Partie-Statistik zu "T.I.M.E. Stories: Notbake "Singularitäts-Projektor" Promo"


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Gespielt am 15.06.17
von Nanokruemel Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 4
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 65 Minuten

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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Kommentar:
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Da hatten wir uns ja einen schönen Plan zurechtgelegt. Wir waren so gespannt, was der Sträfling wohl im Wald und im Labor an Erkennissen beisteuern könnte, dass wir nicht im Traum daran dachten, dass er uns einfach in den Rücken fallen und ziemlich übel mitspielen könnte. Aber genau das tat er dann und wir verloren jede Menge Zeit.

Eigentlich hatten wir nach der Aktion das Spiel schon aufgegeben und wollten nur noch so viel wie möglich in Erfahrung bringen. Die Dame aus dem Wald nahmen wir mit und da wir ja nun nicht mehr wegen des Sträflings ins Labor hecheln mussten, holten wir das Gegengift aus dem Bunker, um die Frau aus dem Wald zu retten.

Dann wollten wir in die Perefferie und schauen, was an diesem Ort los war. Wir setzten zum Glück die Notbarke "Singularitätsprojektor" ein und entdeckten, dass die Floßfahrt reine Zeitverschwendung war. Das half uns unglaublich weiter und wir kehrten sofort um, um den Heli im Hotel abzufangen.

Wieder Erwarten reichte dann unsere Zeit, um bis zum Heli vorzudringen. Und der sagte uns dann, dass wir die Person aushändigen sollten, von der wir dachten, dass es Marcy sei. Boah, keinen Plan. Ich hatte noch keinen Durchblick über die ganzen Hinweise, die wir auf Kassetten und in Notizbüchern gefunden hatten. Wer könnte Marcy sein? Wir schauten uns die Bilder der Personen an und entschieden uns einfach vom Äußeren für eine von ihnen. Wie könnte Marcy 12 oder 15 Jahre später ausgesehen haben? Da wir eh nichts zu verlieren hatten, konnten wir es auch versuchen.

Und dann kam wieder der A-Ha-Effekt der T.I.M.E-Stories-Fälle. Diesmal nicht in Form eines Rätsels, sondern in Form der Auflösung, ob die Person Marcy sei. Das Heliteam hatte einen Strichkode dabei, den man an das Muster am Bildrand der Person legen konnte. Wenn er passte, war es Marcy. Wie genial war das denn???

Und dann die Überraschung: WIR HATTEN MARCY GEFUNDEN! Durch fast reine Intuition und ein bissel raten, wie sich Marcy verändert haben könnte. Wir hatten es geschafft - und das total unerwartet. Ich hab bis heute keinen Plan, wie wir anders auf Marcy hätten kommen können. Aber dennoch war es ein cooles Erlebnis. Besonders durch die Genialität des Strichcodes!

Der Hubschrauber holte Marcy ab und wir blieben einen Moment zurück, um dann durch die Zeit in die Zentrale der Agency katapultiert zu werden. Bob empfing uns griesgrämig und spöttisch wie eh und je. Allerdings gab es keine weiteren Informationen zu Marcy. Das war schade - besonders das warum, also warum sie für die Zeitlinie wichtig war und gefunden werden musste, hätte mich doch sehr interessiert.
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