Partie-Statistik zu "A Fake Artist Goes to New York"


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Übersicht der gespielten Partien (43)

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Gespielt am 26.12.23
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Spielerzahl: 7
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 29.05.22
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Spielerzahl: 7
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: nicht angegeben

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 18.02.22
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: 30 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 12.02.22
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Spielerzahl: 10
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 7
Spieldauer: 80 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 2 Minute(n)
Abbauzeit: 2 Minute(n)
Erklärdauer: 6 Minute(n)
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 22.01.22
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 30 Minuten
Spielort: at Home

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 3 Minute(n)
Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 17.12.21
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 2
Spieldauer: 20 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 08.10.21
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Spielerzahl: 5
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gespielte Partien: 5
Spieldauer: 40 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 01.11.20
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 23.10.20
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 23.10.20
von Janimka5 Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 22.10.20
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 22.10.20
von Janimka5 Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 03.10.20
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Spielerzahl: 8
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 8
Spieldauer: 90 Minuten
Spielort: Steinfurt

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 3 Minute(n)
0
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Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
Auch hier habe ich, entgegen meiner sonstigen Philosophie, keine genaue Punktezählung durchgeführt. Die Faulheit greift um sich. Hatte auch nicht das Gefühl, dass Fake Artist besonders glänzen konnte, da die Runde relativ groß war und wir nebenbei noch Erwischt gespielt haben. Paar schöne Zeichnungen sind aber dabei herumgekommen.


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Gespielt am 29.08.20
von Mercian Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 16.08.20
von Mercian Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 10.02.20
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 2
Spieldauer: 12 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 1 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

Kommentar:
Fünf Spieler sind nicht zwangsläufig die beste Besetzung für "Fake Artist", aber um die zehn Minuten bis zur Pizza zu überbrücken war es ganz gut.

1. Runde: Ich ließ die Gruppe einen "Vampir" (Oberbegriff "Fabelwesen") zeichnen. Unter kräftiger Mithilfe von TiJa, dem "Fake Artist", wurde das ganze eher ein Geist mit Monobraue, kleinen Flügeln und Partyhütchen. Vielleicht war es auch ein mutiertes Hornliu. Am Ende waren sich auf jeden Fall alle Künstler über den "Fake Artist" einig, auch wenn dieser versuchte den Verdacht noch auf BjBo zu lenken. Auch sein Rateversuch ging daneben.

2. Runde: BrRi ließ uns eine "Klobürste" (Oberbegriff: "Haushalt") zeichnen. Die Bürste war erkennbar, auch wenn TiJa versuchs eine Toilette zu zeichnen eher in die Hose ging. Wenn man den Begriff kannte, dann war aber ziemlich klar, dass ViBo die "Fake Artist" war. Auch sie versuchte in BjBo einen Sündenbock zu finden, aber wieder war der Rest sich einig. Ihr Rateversucht ("Vielleicht eine Pfanne?") ging auch daneben.


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Gespielt am 18.01.20
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 3
Spieldauer: 12 Minuten
Spielort: Bei Josie

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 01.11.19
von kluzz Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 9
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 3
Spieldauer: 45 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 30.05.19
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 4
Spieldauer: 25 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

Kommentar:
Runde 1: Beim (von mir fix nachgereichten) Oberbegriff "Dunkelheit" sollte ein Vampir gezeichnet werden. Es funktionierte erstaunlich gut. Es war Abstrakt und doch relativ deutlich. Fand ich zumindest... Im Nachgang stellten die Künstler fest, dass sie alle die Striche anders interpretierten. Dennoch war man sich schnell einig: TiJa hatte keine Ahnung, was gezeichnet werden sollte. Seinen Tipp setzte er, trotz mehrerer Versuche, daneben.

Runde 2: Beim Oberbegriff "Spieleschachtel" musste "Schwein" erraten werden. Da muss man sich schon fragen, ob unser Spielleiter nicht ordentlich getrunken hatte. Sei es drum. Die Künstler waren sich sehr einig, dass ich der Bösewicht war und das Gekrusel, dass sie mir als Schwein verkaufen wollten konnte ich eh nicht entschlüsseln.

