Bewertungsstatistiken zum Spiel "Rosenkönig"


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Bewertungen mit Kommentaren von ...

illefix
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Partien: 4
Bewertete Version:
Rosenkönig (1999) - Deutsch

Kommentar vom 20.02.2019:
Das Nachziehen der Karten kann man als Glücksfaktor bezeichnen, den man dann entsprechend bewertet. Wie immer man es sieht, hat das Spiel genügend Steuerungspotenzial, um es nicht als Glücksspiel zu bezeichnen. Die thematische Anbindung ist räumlich gelungen, doch war zu der Zeit des Spiel eine Flächenausdehnung fast irrelevant - aber das ist eigentlich auch irrelevant für die Bewertung

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Cynomys
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Partien: 9
Bewertete Version:
Rosenkönig (1999) - Deutsch

Kommentar vom 22.09.2017:
Ziel des Spiels ist es am meisten Punkte zu bekommen. Während des Spiels setzt man Machtsteine auf eine Karte, um möglichst viele zusammenhängende Steine der eigenen Farbe zu generieren. Ein einzelner Stein bringt am Ende einen Punkt. Zwei zusammenhängende Steine (2x2), usw...Das heißt, dass die Anzahl der Steine immer mit sich selbst multipliziert werden. Am Ende addiert man alle "Machtsteininselns" zusammen (es zählt also nicht nur der größte zusammenhängende Block).

Wie setzt man nun Machsteine? Beide Spieler ziehen zu Anfang des Spiels fünf Karten und legen sie offen vor sich auf. Diese Karten zeigen Richtung und Schrittanzahl an (z.B. 3 Schritte nach Südosten). Abwechselnd wird nun mit der selben Spielfigur auf ein freies Feld gezogen. Dabei wird die entsprechende Karte abgelegt. Statt die Figur zu ziehen, ist es auch erlaubt eine Karte nachzuziehen (bis zu fünf Karten dürfen vor einem liegen). Jeder Spieler besitzt außerdem noch vier Heldenkarten. Das einsetzen dieser Heldenkarten zusammen mit der entsprechenden Karte mit Bewegungsrichtung und Schrittanzahl ist die einzige Möglichkeit auf ein bereits besetzes Feld zu ziehen. Der entsprechende Machtstein wird dann umgedreht (, sodass er zur anderen Seite gehört).

Fazit:

Mit diesen einfachen Regeln entsteht ein schönes Legespiel. Der Glücksfaktor ist gering, da alle Karten offen sichtbar liegen und man die möglichen Züge des Gegners immer abschätzen kann. Eine Partie ist mit 20-30 Minuten dann auch wieder beendet.

Der einzige wirkliche Wehrmutstropfen in diesem ansonsten schönen Spiel: Bereits relativ früh kristallisiert sich heraus, wer da die Nase vorn zu haben scheint. Klar, kann es immer mal wieder umschwenken und ein Überraschungssieg in letzter Minute geholt werden, doch meistens kann der führende eine gute Führung auch nach Hause fahren

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RIESENFUSS
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Partien: 2
Kommentar vom 16.08.2014:
Interessant ist bei dem Siel die Wertung. Ansonsten ist es vom Nachziehen der Karten schon glückslastig.

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andreas-hecht
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Partien: 4
Kommentar vom 23.01.2013:
Ein reines taktisches Zug- und Setzspiel bei dem ein großes Gebiete von zusammenhängenden Spielsteine entstehen soll, jedoch wirkt das Thema für mich etwas aufgesetzt.
Die Regeln sind einfach, allerdings bei der Analyse der Zug/Setzmöglichkeiten wird einen erst der taktische Tiefgang bewusst. Der Glücksfaktor durch nachziehen der Zugkarten ist gering, da ich den Zeitpunkt oftmals selbst entscheide. Zudem sollte ich darauf achten durch geschicktes setzen den Gegner, allerdings mich selbst nicht, in eine Sackgasse zu manövrieren. Das Spiel verlangt zu jedem Zeitpunkt volle Konzentration. Es ist jedesmal zubedenken auf welches Feld ich meinen Stein setze, damit ich selbst ein zusammenhängendes Gebiet erhalte, allerdings dem Mitspieler nicht eine optimale Zugvariante biete. Das Spiel endet wenn keine Aktion möglich ist oder alle 52 Steine gesetzt sind. Damit muß ich auch den richtigen Zeitpunkt abschätzen, wann ich die Aktion nutze um ein gegnerisches Gebiete zutrennen, zumal es nicht immer die Zugkarten zulassen und jeder die Aktion nur 4x wählen kann.
Bin ich eine Spieler der alle Möglichkeiten und die Aktionen meines Gegners stets berücksichtige habe ein anspruchvolles Denkspiel.

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neo5k
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Partien: 45
Kommentar vom 20.07.2012:
Rosenkönig ist ein sehr abstraktes, sehr taktisches Spiel mit einem verschwindend geringen Glücksfaktor beim Kartennachziehen. Das verwendete Thema spricht mich persönlich an, ist jedoch absolut beliebig und austauschbar.

Das Spielmaterial ist in Ordnung, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Unser Spielbrett liegt mittlerweile, trotz sachgemäßer Lagerung, nicht mehr plan auf dem Tisch auf, was zwar zu verschmerzen ist, aber halt einfach nicht so prickelnd aussieht. Die Spielregel hingegen wurde gut strukturiert und sauber verfasst, so daß nach der Lektüre keine offenen Fragen übrigbleiben.

Im Großen und Ganzen ist Rosenkönig also ein würdiger Vertreter der Kosmos-2-Spieler-Reihe.

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julchen242010
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Partien: 1
Kommentar vom 27.02.2011:
schnell erklärt
schönes Spiel für Zwei

gromit
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Partien: -
Kommentar vom 13.09.2010:
Aus meiner Sicht eines der besten Spiele aus der Kosmos 2er Reihe.

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thilorei
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Partien: -
Kommentar vom 23.09.2009:
schönes, von uns immer wieder gern gespieltes Taktikspiel mit leichtem Glücksfaktor, gute Mischung

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Smeagol
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Partien: 2
Kommentar vom 10.08.2008:
Das Spiel ist sehr einfach, überwiegend taktisch und nur gering glückslastig, bedingt durch das Karten nachziehen. Auch gut spielbar mit Personen, die es nicht so mit Brettspielen haben.
Wer gut im Kopfrechnen ist, hat hier Vorteile in der Einschätzung der Spielsituation.

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hyperion
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Gnislew
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Luthos
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actaion
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dunkelgrau
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Dentis62
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anditina
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Baldur
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Madmaxxx
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Bambulei
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Schachtelhalm
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Joern
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Gustav
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digital_tilas
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Qualität des Spielmaterials:
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Qualität der Anleitung:
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Preis-/Leistungsverhältnis:
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Umsetzung des Themas:
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