Partie-Statistik zu "Russian Railroads: Juri Dreigleisky (Promo)"
Wie viele Partien werdem am Stück gespielt?
Wie viele Spieler spielen eine Partie?
Wie lange dauert im Schnitt eine Partie je Spielerzahl?
Durchschnittliche Aufbau-, Abbau- & Erklärzeiten
Detailübersicht (aus Detailangaben)
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Spiel-Varianten:
Spielparteien:
Spielparteien-Kombinationen:
Punkte:
Übersicht der gespielten Partien (4)
Gespielt am 05.04.19 von Esit Spielerzahl: 1
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 60 Minuten |
Spiel-Variante: Solovariante Kein Kommentar zu dieser Partie vorhanden. |
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Gespielt am 20.07.18 von Joern Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 145 Minuten Spielort: at Home Aufbauzeit: 10 Minute(n) Abbauzeit: 10 Minute(n) Erklärdauer: 15 Minute(n) |
Kein Kommentar zu dieser Partie vorhanden. |
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Gespielt am 17.03.18 von Nanokruemel Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 160 Minuten Erklärdauer: 40 Minute(n) |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Kommentar: Das war vielleicht ein bissel fies, wenn zwei alte Hasen mit zwei Neulingen spielen. Allerdings war das ein Kompromiss, um J. auch zum Spielen zu bewegen. Da mussten A. und A. dann durch. Ich hoffe, dass ich sie damit nicht vergrault habe. Aber ihr Lieblingsspiel wird es wohl auch nicht werden... J. holte sich mal wieder die Kiew-Medallie. Allerdings war er danach etwas planlos und wusste nicht recht, worauf er hinspielen sollte. Er raste mit dem Industriemarker durch und holte sich dann sogar noch einen zweiten, da er auf den Strecken irgendwie den Anschluss verloren hatte und dort nicht mehr einsteigen wollte. Ad., Ag. und ich stritten uns um die Ingenieure. Erst gegen Ende konnte ich mir die Mehrheit sichern. Ag. holte sich dann in der letzten Runde den zweiten Platz. Das waren wichtige 40 Punkte für mich. Und besonders freute ich mich, dass ich Juri Dreigleiski anwerben konnte. Diesen Promoingeneur hatte ich gerade erst geschenkt bekommen und konnte ihn gleich gewinnbringend einsetzen. Drei Gleisschritte egal welcher Farbe auf unterschiedlichen Gleisen sind nun mal sehr flexibel. Und Ag. machte guten Gebrauch vom Ingenieur aus der DSP-Erweiterung, der das graue Gleis direkt hinter das schwarze setzt. Wieder einmal kümmerte ich mich zu spät um die weiteren Arbeiter. Das hätte zügiger (lustiges Wortspiel) erfolgen müssen. Allerdings konnte ich mal wieder meine Lieblingsstrategie mit den Fabriken auf der Rückseite der Draisinen verfolgen, die Punkte für die Ingeneure gaben. Das waren mehr als dreißig Punkte, die ich gleich zweimal abgreifen konnte. Da ich aber in der letzten Runde noch keine dritte Fabrik hatte und die Schritte auf der Industrieleiste keiß begeht waren, musste ich diese Punkte dann abschreiben. Schade, dass J. hier mit dem zweiten Industriemarker unterwegs war und daher hier zwei der Aktionsfelder selbst besetzte. Ad. konnte gegen Ende noch das große, weiße Gleis ins Rennen schicken und damit unglaubliche Punktewerte erzielen. Leider reichte es dennoch nur zum Anschluss, so dass er Letzter wurde. Beeindruckend war es trotzdem. Am Ende konnte ich J. mit sehr knappen sechs Punkten und einer Punktlandung auf 400 schlagen. J. fragte sich, wo die Punkte herkamen, aber letztendlich war es mehr Kleinvieh auf den Strecken als bei ihm. Auch die Spielendekarte, die Punkte für meine Loks brachten, war nicht zu verachten. Und schließlich waren es dann Ingenieure, Ingenieure, Ingenieure. Ich mag diese Strategie sehr, sehr gerne. |
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Gespielt am 10.11.17 von Ramon513 Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 120 Minuten Spielort: Bellersen |
Kein Kommentar zu dieser Partie vorhanden. |