Runde 3: Unter dem Oberbegriff "Maschine" musste "Flugzeug" erraten werden. Hier kam es unter den Künstlern zum ersten mal zu Unstimmigkeiten. Sie konnten sich nicht auf den Fake Artist einigen (2 stimmten für Chen, zwei für ChXi - Die hatte Flugzeug mit Helikopter verwechselt). Chen erkannte außerdem, dass es sich um ein Flugzeug handelte.

Runde 4: Unter dem Oberbegriff "Monster" sollte ein "Zombie" gezeichnet werden. Ich musste anfangen und fand es sehr schwer hier gute Tipps zu geben. Wie in aller Welt malt man ein nicht all zu offensichtliches Zombie. Sehr stolz war ich auf meine angedeuteten Arme, die ausgestreckt nach unten zeigten. Auch den Fake Artist zu erknnen erforderte Konzentratuin. Chen zeichnete zwei Beine, BrRi zeichnete meine Arme nach und hatte sonst nur den Körper gemacht. Mein Bauch sagte BrRi und auch den zweifelnden TiJa konnte ich umstimmen. BrRi hatte keine Ahnung. Sie tippte in ihrer Verzweiflung auf Godzilla - Eins der wenigen Monster, die sie kannte.

Fazit: Zu fünft nicht soooo gut. Immer noch charmant, aber der Fake Artist hat es zu schwer und ist oft zu offensichtlich.


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Gespielt am 30.05.19
von dovendyr Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: 25 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
Runde 1:
Alex startete als Spielleiter. Unter den Oberbegriff "Dunkelheit" sollte ein Vampir gezeichnet werden. Der unwissende TiJa malte erstemal random einen Strich. Ich malte dann die Großen Ohren in einem Zug, die aber alle als die Vampir Zähne identifzierten - was auch durchwegs logischer gewesen wäre. Am Ende sah unser Vampir dann aber doch ganz brauchbar aus, und da TiJa nichts brauchbares abliefert ertanten wir ihn recht schnell. Auch sein Versuch den Begriff zu erraten scheiterte. Sieg für die Künstler.

Runde 2: TiJa war Spielleiter. Alex Fake Artist. Wir hatten den Begriff "Schwein" zu zeichnen. An sich durchaus zu erraten. Wäre da nicht TiJa´s Tipp "Brettspielschachtel" gewesen. Er ziehte damit auf Oink games ab, dem Verlag von dem auch Fake Artist ist. Unser Schweinchen sah danach ganz okay aus, und Alex der keine Ahnung hatte konnte aufgrund von difusen Strichen sofort als Fake Artist entlarvt werden. Beim Raten hatte er es natürlich besonders schwer, wer denkt schon bei einer Brettspielschachtel an ein Schwein. Sein Statement "TiJa du weißt schon dass du mit dem Fake Artist zusammenarbeitest". Sieg für die Künstler.

Runde 3: Nachdem Brettspielschachtel wohl nicht der Beste Oberbegriff war und nach Alex mahnenden Worten probierte ich es mal mit was einfachem. Ich ließ sie unter dem Oberbegriff "Maschine" ein Flugzeug malen. Chen, der Fake Artist, schlug sich aber suverän und malte eine Sonne die schon ganz gut gepasst hat. Am Ende tippte die Hälfte auf Chen, die Hälfte auf ChXi. Ausserdem erriet Chen den Begriff. Sieg für den Spielleiter und den Fake Artist.

Runde 4: Unter den Oberbegriff "Monster" sollte ein "Zombie" gezeichnet werden. ChXi war Spielleiterin, ich Fake Artist. Da es sich bei einem Monster ja um eine Figur handelt, malte ich einfach den Körper und den ergänzenden Arm. Alex hatte davor jedoch ein Bein gemalt dass von uns allen ignoriert wurde und letztendlich als Einkaufstasche des Zombies diente. Alex entlarvte mich ziemlich schnell als Fake Artist, und holte dann noch die anderen noch ins Boot. Da hatten sie wohl recht. Da ich am Tisch nicht als Monsterexpertin gelte, fiel mein Tipp auf Gorzilla. Zombies wären mir im Leben nicht in den Sinn gekommen. Sieg für die Künstler.

Fazit: Gefällt mir wirklich sehr gut, mit mehr Spielern denke ich aber noch ein Tick besser.


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Gespielt am 12.01.19
von kluzz Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 2
Spieldauer: 8 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 31.12.18
von kluzz Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 7
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 7
Spieldauer: nicht angegeben

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 24.12.18
von kluzz Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 9
Spieldauer: 62 Minuten

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

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Gespielt am 15.09.18
von Nanokruemel Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 9
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 24 Minuten

0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2017)

Kommentar:
Sehr, sehr lustiges und innovatives Spielsystem. Und so eine kleine Schachtel. Echt ein gutes Großgruppenspiel.

F. war der falsche Künstler beim Begriff Affe, er wurde aber nicht erwischt, da nur ich auf ihn tippte.

Ich selbst schaffte es, als falscher Künstler beim Begriff Clown unentdeckt zu bleiben.

S. wurde beim Begriff Notausgang erwischt.

A. blieb unerkannt beim Begriff Computer.


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Gespielt am 29.06.18
von harry Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: nicht angegeben

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 22.06.18
von Cynomys Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: 25 Minuten

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 2 Minute(n)
0
Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: "Bochum"; der etwas unfaire Tipp für Mr. X war "weltberühmt". Das Bild zeigte eine etwas verunstaltete Glocke und etwas, was vllt. das Audi-Max der RUB sein könnte... Ran und TiJa konnten dann BrRi richtigerweise entlarven, sie tippte bei dem Bild aber auf "Rom" - Geleitet von meinem fiesen Tipp.

2. Runde: ChXi wählte aus gegebenen Anlass "deutsche Mannschaft" mit dem Tipp "Leute". Das anschließende Bild konnte ich als Mr. X nicht entziffern. Ein Cowboy-Hut mit Jesus-Kreuz? Konzert vielleicht? Nein. Es sollten eine Fahne mit Trikot darstellen, unten links sogar ein Fußball. Alle wussten, dass ich keine Ahnung hatte.

3. Runde: BrRi entschied sich für "Ozean" und den Tipp "Natur". Unser Bild war eindeutig und auch wenn wir alle ChXi als Mr. X entlarven konnten, wusste sie relativ genau worum es ging. Sie sagte "Meer", wir ließen das aber gelten.

4. Runde: TiJa verlangte einen "Roboter" und gab als Tipp: "Maschine". Obwohl ich erst BrRi verdächtigt hatte, die Roboterarme an meinem Roboterkopf gemalt hatte, entschloss ich mich dann doch für Ran. Der hatte an die Arme irgenwelche unidentifizierbaren Wellenlinien gemalt. "Fernseher?" war sein verzweifelter Rettungsversuch.

5. Runde: Ran ließ uns die "U35" (fährt von Herne durch Bochum Richtung Bochum) zeichnen, für Mr. X gab er den Tipp "Verkehrsmittel". Unsere Zeichnung war auch ganz gut, wir konnten alle TiJa als Mr. X entlarven, er tippte wild alle Verkehrsmittel die er kannte "Straßenbahn? Bus?", wenn er U-Bahn gesagt hätte, hätten wir es wahrscheinlich gelten lassen.


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Gespielt am 16.05.18
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 50 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 5 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: Der Begriff war "New York" beim Oberthema "Amerika". Herauskam eine Skyline bei der man Hochhäuser noch gerade so mit gutem Willen erkennen konnte. Natürlich malte TiJa ein Flugzeug hinein. Chen durfte in ihrer aller ersten Runde gleich mal der "Fake Artist" sein, nur TiJa enlarvtte sie, der Rest verteilte seine Stimmen woanders hin. Aus dem Strichsalat hätte sie "New York" aber, trotz Flugzeug, nicht erraten können.

2. Runde: Der Begriff war "Flughafen" beim Oberthema "Berlin". Ich war der "Fake Artist" und hatte keine Ahnung, warum die anderen ein Haus mit großer Fahne und ein Strichmännchen malten. Gegen Ende kreuzte BrRi das Gebäude großzügig durch und alle schmunzelten; ich dagegen verstand überhaupt nichts mehr. Jeder erriet wer hier keine Ahnung hatte, ich versuchte mein Glück mit "Brandenburger Tor", aber das war leider daneben.

