Bewertungsstatistiken zum Spiel "Skull King"


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Bewertungen mit Kommentaren von ...

KeBo
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Partien: 8
Kommentar vom 24.03.2018:
Unser beliebtestes Stichspiel.
Schon das „Jo Ho Ho!“ am Anfang jeder Runde ist sehr lustig.
Klasse auf den Punkt gebracht.
Tolles Spiel, auch für größere Runden.

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illefix
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Partien: 20
Bewertete Version:
Skull King (2014) - Deutsch

Kommentar vom 10.11.2017:
Etwas differenziertere Kartenwerte als bei "Wizard" - zudem auch eine "Übergreif"-Struktur (a > b b > c c > a), die das Spiel noch weniger berechenbar macht, aber (deshalb?) dem Spielspaß keinen Abbruch tut. Die Null-Stich-Ansage mit steigendem Gewinn ist ein interessanter Aspekt.

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atlancoke
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Partien: 11
Kommentar vom 30.05.2017:
Wir haben schon viele verschieden Spiele dieser Art gespielt ("Wizard" und ähnliche) und auch SKULL KING gefällt uns sehr gut. Die Regelung mit der NULL-Stich-Ansage, dass je weiter das Spiel fortschreitet ein NULL-Spiel total attraktiv ist aber auch höchst riskant finden wir supergut und gelungen.

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StevieG
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Partien: 1
Bewertete Version:
Skull King (2014) - Deutsch

Kommentar vom 29.03.2016:
Geniales Stich-Ansage-Spiel, das auf Wizard basiert aber durch die Regelergänzungen noch spannender und emotionaler ist. Beliebtestes Kartenspiel in unserer Runde!

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Brakus71
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Partien: -
Kommentar vom 02.03.2014:
Hübsches Stichspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren von Brent Beck.

Die Spieler müssen durch Vorhersagen ihrer beabsichtigen Stichzahl Punkte generieren und nutzen dabei Sonderkarten zur weiteren Verwirrung der Gegner.


Spielablauf:
Alle Karten werden gut zusammengemischt und an jeden Spieler pro Runde aufsteigend eine mehr verteilt. In der ersten Runde also 1 Karte an jeden, in der zweiten Runde 2 Karten an jeden, usw. bis zur zehnten Runde, in der jeder Spieler 10 Karten auf die Hand bekommt. Die restlichen Karten werden immer beiseite gelegt.

In alter Piratenmanier kündigen die Spieler, nach Ansicht ihrer Handkarten, an, wieviele Stiche sie voraussichtlich machen werden. Dazu streckt jeder, der bereit ist eine Faust zur Tischmitte hin und wenn alle Mitspieler soweit sind wird mit einem YO-HO-HO die Faust auf und ab bewegt, um beim "HO" schliesslich auf dem Tisch landend soviele Finger zu zeigen, wie Stiche geplant sind^^! Bei mehr als 5 Stichen, sagt der Spieler die gewünschte Zahl gleichzeitig laut an.

Ein Spieler notiert dies auf dem beiliegenden Punkteblock in der schmalen Spalte für jeden Spieler und dann geht es los.

Der Spieler links vom Kartengeber (dieser wechselt jede Runde reihum im Uhrzeigersinn) fängt an und spielt eine Karte aus.
Die nachfolgenden Spieler müssen diese bedienen, wenn sie eine Karte dieser Farbe auf der Hand haben. D.h., legt der aktive Spieler eine blaue 5 aus, muss der nachfolgende Spieler ebenfalls eine blaue Karte ausspielen (eine höhere, wenn er den Stich machen will, eine niedrigere, wenn er den Stich nicht haben will).
Hat er keine blaue Karte, kann er eine beliebige andere Farbkarte abwerfen, damit verzichtet er auch auf den Stich, da nur eine höhere Zahlenkarte derselben Farbe greifen würde.
Hat er allerdings eine Sonderkarte auf der Hand, kann er das gezwungene Bedienen vermeiden und stattdessen diese ausspielen!

