Bewertungsstatistiken zum Spiel "Schüttel’s"


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Bewertungen mit Kommentaren von ...

Kilmister
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Partien: 1
Kommentar vom 21.02.2019:
15 Spielsteine befinden sich im Würfelbecher, aus dem Becher werden mit einem Schwung ein paar in ein Auffangbehälter geschüttet, man zählt die Geschütteten und dies sorgt für unterschiedliche Ereignisse auf einem Spielbrett.

Schüttet man z.B. nur einen, muss man beispielsweise Geld einzahlen, bei neun, kann ein anderer Spieler das sich angesammelte Geld abgreifen, bei anderen Zahlen gibt es Zahlenskalen, wo sich Marker ansammeln können und wenn ein Spieler diese Zahl wieder schüttet, kann er (Geld-)Punkte erhalten.

Ein im Prinzip witziges Spiel, was mir aber leider viel zu weit weg von Taktik, Planung und Spieltiefe entfernt ist.

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Brakus71
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Partien: -
Kommentar vom 16.05.2018:
Review-Fazit zu „Schüttel’s“, einer gnomischen Punktehatz.


[Fazit]
In diesem Familienspiel gilt es den faulen Gnomen zu helfen ihren Unterhalt zu verdienen. Da sie sich selbst nicht aufraffen können, müssen die Spieler als Zauberer her und die kleinen Wichte durch ordentliches Wachrütteln und Schütteln ins Spiel bringen :)!

Die Gnome sind als kleine Figuren aus einem Becher mit Bedacht herauszuschütteln (in den Auffangbehälter), um so festzustellen, ob der aktive Spieler dann seine persönlichen Gnom-Figuren auf den Arbeitsfeldern des Spielbrettes einsetzen darf, um dort dann Geld zu verdienen. Es gilt zuvor auch immer abzuwägen, ob neue „Arbeiter“ eingebracht werden sollten, oder ob man lieber die schon Eingesetzten den aktuellen Verdienst einstreichen lässt. Dies kann u.U. noch recht wenig sein, andererseits kann es passieren, dass die eigenen Gnome vom Arbeitsbereich verdrängt wurden, bis man wieder an der Reihe ist und somit gar nichts verdienen. Natürlich gewinnt, wer am Ende am meisten Geld einnehmen konnte.
Dazu können produzierte Güter noch veredelt werden, aber genauso gut auch zu Ramsch verkommen. Manche Arbeiter enden vllt. gar am Pranger, alles hängt vom Schüttel-Geschick und -Glück ab, ob und wie und wo die Gnome etwas einbringen^^.

Das spannende Glücksgefühl beim Schütteln ist schon einzigartig und so können sich auch gestählte Würfelglück-Veteranen wie kleine Lämmlein vorkommen, wenn einfach nicht die richtige Zahl an Gnomen herauspurzelt und es bleibt ein gewisser Zweifel zurück, ob man es nicht hätte besser machen können – hieraus zieht das Spiel auch seine Motivation es immer wieder zu probieren^^.
So kann sich zwar auch durchaus Freude mit Ärger abwechseln, aber bei den süß gestalteten Spielkomponenten verfliegt die negative Aura schnell^^.
Waren Geschick und Glück hold, kann auch taktisch vorgegangen werden, indem bestimmte Arbeitsfelder blockiert oder gemieden werden, zudem wollen die Mitspieler von rentablen Felder vertrieben werden^^. So niedlich das ganze herüberkommt, der Wettstreit ist doch offensichtlich und so sind die Arbeitsfelder immer gut umkämpft.
Insgesamt ist auch die Wiederholungsgefahr immer gleicher Abläufe, abgesehen von der generellen Mechanik, niedrig, da durch das zufällige Purzeln die Spielsituationen doch immer wieder anders sind.

So wird das Spiel auch gerne öfters auf den Tisch gebracht und erneut der geschickteste Becherhalter, äh, -schüttler gesucht^^. Eine simple Idee, schön aufgebohrt mit Workerplacement-Allüren, da darf man sich dazusetzen!


[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=25951

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Auch bewertet von ...

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Ramires
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Partien: 1

Detailübersicht Gesamtwertung

Statistik

Detailübersicht Spieleinhalte

Strategie / Planung:
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Glücksfaktor:
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Spielerinteraktion / Verhandlung:
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Wissen / Raten / Erinnerung:
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Geschick / Schnelligkeit:
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Detailübersicht restliche Bewertungen

Komplexität:
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Qualität des Spielmaterials:
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Qualität der Anleitung:
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Preis-/Leistungsverhältnis:
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