3. Runde: Der Begriff war "Uni" beim Oberthema "Ort". ChXi startete mit einem "U" für die U-Bahnstation. BrRi malte schemenhaft und doch gut erkennbar das Audimax der RUB. TiJa daraufhin ein zweites "U". Das ergab leider keinen Sinn und wir hatten sofort unseren "Fake Artist". Als er dann alle Stimmen auf sich vereinigt sah, stieß er verzweifelt noch "Dortmund" als Begriff hervor. Leider Falsch.

4. Runde: Wir sollten eine "Kuh" malen und der Hinweis für den "Fake Artist" war: "Tier". BrRi hatte von Anfang an kaum eine Chance. Unsere Kuh ist doch sehr... abstrakt geworden. Am Ende stimmte ich sogar für Chen als "Fake Artist", der Rest ließ sich nicht beiirren und stimmte, richtigerweise, für BrRi. Sie sah in unserem Bild irgendetwas zwischen Delphin und Vogel und tippte auch auf letzteres. Vielleicht hat sie aber auch einfach keine Ahnung von wahrer Kunst!

5. Runde: Man sollte ein "Telefon" malen, Oberthema war "Wohnungsgegenstand". Dieses mal konnte ich meinen "Fake Artist" besser unterbringen. Erst dachte ich sie malen eine Lampe und zeichnete etwas, was man für den Ständer halten könnte, als das Bild das zweite mal bei mir ankam dachte ich eher an eine Waschmaschine und malte ein Eingabefeld. SeLi hatte das Problem, dass er vieles nur nachzeichnete und die Symmetrie vervollständigte, daher zog er viele Stimmen am Ende auf sich. Keiner stimmte für mich. Am Ende konnte man, mit etwas Fantasie, auch eine Telefon erkennen.

6. Runde: Der Begriff war "Brettspiel" beim Oberthema "Freizeit". Wir malten viele Spielfiguren und Würfel und machten es SeLi zu einfach nachher noch auf den Begriff zu kommen (obwohl wir ihn entlarven konnten).


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Gespielt am 16.05.18
von dovendyr Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 50 Minuten
Spielort: Bochum

Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 21.02.18
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: 35 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 3 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 4 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: Ich befahl, dass unserer Professor gemalt werden sollte und nannte als Oberthema "Universität". Zwar wussten am Ende alle, dass SeLi der "Fake Artist" war, doch der zog den Kopf aus der Schlinge, indem er genau benannte, wer dort gezeichnet wurde.

2. Runde: Gemalt werden sollte unserer Ruhr-Universität bei dem Oberbegriff "Lernen". Heraus kam ein gekritzel, dass nicht mehr feierlich war. BrRi konnte entlarvt werden, aber auch sie wusste, um was es geht.

3. Runde: Gemalt werden sollte ein Apfelkuchen bei dem Oberbegriff "Gebäck". TiJa dachte es geht um eine Torte und zeichnete eine mehr oder weniger auffällige Dekoration. Da war klar, wer sich hier unter die echten Künstler gemischt hatte! TiJa deckte auch von sich aus sein "X" auf. Allerdings erkannte er unseren Apfelkuchen, was ich erstmal als Kompliment für unsere Zeichenkünste hinnehme.

4. Runde: TiJa: "Bisher wusste der 'Fake Aritst' immer, was es sein sollte." Änderte sich diese Runde, denn ich zog das X und beim Oberbegriff "Klima" malte ich erst einmal defensiv eine Wolke. Die anderen deckten mich einstimmig auf. Aus der trächtigen Walrosskuh, die ich da auf dem Papier sah, konnte ich den Begriff "Eisbär" nicht richtig benennen.

5. Runde: ChXi ließ uns eine Tulpe beim Oberbegriff "Pflanze" zeichnen. SeLi wurde wieder von allen als "Fake Artist" erkannt, konnte aus unserer Blume dann auch bei seiner 2. Chance eine Tulpe erkennen.

Fazit: Die Künstler waren ziemlich gut heute Abend, sowohl im Zeichnen, als auch im Benennen des "Fake Artist". Aber auch dieser war heute ziemlich fit. Naja... außer ich halt.


