Partie-Statistik zu "Black Orchestra"


Wie viele Partien werdem am Stück gespielt?

Statistik

Wie viele Spieler spielen eine Partie?

Statistik

Wie lange dauert im Schnitt eine Partie je Spielerzahl?

Statistik

Durchschnittliche Aufbau-, Abbau- & Erklärzeiten

Statistik

Detailübersicht (aus Detailangaben)



Wird geladen...
Spiel-Varianten:
Spielparteien:
Spielparteien-Kombinationen:
Punkte:



Liste sortieren nach: Spieldatum | Benutzername | Lesenswert

Übersicht der gespielten Partien (3)

Avatarbild
Gespielt am 04.01.22
von Kilmister Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 1
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 90 Minuten

Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 4 Minute(n)
0
Gespielte Version / Edition: Black Orchestra (2017)

Spiel-Variante: Hard difficulty (gewonnen)

Kommentar:
Auch im dritten Anlauf konnte das Spiel gewonnen werden. Solo sehr gut spielbar (die Mechanik ist sehr ähnlich zu Back in Time oder Flash Point) und auch nach einem Jahr Spielpause ist man schnell wieder drin.

Absolut stimmungsvoll ging es sofort in die Geschichte. Carl Goerdeler konnte schnell am Anfang jeden Zuges drei Conspiracy Karten ziehen, General Ludwig Beck hatte sich anfangs zurückgehalten, aufgrund seiner Fähigkeit dann aber die Nähe zu Hitler gesucht.

Mit einem Vergiftungsanschlag, den nötigen Items und der richtigen Berufung stieß dann Goerdeler bereits im ersten Abschnitt zu Beck dazu und versuchte mit 5 Würfeln den Anschlag. Nur ein Erfolg aber auch nur ein Adlerzeichen - also sind wir unerkannt entkommen.

Bei dem Spiel wundere ich mich dann, dass man den Plot und die Items dann einfach behalten kann. Es soll wahrscheinlich so sein, dass man den Anschlag vorher abgebrochen hat, aber ich würde es wahrscheinlich eher so weiterspielen, dass man dann den Plot, die Items (und natürlich auch die genutzten Conspiracy Karten) ablegen muss, da die "Chance vertan ist".

So konnte an dem Anschlag einfach weiter gefeilt werden und ein paar gesammelte Conspiracy Karten später konnten insgesamt 7 Würfel geworfen und davon sogar noch 2 erneut gewürfelt werden. Schon beim Ausgangswurf waren drei Treffer und gleich der erste Neuwurf brachte den vierten Treffen und Hitler war erledigt.

Auch wenn es komischerweise wieder zu einfach war (vielleicht liegt dies am Zweispielermodus - vielleicht ist es mit mehreren Spielern schwieriger), hat es wieder Spaß gebracht.

Avatarbild
Gespielt am 27.01.21
von Kilmister Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 2
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 90 Minuten

Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 5 Minute(n)
Erklärdauer: 8 Minute(n)
0
Gespielte Version / Edition: Black Orchestra (2017)

Spiel-Variante: Schwierigkeit medium

Kommentar:
Zu zweit dauerte es (nur) bis in die 3. Epoche, bis unser 2. Attentat anstand und wir mit 4 Fadenkreuzen (brauchten wir) und 2 Adlern (mehr hätten es nicht sein dürfen) angingen und erfolgreich absolvierten. Insgesamt hatten wir auch Glück und der Weg dahin war ohne größere Komplikationen.

Ich finde immernoch, das Spiel ist eine Perle im Spieleschrank - so viel (düstere) Geschichte so gut verpackt...

Avatarbild
Gespielt am 28.01.20
von Kilmister Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 1
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 180 Minuten

Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 5 Minute(n)
0
Gespielte Version / Edition: Black Orchestra (2017)

Spiel-Variante: Solo - zum Kennenlernen

Kommentar:
Regeln gelesen und losgespielt, ein paar Regeln sind nicht sehr detailliert dargestellt, aber im Inet findet man die Klarstellungen. Und so spielt man munter los, auch wenn man keinen Plan hat, was man machen soll.

Erstmal die Motivation der potentiellen Attentäter erhöhen, dazu Gegenstände und Attentatskarten besorgen. Gleichzeitig muss man aufpassen, dass Hitlers Macht nicht zu groß wird und man selbst nicht zu sehr unter Verdacht gerät.

Im zweiten von sieben Kapiteln versuchte ich vergeblich mein erstes Attentat, im fünften nochmal und im sechsten klappte es dann.

Es ist wirklich erstaunlich, wie man sich selbst und die Gegner über die Europakarte bewegt, dieses mit Geschichte untermalt wird und die Karte und die Eigenschaften sich sogar verändern.

Und natürlich kann man das Thema als sehr negativ sehen und ein "lockeres" Brettspiel dazu kritisieren - ich finde es aber in diesem Setting und wie es umgesetzt wurde absolut stimmig.

Durch die vielen Würfeleien ist es fast schon ein Partyspiel und dementsprechend kommt Spannung und ein Mitfiebern dabei auf - dennoch ist es taktisch und man spielt gegen die schlimmsten Ereignisse unserer Zeit. Großartig!