Die Karten sind in den Farben Blau, Gelb, Rot und Schwarz mit den Werten 1-13 vorhanden. Wobei Schwarz quasi die Trumpffarbe im Spiel ist - mit ihr übernimmt man einen Stich, den man nicht bedienen kann, sie dient nicht zum Abwerfen bei einer anderen Farbe, Bsp.: die schwarze 3 sticht eine gelbe 10.
Hinzu kommen noch Sonderkarten, wie die weiße Flagge ("Escape"), deren Wert immer "0" ist und somit i.d.R. dazu dient einen Stich auf keinen Fall bekommen zu wollen. Ferner die Meerjungfrau ("Mermaid"), die über allen Farben steht und zudem als Einzige den Obermotz "Skull King" schlagen kann (sie verführt ihn^^), die schreckliche Mary ("Scary Mary"), welche nach Wahl als "weiße Flagge" oder als "Pirat" dienen kann und natürlich die Piraten, die alle Farbkarten und die Meerjungfrau übertrumpfen sowie schliesslich den Chef ("Skull King"), der alle schlägt.

Rangfolge aufgeschlüsselt: Skull King (*) > Pirat/Scary Mary > Meerjungfrau (*) > Schwarz > Blau, Gelb, Rot > weiße Flagge/Scary Mary.

Wurden alle Karten der aktuellen Runde ausgespielt, folgt die Kontrolle und Wertung.
Dabei wird reihum geschaut, ob die Spieler ihrer Ankündigung folgen konnten.
Hat ein Spieler die Voraussage erfüllt, bekommt er die angesagte Stichzahl mit 20 multipliziert gutgeschrieben (Bsp. 3 Stiche angekündigt, 3 Stiche gemacht = 60 Punkte). Im Falle einer angesagten und erfüllten Null-Runde, also der Spieler will keinen Stich machen, erhält der Spieler die aktuelle Runden"nummer" mal 10 als Punkte gutgeschrieben (Bsp. in Runde 4 wären das 4x10 = 40 Punkte).

Hat ein Spieler mehr oder weniger Stiche gemacht, als er angesagt hatte, erhält er die Differenz mit 10 multipliziert als Minuspunkte (Bsp. 4 angesagt, 2 gemacht = 2x10 = 20 Minuspunkte).
Im Falle der oben erwähnten Null-Runde würde dies bedeuten, die aktuelle Runden"nummer" mal 10 als Minuspunkte, wobei hier egal ist, um wieviele Stiche der Spieler falsch lag (Bsp. 0 gesagt, 3 gemacht in Runde 6 = 6x10 = 60 Minuspunkte).

Bonuspunkte gibt es für das "Fangen" von Piraten und/oder des Piratenanführers.
Wenn der "Skull King" in seine Stich Piraten fängt, erhält er für jeden 30 Punkte extra! Fängt die Meerjungfrau in ihrem Stich den "Skull King" erhält sie dafür 50 Punkte!

Nach der zehnten Runde endet das Spiel und der Spieler mit der höchsten (positiven^^) Punktzahl gewinnt.


Fazit:
Ja, es handelt sich um einen Wizard-Klon und ja, damit ist der Spielablauf bekannt und nichts Neues und die Karten sind thematisch genauso hübsch anzuschauen.
Dennoch oder gerade deswegen macht das Spiel aber genausoviel Spaß. Und es hat seine Berechtigung neben dem Original im Regal zu liegen, da es durch die Sonderkarten und eine dezent abweichende Rechnungsart genügend Andersartigkeit an den Tag legt.
Das Spielprinzip spielt sich locker leicht, ohne dabei aber monoton zu werden, denn das rundenweise erneute Einschätzen der eigenen Chancen gegen Fortunas Kartenvergabe und dem taktischen Vorgehen der Mitspieler motiviert jedesmal.
Die Rangfolge der Karten sitzt so auch schon nach den ersten Runden und so kann man sich ganz auf die eigene Spielweise und die der Mitspieler^^ konzentrieren.
Ein weiterer Unterschied ist, dass sich Skull King schon ab 2 Spieler spielen läßt, Wizard erst ab 3. Dennoch bleibt es spannender je größer die Spielrunde ist!
Auf jeden Fall lohnt sich das Spiel - erst recht, wenn man den Vorgänger noch gar nicht besitzt - und jeder geneigte Kartentaktiker sollte unbedingt probespielen.

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Zweite-Heimat
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Joern
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