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Gespielt am 21.02.18
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: 35 Minuten
Spielort: Bochum

Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 10.02.18
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Spielerzahl: 8
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 8
Spieldauer: 80 Minuten
Spielort: at Home

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 10.02.18
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 45 Minuten
Spielort: Bochum

Aufbauzeit: 1 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 5 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
Gespielt wurde in sechs Runden, sodass jeder einmal Spielleiter sein durfte und es eine Extra-Runde auf Wunsch unseres Geburtstagskindes gab.

Runde 1: Der gesuchte Begriff war Zoo und nach meiner Meinung hat das Endprodukt nichts mit diesem zu tun. Herauskam eine Absonderlichkeit in seinem Existenzverständnis gefangen zwischen Tisch (oder Truhe?) und einem sehr sehr hässlichen (nicht näher identifizierbaren) Lebewesen. Es war schlimm. ABER die Künstler wussten einstimmig wer der "Fake Artist" war und der konnte aus dem seltsamen Strichkonglomerat natürlich auch nichts sinnvolles mehr herauslesen. Ergo scheinen sie alles richtig gemacht zu haben.

Runde 2: Gemalt werden sollte ein Eimer und heraus kam auch etwas, was entfernt an einen Eimer erinnerte. Da die anderen dieses Spiel zum ersten mal spielten, probierte ich (als der "Fake Artist") es mit dem ältesten aller Tricks und vervollständigte immer nur die Symmetrie unserer Zeichnung. Am Ende stimmten zwei Leute für SeLi und dieser selbst dachte AnSe sei der "Fake Artist".

Runde 3: Gemalt werden sollte ein Dino, für studierte Geologen am Tisch selbstredend nichts, was uns in Verlegenheit bringen könnte. Ich spezialisierte mich auf die Zähne, was von AnSe mit schallendem Gelächter quittiert wurde. In meiner zweiten Runde malte ich einen Schwanz an unsere Schöpfung. BrRi wollte ein Ei darunter malen, AnSe und ich erkannten das aber nicht. Unter lauten Jubelschreien erklärten wir sie zum "Fake Artist" (und erkannten einfach nur nicht ihre Kunst im Oval) - BrRi selber stimmte für SeLi, was richtig war. Aber natürlich reichte ihre Stimme nicht aus. SeLi durfte aus Spaß noch raten, was es sein sollte: "Ein Pferd?" (Was aber auch bedeutet, dass er nicht das Ei erkannte. Zumindest wenn wir annehmen wollen, dass SeLi weiß, dass Pferde keine Eier legen) - Knappe 60 Millionen Jahre vorbei.

Runde 4: Der Begriff lautete U-Bahn (Oberbegriff "Stadt") und AnSe startete mit einem großen blauen "U". Ich erkannte es als Dortmunder-U (schließlich waren Teile von uns am selbigen Tag in Dortmund unterwegs) und malte einen hohen Turm darunter. Die anderen dachten, dass das einfach nur die Stange für das Schild sein sollte und dichteten einen Zug hinzu, den der nächste wiederrum als Bahnsteig identifizierte und ähnlich chaotisch ging es weiter... Heraus kam "etwas". AnSe und TiJa tippten auf BrRi ("Mal ich so schlecht?") und sie selber stimmte für AnSe. Keiner stimmte für mich - Schwein gehabt, weil eine U-Bahn hätte ich daraus nicht mehr erkennen können.

Runde 5: Der Begriff war Ofenkäse und ich scheiterte maßlos. Da am Ende in der Abstimmung quasi jeder eine Stimme bekam, wurde ich als "Fake Artist" genötigt einen Tipp abzugeben, weiter als "Mikrowelle?" reichte meine kulinarische Fantasie nicht. Ofenkäse kenne ich auch nur aus Erzählungen. Ich zitiere: "Es ist überhaupt kein Problem einen Ofenkäse pro Tag zu essen."

Runde 6: Der Begriff lautete Bier, er war schnell klar und auch als AnSe als "Fake Artist" aufgedeckt wurde, war schnell das richtige Wort erraten. Einfache und schnelle Runde also zum Abschluss des Spiels. :)


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Gespielt am 10.02.18
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 45 Minuten
Spielort: Bochum

Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 02.02.18
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Spielerzahl: 7
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 2
Spieldauer: 25 Minuten
Spielort: Steinfurt

Aufbauzeit: 2 Minute(n)
Abbauzeit: 1 Minute(n)
Erklärdauer: 5 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
Unser erste Begriff war WWeihnachtenW (zum Oberbegriff "Religion"). Herauskam ein möchtegern Weihnachtsmann mit einem kleinen grünen Sack - Künstlerisch wertvoll. MaOs' Kommentar "Ach das soll ein Sack sein!" wurde von den anderen als Geständnis interpretiert und mehr oder weniger einstimmig dachte die Künstler den 'Fake Artist' erkannt zu haben... Falsch! Wie üblich waren alle Verdächtigung gegenüber MaOs haltlos.

Der zweite Oberbegriff war "Flugzeug" (Oberbegriff "Groß"). Nach den zwei Zeichenrunden hielten wir ElMa für den "Fake Artist", auch das war falsch. SaAl hatte einfach schon sehr früh erkannt worum es ging.


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Gespielt am 26.12.17
von Thargor Nachricht an Nutzer schicken Benutzerprofil

Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: nicht angegeben
Spielort: Hann- Münden

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 25.12.17
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Spielerzahl: 9
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: 60 Minuten
Spielort: bei Eltern

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 17.12.17
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 2
Spieldauer: 20 Minuten

Aufbauzeit: 2 Minute(n)
Abbauzeit: 2 Minute(n)
Erklärdauer: 5 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: Der Begriff war Schule, wurde von TiLy aber nicht erraten ("Kirche oder so?!"). Die erste Runde legte auch gleich die Qualität der Zeichnungen fest: Wie im Kindergarten... :D

2. Runde: Der Begriff war Hamburger und wurde von Ju Dre auch richtig erraten, obwohl nicht mal alle ihn verdächtigt hatten. Meine Salatblätter wurden für "Barthaare" gehalten - Alles Banausen!
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Gespielt am 17.12.17
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 3
Spieldauer: 30 Minuten
Spielort: Mülheim a.d. Ruhr

Erklärdauer: 3 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: Der Begriff war Drucker und heraus kam... etwas unbeschreibliches. Irgendwo zwischen moderner Kunst und kompletten Wahnsinn angesiedelt gab das zusammengestrichene Gemälde viel Platz für Interpretation. ReFeBeMo wusste selbstredend nicht, was das Endprodukt sein sollte - Das machte aber nicht, denn die Künstler hatten in dieser Runde sich komplett "verzeichnet" und eigentlich hätten sie alle "fake" sein können. Nur TiLy erriet richtig wer hier der "Fake Artist" war (aber das war Glück...^^).



2. Runde: Bagger. Der ist uns sogar gut gelungen (im Gegensatz zur "Drucker-Katastrophe"). Jeder der Künstler konnte sich so einbringen, dass klar war wer hier vom Begriff wusste (und wer nicht). Trotzdem konnte Ju Dre nicht erraten was es ist. "Ein Panzer vielleicht?" - Nein... natürlich nicht.

3. Runde: Spielleiter ReFeBoMo startete ein soziales Experiment: Was passiert, wenn alle glauben, dass sie der "Fake Artist" sind und ich den Oberbegriff "Schriftzeichen" vorgebe. Heraus kam ein Strichmännchen. Ganz handelsüblich und ohne kladeradatsch. Hatte aber irgendwie nichts mit Schriftzeichen zu tun!


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Gespielt am 17.12.17
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Spielerzahl: 6
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 4
Spieldauer: 35 Minuten
Spielort: Mülheim a.d. Ruhr

Aufbauzeit: 2 Minute(n)
Abbauzeit: 2 Minute(n)
Erklärdauer: 3 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: Gezeichnet werden sollte Alex. Trotz perfekt getroffener Statur konnte ReFeBoMo das nicht erraten, was aber nicht schlimm war, denn nicht die Hälfte der Künstler hat auf ihn gezeigt. TiLy hat Alex (also mir!) nämlich Ohren verpasst, die eher den Löffeln von Kanninchen glichen. Pah... Da konnte selbst ich das Bild nicht mehr retten, war mir aber sich, dass er keinen schimmer hatte, um wen es hier eigentlich geht.

