Bewertungsstatistiken zum Spiel "Minderheiten-Quartett: Soziale Kernschmelze"

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Kilmister Partien: 1

Kommentar vom 27.01.2019: Wie beim Grundspiel: Die Kartentexte sind klasse - toller (schwarzer) Humor. Alleine die Karten anzuschauen, lohnt schon einer Anschaffung (auch wenn diese vom Material her recht dünn sind). Zu denn Minderheiten mit fünf verschiedenen Eigenschaften und passenden Mottotexten gibt es noch Aktionskarten, die das Spiel von einem reinen Quartett abheben. Und nach kurzer Zeit wird wohl jeder feststellen, dass er/sie wenigstens einer Minderheit angehört. Allerdings gefällt mir der Quartettmodus nicht so sehr und da hätte ich mir lieber ein Deckbaumodus o.ä. gewünscht - so ist der Spielverlauf eher fade. Beispielsweise hätte ich die Anregung zu folgender Hausregel: Gewinnt man einen Stich, legt man eine der Stichkarten vor sich aus und erweitert so sein "Deck". Die anderen Karten werden unter den Nachziehstapel gelegt. Es gewinnt dann derjenige/diejenige, der/die zuerst bei allen im Deck ausliegenden Karten bei jeder Eigenschaft jeweils zusammen (z.B.) 20 Punkte hat. Und hat man Gruppen in seinem Deck, die sich gegenseitig hassen (z.B. Vegane und Lesben), müssen beide unter den Nachziehstapel gelegt werden, da sie dem Anführer/Spieler nicht mehr folgen. Dadurch dürfte das Spiel einfach taktischer und interessanter werden. 0

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CellarDoor85


Partien: -

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Strategie / Planung:

Glücksfaktor:

Spielerinteraktion / Verhandlung:

Wissen / Raten / Erinnerung:

Geschick / Schnelligkeit:

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Komplexität:

Qualität des Spielmaterials:

Qualität der Anleitung:

Preis-/Leistungsverhältnis: