RIESENFUSS
 
Partien: 5 |
Kommentar vom 26.09.2018:
Da der Names des Spiels nicht daran zweifeln lässt wird dieses Spiel schweizerlike gegen den Uhrzeigersinn gespielt.Im Prinzip handelt es sich hier um ein Workerplacementspiel, aber über die Gebäude, die für die mglichen Lieferungen und das bauen neuer, besserer Gebäude nötig sind ist hier auch eine spezielle Deckbuilding bzw. Buildingbuildingkomponete integriert. Interessant ist hier auch die variable Rundendauer, da die Runde endet, wenn nur noch ein Spieler Münzen hat. Dieser wird dann zur Entschädigng neuer Startspieler. Ein Spiel, welches auch mit dem neutralen Dorf in der 2-Spieler-Variante durchaus Spaß macht und auf jeden Fall durch die Interaktionen Ärgerpotential hat.
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schnase48
Partien: - |
Kommentar vom 27.02.2013:
Klasse Spiel.
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OrangeScorpion
Partien: 1 |
Kommentar vom 17.02.2012:
Ein tolles Spiel für vier Strategen.
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atlancoke
Partien: 6 |
Kommentar vom 20.11.2011:
Tolles Spiel.
Man muss es auch öfters spielen, denn die ganzen Feinheiten (welchem Geschlecht soll das Neugeborene angehören - wohin soll ich verheiraten - usw) und deren süätere Auswirkungen lassen sich erst nach ein paar Partien erst richtig einschätzen.
Das Thema ist sehr gut gewählt, denn man lebt wirklich so richtig in dem Dorf mit. Ich bin begeistert.
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Datterich
Partien: 1 |
Kommentar vom 13.11.2011:
Das Spiel ist recht komplex um es auf anhieb zu überblicken und zu wissen, auf was es ankommt. Für meinen Geschmack etwas zu wirr auf dem ersten Blick und ist wohl nicht ganz mein Fall. Was ich wirklich unsinnig finde, ist die Regel mit den wanderten Siegpunkten. Da diese von Spieler zu Spieler wechseln müssen die Steine entsprechend von der Siegpunktleiste ab und drauf addiert werden. Das hat uns ziemlich genervt, bis wir beschlossen habe, wir zählen die erst gar nicht mit auf der leiste und jeder behällt für sich die eigenen Zusatzpunkte im Auge und schaut, ob er damit gewinnen kann. Alles im Allen bietet es aber viel Strategiemöglichkeiten, aber ich bin der Meinung man muss es nicht unbedingt haben.
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Frogger
Partien: - |
Kommentar vom 12.11.2011:
Die Idee mit dem Einheiraten gefällt mir besonders gut: Es passt sehr gut zum Thema und ist auch spielerisch sehr innovativ, dass man dadurch die Gebäude der Mitspieler nutzen kann. Witzig ist auch, den Lebensweg seiner Bewohner zu beobachten: Von der Wiege durch die Hebamme zur Schule und anschließend vom Pfarrer günstig verheiratet ins Nachbardorf ;o)
Helvetia ist sehr gutes Worker-Placement-Aufbau-Spiel.
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ketzer0815
Partien: 3 |
Kommentar vom 03.11.2011:
Ich muss das sagen, was alle sagen: Männlein und Weiblein sind nicht wirklich zu unterscheiden und man bekommt einfach den Spielplan nicht wirklich gut aus der Schachtel. Ansonsten hängt viel von der richtigen Platzierung seiner Gebäude ab, die Mechanismen sind funktionabel ... also, wenn das nächstes Jahr auf der Messe veramscht wird könnte ich mir das auch auf meinem Spieltisch vorstellen, sonst eher nicht.
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toro
Partien: 1 |
Kommentar vom 09.10.2011:
Das Spielmaterial und die Grafiken sind wirklich hübsch, aber die Spielfiguren-Männer und die Spielfiguren-Frauen lassen sich optisch schwer unterscheiden. Im Spiel ist es erforderlich, zwischen männlichen und weiblichen Spielfiguren zu unterscheiden (auch die auf den Spielplänen der Mitspieler), was nicht leicht ist. (was im Spiel erforderlich ist). Das Spiel selber gefällt mir gut.
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Aruna
Partien: 1 |
Kommentar vom 04.10.2011:
Helvetia würde ich schon eher als komplexes Spiel bezeichnen. Trotzdem hat man die Spielabläufe ganz schnell verinnerlicht. Von diesem Aspekt her müsste man es eher als einfaches Spiel bezeichnen, aber man muss schon überlegen, was im Moment wichtiger ist und riskieren, dass ein anderer dann einem was wegschnappt, das man selbst gerne gehabt hätte. Helvetia ist auch optisch ein wunderschönes Spiel und die doch recht lange Spieldauer vergeht wie im Flug.
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