2. Runde: In Anlehnung an unserer Partie "Ja, Herr und Meister" befahl ich den aufsteigenden Künstlern der New Yorker Kunstszene eine "Katzenfrau" zu malen. Lustig, dass ausgerechnet ReFeBoMo "Fake Artist" war, schließlich hatte er seinen großen Auftritt mit der "Katzenfrau". Nun ja... die meisten (außer Ju Dre) stimmten wieder für TiLy als "Fake Artist".

3. Runde: Knoblauch. Ich malte einen Sarg, Ju Dre erkannte dies sofort. Yoko versuchte sich an einem Vampirgebiss. Blieben TiLy und MaOs. Auf mein bestreben hin stimmten wir alle für TiLy ab, nur er selber stimmte für MaOs. Tja... auf TiLy als "Fake Artist" hatte ich mich an dem Abend aber auch eingeschossen.

4. Runde: Sphinx. Zum ersten mal selber "Fake Artist" konnte ich mit dem Oberbegriff "Sehenswürdigkeit" nichts anfangen. Für mich sah das aus, wie ein See mit Zeltplatz. Sei es drum, bei der Diskussion über die Abstimmung konnte ich mich gerade so herausreden und die Stimmung (wieder mal) gegen TiLy lenken. Nur er selber zeigte auf mich und bewies abermals den richtigen Riecher. Ha! Gebracht hat es nichts.


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Gespielt am 17.12.17
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Spielerzahl: 7
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 5
Spieldauer: 65 Minuten
Spielort: Mülheim a.d. Ruhr

Aufbauzeit: 2 Minute(n)
Abbauzeit: 2 Minute(n)
0
Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

Kommentar:
1. Runde: Der Begriff war Frühstück. Ich erkannte die Tischplatte und malte ein Tischbein, in der zweiten Runde setzte ich einen Stuhl daneben. MaOs, der nach mir dran war tat dies auch (jeweils auf der anderen Seite). Das wurde ihm schließlich von Yoko vorgeworfen: "Der hat nur kopiert!" - Recht hatte er damit zwar, aber ich habe mich mit Stuhl und Tischbein natürlich auch nicht im Detail verloren. Als kleine Kirsche obenauf konnte ich "Frühstück" auch noch richtig erraten. Ha! Sieg auf ganzer Linie.

2. Runde: Pikachu. zwar konnten wir uns alle auf Jule als "Fake Artist" einigen, doch geholfen hat es uns nicht. Sie konnte ohne Probleme Pikachu erkennen und benennen.

3. Runde: Friedhof. Auch hier war das Bild nachher zu detailliertet als das Ju Dre es nicht ohne Probleme benennen konnte. Zu allem Überfluss stimmten auch noch die meisten wieder für TiLy, während nur MaOs mit TiLy hier den richtigen Riecher bewiesen.

4. Runde: Teezimmer. Keiner stimmte für ReFeBoMo, schließlich hatte er ja den Tisch gemalt! Was jedoch hatte TiLy beigesteuert? Nichts wesentliches! Man sollte meinen wir müssten dazulernen, doch abermals stimmten die Künstler mit der Mehrheit für TiLy als "Fake Artist". Oh man ey...

5. Runde: Der Begriff war "Fake Artist". Zum nur zweiten mal an diesem Tag konnten die Künstler sich mit einer Mehrheit auf den echten "Fake Artist" einigen (Jule, MaOs, TiLy und Alex stimmten gegen ihn) und Ju Dre hatte auch gar keine Ahnung, was wir da gemalt haben. Dabei gaben wir ihm Tipps ohne Ende, aber er stand auf dem Schlauch. Macht nichts! Die Künstler müssen auch mal jubeln dürfen. :)


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Gespielt am 04.11.17
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 7
Spieldauer: 30 Minuten
Spielort: at Home

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 27.10.17
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 6
Spieldauer: 30 Minuten
Spielort: Messe Essen

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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Gespielt am 27.10.17
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Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)

gespielte Partien: 1
Spieldauer: nicht angegeben
Spielort: Essen

Gespielte Version / Edition: A Fake Artist Goes to New York (2016)

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