Bewertungsstatistiken zum Spiel "Monster-Falle"


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RIESENFUSS
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Partien: -
Kommentar vom 09.06.2014:
Ein Kinderspiel, das mit den richtigen Erwachsenen genauso viel Spaß machen kann. Schön ist dass im 3er Spiel jeder mit jedem mal zusammenspielen muss, so dass sich am Ende niemand beschweren kann. Im 4er sollten die besten gegenüber sitzen, damit sie nicht zusammen spielen. Am Ende gibt es einen Einzelsieger und ein Siegerteam und durch den Spielspaß ahben bei dem Spiel eigentlich eh alle gewonnen.

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Brakus71
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Partien: -
Kommentar vom 04.08.2013:
Ein schnuckeliges Geschicklichkeitsspiel für 2-4 Spieler ab 6 Jahren.

Das Ziel des Spiels ist es alle herumtollenden Monster im Haus einzufangen, bevor die Oma nach Hause kommt und sich zu Tode erschrecken würde.
Die Spieler können in Teams gemeinsam spielen oder jeder für sich allein gegen die Zeit.

Zunächst wird der Spielbereich vorbereitet. Hierzu wird der Unterkarton verwendet, der das Haus darstellt und herrlich skizziert wurde. Im Haus finden sich diverse Vertiefungen in die Monsterplättchen zufällig verteilt werden.
Am Rand des Kartons ziehen sich Bahnen entlang, die ca. einen halben Zentimeter über den Rand hinaus erhöht sind und so in diesen Zwischenraum Platz lassen, um die so spielwichtigen Schieber einzulegen.

Die "Schieber" sind Kartonlange Plastikstangen an deren Ende jeweils, sobald durch die Umrandungen geschoben, Griffe befestigt werden. Mit deren Hilfe wird nämlich im Spiel eine Monsterfigur ins Ziel (ein schwarzes Loch in der Mitte des Hauses) ge"schoben".

Die Spieler erhalten alle eine kleine, farbige Puzzlepappablage für ergatterte Monsterkarten sowie 3 Augenpappmarker. Die Sanduhr wird bereitgestellt und die Monsterkarten werden gemischt und als Nachziehstapel bereitgelegt.

Der Spieler am Zug (solo oder abwechselnd im Team) nimmt sich die oberste Monsterkarte, dreht sie um und sucht das abgebildete Monster im Haus. Hat er es gefunden, stellt er dort die symbolische Monsterfigur ab und ein Mitspieler dreht die Sanduhr um....es geht los!
Nun muss der aktive Spieler versuchen im Akkord die Monster zum Loch zu schieben.
Dazu gilt es die 4 Schieber geschickt zu nutzen und sich nicht zu sehr hetzen zu lassen, denn die Gänge des Hauses sind leicht vertiefte Bahnen. Wer zu schnell oder ungestüm zu Werke geht, lässt das Monster "stolpern" oder aus der Bahn "fliegen" und muss es wieder an den Startpunkt stellen und von vorne beginnen.
Gelingt es hingegen, das Monster in die Falle zu bugsieren, darf direkt die nächste Monsterkarte gezogen und ein weiteres Monster zur Falle gebracht werden! Dies darf so oft wiederholt werden, wie die Zeit der Sanduhr hergibt^^.
Ist die Zeit abgelaufen, wirft der Spieler einen Augenmarker mit in die Falle, um anzugeben, dass (s)eine Runde beendet ist und nimmt die bis dahin gezogenen Monsterkarten an sich.

Gewonnen hat am Ende des Spiels (nach 3 Runden), wer die meisten Monsterkarten sammeln konnte.

Ein schön aufbereitetes, atmosphärisches und wertiges Geschicklichkeitsspiel mit hohem Spass- und Stressfaktor, das nicht nur den Kleinen Koordinationsabläufe beibringt *G*. Es motiviert auch in jeder Besetzung, so kann wunderbar um die Wette gespielt werden bei 2 Spielern oder im Team zu Viert. Da können z.B. die Kleinen auch sehr gut die Zusammenarbeit spielerisch lernen, wenn jeder 2 der 4 Schieber übernimmt und gemeinsam per Zuruf das Monster entsprechend bewegt wird^^.
Die Spieldauer erlaubt auch durchaus mehrere Spiele hintereinander oder die Rundenzahl wird einfach variiert.


[Wir danken KOSMOS für die Bereitstellung des Testexemplars!]

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iceteddi
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Partien: 1
Kommentar vom 25.12.2011:
Die Kinder waren mit Feuereifer dabei.

ketzer0815
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Partien: 1
Kommentar vom 26.06.2011:
Ab 4-5 (statt 6) wäre eine sinnvolle Altersempfehlung. Der Wiederspielreiz wird schnell abnehmen, auch wenn die Monster niedlich gemacht und der Rahmen solide genug verarbeitet sind. Leider muß man auch hier Geduld mitbringen - hm falsch - es wird ja gegen die Sanduhr gespielt, also eher Sitzfleisch. Wir saßen plötzlich nurnoch zu zweit vor dem Spiel, weil die anderen beiden keine Lust mehr hatten. Aber ach so einfach war das manövrieren des Monsters im Sack dann auch nicht. Je schneller man den Sack bewegen will, desto eher fällt er um und man muß wieder von vorne anfangen.

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Auch bewertet von ...

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jakezz
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Partien: 8

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