Bewertungsstatistiken zum Spiel "Tides of Madness: Wogen des Wahnsinn"


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Snapshot187
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Partien: 1
Kommentar vom 05.11.2018:
Tides of Madness sieht zwar nicht ganz so toll aus wie Tides of Time, dafür ist es spielerisch noch etwas besser. Dank der Wahnsinnsmarker die man im Spielverlauf sammelt, bietet es einfach noch etwas mehr Optionen als Tides of Time. In Summe bleibt es aber auch in diesem Fall ein nettes kleines 2 Personenspiel

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Cynomys
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Partien: 10
Bewertete Version:
Tides of Madness: Wogen des Wahnsinn (2016) - Deutsch

Kommentar vom 16.01.2018:
Mithilfe eines Draftmechanismuses versuchen zwei Spieler am meisten Siegpunkte zu erreichen.

Im Spiel gibt es 18 Karten. Fast alle von ihnen haben eins von fünf Symbolen, wobei eine Karte ohne Symbol ist und es einen "Joker" gibt, bei dem man das Symbol frei wählen kann. Alle Karten haben dazu noch einen bestimmten Effekt. Das kann von "Kriege für Symbol X jeweils drei Punkte." über "Für die Kombination von Symbol X, Y und Z sieben Punkte." zu wesentlich komplexeren Effekten führen. Manche Karten besitzen noch Tentakeln, hat man am Ende einer Runde solche Karten in der Auslage kriegt man für jede ein "Wahnsinnsplättchen".

Jeder Spieler zieht fünf Karten und wählt von diesen eine Karte aus und legt sie vor sich ab. Die übrigen vier Karten werden dem Gegenspieler gegeben und dieses Prozedere geht solange weiter, bis alle Karten unter den beiden Spieler aufgeteilt wurden.

Nun errechnet jeder Spieler entsprechend der Effekte der Karten in seiner eigenen Auslage seine Punktzahl. Außerdem werden die Wahnsinnsplättchen verteilt. Wer von diesen am meisten besitzt darf auswählen: Entweder lässt er sich vier Punkte gut schreiben oder er gibt eins seiner Plättchen ab.

Nun darf jeder Spieler aus seiner Auslage zwei Karten auswählen: Eine darf er für den Rest des Spiels behalten, die andere darf er aus dem Spiel entfernen. Die restlichen drei nimmt er auf die Hand und er zieht zwei Karten nach. Jeder Spieler hat nun wieder fünf Karten und die nächste Runde beginnt, wie oben beschrieben.

Ende des Spiels:

Das Spiel endet nach der dritten Runde. Dann wurden auch alle Karten verteilt, also kommt jede Karte in jedem Spiel irgendwie vor! Allerdings kann das Spiel auch enden, wenn ein Spieler neun Wahnsinnsplättchen gesammelt hat. Dieser Spieler hat dann auch verloren. Sammeln beide neun Wahnsinnsplättchen verlieren beide und das Spiel endet ohne Sieger.

Fazit:

"Tides of Madness" bietet für seine schmale Spielzeit, seinen geringen Anschaffungspreis und seine übersichtlichen Regeln ordentlich Spielspaß. Selten bleibt es bei einer Runde, oft werden Revanchen gefordert!

Allerdings finde ich das Format der Karten gewöhnungsbedürftig, die muss man nämlich quer auf der Hand halten - entgegen aller anderen Kartenspiele, die ich so kenne. Das Spiel nutzt sich generell auch schnell ab. Es sind halt "nur" 18 Karten, dessen besten Kombinationen schnell ergründet wurden. "Tides of Madness" ist also nichts, was man endlos ewig die Nacht durch spielen möchte.

Das macht aber nichts, für eine Runde, bevor die anderen der Spielerunde hinzustoßen, ist "Tides of Madness" genau das richtige! Es ist faszinierend, was man mit so wenig Material erreichen kann.

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mesh242
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Preis-/Leistungsverhältnis:
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