeit: 6 Minute(n) Abbauzeit: 4 Minute(n) Erklärdauer: 10 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Unsere erste Partie des geschätzten Worker-Placement-Klassikers. Nachdem zum Einstieg ob unklarer Vorgehensweise wieder einmal gedämpfte Stimmung auf Seiten der Mitspielerin herrschte, optimierten wir im weiteren Verlauf bei steigender Laune ohne in die Konfrontation zu gehen und schnappten uns kaum gute Möglichkeiten weg. Dadurch kam es am Ende zu einem durchaus respektablen Punktestand auf beiden Seiten. Allerdings hätte ich für eine echte Siegchance die Kreise der Konkurrentin öfters stören müssen, immer wenn sie die direkten Siegpunkte über ihren Baumeister abgegriffen hat, nachdem sie sich hierfür bereits in der ersten Runde die Vorteilskarte mit dem zusätzlichen Bonuspunkt sichern konnte. Es blieb ein schönes Spielerlebnis, obwohl ich nicht restlos überzeugt wurde. Ich vermute nach meinem Ersteindruck, dass DSdE „Stone Age“ in meinem persönlichen Ranking nicht ablösen kann. |
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Gespielt am 17.10.19 von illefix
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 110 Minuten Spielort: Kamp-Lintfort Erklärdauer: 12 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Diesmal waren wir alle nur einen Punkt auseinander... |
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Gespielt am 16.05.19 von Kilmister
Spielerzahl: 6
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 140 Minuten Aufbauzeit: 8 Minute(n) Abbauzeit: 5 Minute(n) Erklärdauer: 10 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2007)Spiel-Variante: mit Erweiterung Kommentar: Zu sechst, davon 4 Neulinge und 2 Spieler, die das länger nicht mehr gespielt haben. Regeln konnten dennoch zügig erklärt werden und zwei Mal wurde während des Spiels ins Regelheft geguckt. Zu sechst verläuft es auf Dauer ein wenig zäh (bis man wieder dran ist und der Spielablauf relativ gleich ist), dennoch fanden alles das Spiel schön und hat Spaß gebracht. Gewonnen hat zudem ein Neuling und die Punkteunterschiede waren insgesamt ebenfalls nicht riesig. Weiterhin ein schöner Klassiker, der ca. einmal im Jahr gerne auf den Tisch kommt. |
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Gespielt am 18.10.17 von illefix
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 120 Minuten Spielort: Kamp-Lintfort Aufbauzeit: 10 Minute(n) Abbauzeit: 8 Minute(n) Erklärdauer: 18 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Manchmal wundert man sich, dass Spieler die Karten nicht richtig lesen können...und hoffnungslos in Rückstand geraten.... |
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Gespielt am 18.11.15 von Nomril
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 150 Minuten |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Das knappste Ergebnis, das wir (bis dato) je hatten. Da die beiden Erstplatzierten beide kein Gold mehr hatten, dieses Mal tatsächlich ein Doppel-Sieg. |
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Gespielt am 26.03.14 von Ramon513
Spielerzahl: 5
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 140 Minuten Spielort: AXA-Klause |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2007)Kommentar: Gewonnen gegen Michaele, Dieter, Carsten, Wolfram und Stefan |
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Gespielt am 02.01.14 von meshuggi
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 180 Minuten Spielort: privat |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2007) Kommentar: für meinereinen + unsern feuerwerker war's das 1.mal, längst überfällig! und wie der spieleeigner schon vor beginn unserer partie erfahren vorhersagte: es wurde am ende ziemlich, teilweise sogar ganz außerordentlich knapp! zum glück ganz zu meinen gunsten - bezüglich des 3.'sieger'treppchens =D.. |
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Gespielt am 12.02.13 von RIESENFUSS
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 55 Minuten Spielort: zu Hause |
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Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006)Kommentar: Diesmal hat die Bildhauer Harry Potter-Strategie gut gefunzt |
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Gespielt am 05.05.12 von Nanokruemel
Spielerzahl: 8
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: nicht angegeben |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Die Säulen der Erde (2006) Kommentar: Ich glaub, es war zu spät für dieses Spiel oder aber ich hatte kein Glück beim Ziehen der Baumeister. An Metall brauchte ich gar nicht zu denken und die besten Handwerker wurden vor meiner Nase weggekauft. Nochmal im fitteren Zustand ausprobieren. Nach dieser ersten Partie würde ich sagen - nicht mein Ding, überzeugt mich nicht. Aber wie gesagt, es war spät und vorher wurde LeHavre gezockt, was zu 100% meinen Geschmack traf. Da sieht DSDE natürlich etwas blass aus. |
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Gespielt am 28.09.07 von DiSta
Spielerzahl: 4 gespielte Partien: 1 Spieldauer: nicht angegeben |
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Kommentar:...nach einigen Wochen Pause mit 'Säulen der Erde' kam's mal wieder auf den Tisch und es war ein recht packendes, spannendes Spiel, welches ich in der letzten Runde noch für mich rumreissen konnte - ich für meinen Teil bin daher schon auf die neue Erweiterung gespannt... |
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Gespielt am 27.12.06 von Lgb-JohnDoe
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: nicht angegeben |
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Kommentar:Rosi hat das Spiel mit einem Punkt unterschied gewonnen. Hat im letzten Zug noch 2 Punkte gemacht und mich damit überholt. |
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Gespielt am 22.10.06 von Lgb-JohnDoe
Spielerzahl: 3
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: nicht angegeben |
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Kommentar:Leider zu Anfang die Regeln nicht genau umgesetzt. War aber trotzdem ganz gut. |
