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Gespielt am 28.06.22
von Kilmister
Spielerzahl: 5
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 180 Minuten
Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 5 Minute(n)
Erklärdauer: 8 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Seeders Exodus (2017)
Spiel-Variante: als 5 Spielervariante
Kommentar:
Das Draften und das Draftbieten macht echt Laune. Zu fünft kommt bei der Integrationsphase schon einige Downtimezeit zustande, wobei währenddessen jeder seine eigene Ausspielung plant und man ein wenig schnacken kann.
Allerdings ist es wirklich unübersichtlich, wer wohl genau wie viele Punkte macht, Majoritäten hat etc.
Als ein Spieler bei sich 10 Arbeiter ausliegen hatte und drei weitere Karten, die sich auf Arbeiter bezogen, sind alle auf ihn gegangen, damit er nicht über 130 Punkte pro Runde bekommt. Es gab einige Verhaftungen und Zerstörungen.
Dadurch hatte dann ein anderer Spieler gewonnen, der wieder "heimlich" eine Punktemaschine aufgebaut hat.
Das Spiel hat schon Spaß gebracht - zu fünft würde bei uns dann aber doch eher ein richtiges Area Control Spiel auf den Tisch kommen, die dann übersichtlicher sind...
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Gespielt am 13.12.17
von Nanokruemel
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 205 Minuten
Erklärdauer: 30 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Seeders Exodus (2017)
Kommentar:
Ja, es ging über drei Stunden. Haben wir das gemerkt? Nein, die Zeit verging wie im Fluge. Was für eine Partie! Jeder spezialisierte sich auf etwas anderes und auf einmal entwickelte sich dadurch eine tolle Geschichte.
Fa. war der Staat mit lauter gelben Karten, die zig Möglichkeiten zur Verhaftung und daraus resultierenden Punkten boten. Besonders heftig dabei die Miliz des Thryinn, die er gleich zweimal einbaute, und die ihm Punkte in Höhe des Werts der verhafteten Person gaben.
Ich selbst war als Kirche unterwegs mit ganz vielen violetten Karten, die ordentlich Punkte für Konvertiten und Theokraten (also eben jene violetten Karten) gaben. Auch das Mehrheitsmodul für die Theokraten konnte ich mein Eigen nennen, wodurch ich in der letzten Phase "Prestige" einer Runde zum Schluss über dreißig Punkte erhielt.
P. war der verrückte Virologe mit Mutanten und nicht ganz koscheren Experimenten, während Fe. die Arbeiterklasse inklusive der Freudenmädchen um sich scharrte. Da Fa. mit seinen Verhaftungen alle zur Weißglut trieb, stürzten sich bald alle auf ihn und ich war der glückliche Zweite, der die Gunst der Stunde ergriff. Am Ende war es unglaublich spannend - zumal Fa. sich bei einer Verhaftung vertan hatte und drei Spieler später bat, eine andere Karte zu holen. Ich fragte nach welcher, und fürchtete schon, dass er mir einen meiner Theokratenbonuskarten verhaften wollte - das wären mal eben elf Punkte weniger bei mir gewesen, da sie für alle acht Theokraten einen Punkt gab und selbst bei drei anderen mitgezählt wurde. Aber da Fa. nur auf seine Punkte schaute und eine Karte mit hohem Wert haben wollte, konnte ich großzügig sein und ihm die Korrektur durchgehen lassen. Es war schließlich keine Theokratenbonuskarte. ;-)
Auf jeden Fall hatten wir eine Menge Spaß, es war ziemlich spannend, das Schmieden der Allianzen und das Metaspiel, wer gegen wen was unternimmt, war kurzweilig. Der Ägerfaktor war so hoch, dass man sich zähneknirschend damit arrangieren musste, aber nicht so hoch, dass man daran verzweifelte bzw. nicht so einseitig, dass ein Spieler als einziger immer auf den Deckel bekam. Wer allerdings zu früh zu deutlich in Führung geht, der muss sich auf einen harten Kampf bis zum Spielende einstellen. Uns hat es rundum gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Partie.
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Gespielt am 13.12.17
von Incendor
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 205 Minuten
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Gespielte Version / Edition: Seeders Exodus (2017)
Kein Kommentar zu dieser Partie vorhanden.
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Gespielt am 13.12.17
von Takaya
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 205 Minuten
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Gespielte Version / Edition: Seeders Exodus (2017)
Kein Kommentar zu dieser Partie vorhanden.
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Gespielt am 03.12.17
von Nanokruemel
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 120 Minuten
Erklärdauer: 30 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Seeders Exodus (2017)
Kommentar:
Durch das angepasste Spielbrett für zwei Spieler ist die Konkurrenzsituation um die verschiedenen Verhandlungsräume genauso spannend wie im Vierspielerspiel. Einzig das Gerangel darum, wen man wohl besser angreifen sollte, entfällt natürlich im Zweierspiel. Da gibt es nur einen Gegner und zum Königsmachen kann es nicht kommen. Höchstens unfreiwillig.
Wir tasteten uns langsam heran, da es doch recht viele verschiedene Karten gibt. Gerade beim allerersten Aufdecken, wenn auf einmal zwölf komplett neue Karten studiert werden wollen, dauert es etwas. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, erhält ein richtig tolles Spiel - zugegeben durch die Verhaftungen und andere Zerstörungsmöglichkeiten mit hohem Ärgerpotenzial, welches einfach mit einkalkuliert werden muss. Andererseits gibt es dadurch eine hohe Flexibilität, so dass sich ein Führender nicht auf unbedingt auf seine bisher gespielten Karten verlassen kann.
Aber in diesem Spiel war ich noch weit davon entfernt, mir über Strategien etc. Gedanken zu machen. Ich kämpfte mit dem Überblick, holte ein paar Genmanipulierte Wesen in meine Crew und konnte noch nichts klares herausarbeiten. R. war da schneller und spielte mich in Grund und Boden. Egal - Spiel macht Spaß, sofort wieder!
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Gespielt am 03.12.17
von Barabba
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 120 Minuten
Erklärdauer: 30 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Seeders Exodus (2017)
Kein Kommentar zu dieser Partie vorhanden.
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