Snapshot187
 
Partien: 2 |
Kommentar vom 03.02.2019:
Freitag ist ein tolles, kleines Solospiel. Die Regeln sind übersichtlich und verständlich. Trotzdem ist das Spiel fordernd und nicht auf Anhieb zu gewinnen. Da es schnell aufgebaut und gespielt ist, ist es perfekt für zwischendurch geeignet. Klasse!
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Cynomys
Partien: 7 |
Kommentar vom 20.10.2017:
Mit einem Deckbaumechanismus besteht man allerlei Gefahren, um sich auf die "Piraten-Endbosse" vorzubereiten.
Also Solo-Spiel schön, auf Dauer aber auch recht eintönig (Variation ist quasi nur der Schwierigkeitsgrad - Die grundlegende Taktik zum Sieg bleibt eher immer gleich!). Daher kommt es bei mir nur unregelmäßig auf den Tisch. Dann wird es wieder eine Woche lang jeden Abend gespielt und versucht den Highscore zu knacken. Habe mir auch die Handyapp für Zugfahrten zugelegt - Dort ist das selbe Phänomen zu beobachten.
Kurz: Ich mag's, aber dann doch nicht so sehr, dass ich es zu jeder Zeit zocken muss.
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Freejack
Partien: 1 |
Kommentar vom 05.03.2014:
Prima "Einsiedler"-Spiel. Schon fünfmal gespielt, stets eine neue Herausforderung!
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Ramon513
Partien: 7 |
Kommentar vom 03.03.2014:
Ein mutiges Unterfangen für den 2F-Verlag, ein reines Solospiel herauszubringen. Aber es hat sich gelohnt.
Freitag ist ein kniffliges und grundsymphatisches Spiel, das man gerne zur Hand nimmt, wenn die Mitspieler fehlen.
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RIESENFUSS
Partien: 13 |
Kommentar vom 29.09.2013:
Ich war ja zunächst skeptisch, obwohl ich in Kindertagen auch allein mit mir selbst Monopoly gespielt habe. Das Spielprinzip ist einfach. Nachdem man alles aufgebaut hat, deckt man zwei Gefahrenkarten auf und entscheidet sich für eine, die man bekämpfen will. Dies geschieht mit Hilfe der Kampfkarten, die Werte -1,0,1 oder 2 haben. Auf der Gefahrenkarten sieht man links wieviele Kampfkarten man kostenlos aufdecken darf und rechts auf welchen Wert man mindestens kommen muss, um die Gefahr zu bestehen, um aus der Gefahrenkarte eine Kampfkarte zu machen (die Gefahrenkarten haben eine Doppelfunktion). Die Gefahrenkarten haben 3 Stufen. Grün, gelb und rot. Der Wechsel in die nächste, schwierigere Stufe erfolgt, nachdem der Gefahrenstapel durchgespielt ist. Nachdem auf diese Weise alle 3 Phasen überstanden sind und man es überlebt hat, man starten mit 20 Leben, muss noch gegen 2 Piraten gekämpft werden, die zu Spielbeginn zufällig gezogen werden. Wenn man die Gefahr nicht besteht kann man pro Leben was man abgeben muss auch eine Kampfkarte entsorgen, die nicht so stark ist. Tollpatschkarten, dass sind schlechte Kampfkarten kommen ins Spiel, wenn man den Kampfkartenstapel durch hat. Zu deren Entsorgung braucht man 2 Lebenschips.
Damit es nicht langweilig wird gibt es 4 Level. Bisher habe ich in 5 Partien Level 1 und 2 gemeistert und mit zweimal an Level 3 gescheitert.
Man muss allerdings gut aufpassen, dass man, wenn man die Phase von grün auf gelb oder von gelb auf rot gewechselt, das man auch den richtigen Wert für den Kampf nimmt.
Wenn man keinen Mitspieler, bzw. keine Mitspielerin hat auf jeden Fall eine tollen Alternative. Ich vermute mal es reizt mich auch, wenn ich Level 4 geschaft habe.
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Yves
Partien: 4 |
Kommentar vom 23.10.2012:
Freitag ist ein Spiel, dass Vielspieler vor eine große Herausforderung stellt: Man muss in der Anfangsphase absichtlich auch mal den einen oder anderen Kampf verlieren, um die schwachen Karten aus seinem Deck zu bekommen. Doch dann wird es, je nach den ausliegenden Piraten, ziemlich einfach, das Spiel zu gewinnen. Aber es gibt ja auch noch schwierigere Level...
Für um die 10 € eine gute Beschäftigung vor dem Spieleabend!
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Rover
Partien: 39 |
Kommentar vom 10.08.2012:
Ein ideales Solitärspiel ohne Kompromisse. Es ist zu meiner Überraschung deutlich schwieriger als gedacht und fordert mehr Konzentration als es nur nebenbei beim Fernsehen zu spielen. Material ist gut, Anleitung ist in Ordnung und einmal gespielt geht es intuitiv von der Hand. Ein Spiel welches bei usn in der Spielesammlung sehr gefehlt hat und jetzt sicherlich häufig rausgeholt wird.
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Baumi_B
Partien: - |
Kommentar vom 29.07.2012:
Ein schönes Solitärspiel, dass aufgrund der Skalierung lange Spaß macht
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Batti
Partien: 13 |
Kommentar vom 24.05.2012:
Schon längere Zeit lag 'Freitag' ungespielt im Regal. Heute nun endlich habe ich es hervor geholt und habe kurzweilige 60 Minuten mit dem Spiel verbracht.
Die Abläufe sind zunächst recht unkompliziert: 2 Gefahrenkarten ziehen, eine davon auswählen und mit einer gewissen Anzahl Robinsonkarten gegen diese Karte spielen. Nur ist Robinson anfangs sehr, sehr schwach und so wird mancher Lebenspunkt geopfert, um noch die ein oder andere Robinsonkarte ausspielen zu können (um dann die Gefahr doch nicht zu meistern - so ging es jedenfalls mir.)
Im zweiten Durchgang habe ich mich mehr auf die Bedeutung der Gefahrenkarten konzentriert, um nur gegen die, die mir später auch wirklich nützlich sein könnten, heftig anzutreten (beim ersten Spielen hatte ich da nicht so sehr drauf geachtet).
Trotzdem mussteRobinson erneut sein Leben lassen...
'Freitag' ist ein richtiges tolles Spiel. Nicht zu kompliziert, aber dennoch zum Überlegen. Auch ist die Spieldauer optimal, so dass meist noch eine weitere Runde gespielt werden kann.
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iceteddi
Partien: 1 |
Kommentar vom 02.02.2012:
Macht echt Spass und ist komplexer als gedacht
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toro
Partien: 3 |
Kommentar vom 25.10.2011:
Kartendeckbauspiele sind ja oftmals wenig interaktiv, da ist es nur konsequent, dass Freitag gleich ganz auf Mitspieler verzichtet und über sich stattdessen eines weiteren Kartenstapels (den Gefahren-Karten) bedient, um Spannung zu erzeugen. Nicht der Zufall beim Ziehen der Gefahrenkarten, vielmehr sind es die verschiedenen Möglichkeiten, sein Deck zu stärken (selbst ein verlorener Kampf gegen die Gefahren kann helfen, sein Kartendeck zu verbessern).
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