Bewertungsstatistiken zum Spiel "L.A.M.A. ... nimm‘s lässig!"


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Bewertungen mit Kommentaren von ...

Kilmister
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Partien: 2
Kommentar vom 20.06.2019:
Flottes Spiel mit recht simplen Regeln, wo man aber teilweise abschätzen kann/muss, ob es sinnvoller ist zu passen oder zu versuchen bis zum Ende zu spielen.

Von seinen Handkarten spielt man dieselbe Augenanzahl wie bei der Ablage oder genau einen höher. Kann man dies nicht, kann man eine Karte nachziehen oder passen (und behält die Handkarten als Minuspunkte). Aber selbst wenn jemand/welche passen, kann man weiter spielen - spielt man aber alleine, darf man keine Karten nachziehen und bleibt eventuell auf Handkarten sitzen.

Ganz witzig, ganz nett, kann man mal machen...

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atlancoke
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Partien: 4
Kommentar vom 08.06.2019:
Dr.Reiner Knizia erfindet "UNO" neu !!!
Und uns macht´s Spaß !

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Cynomys
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Partien: 18
Kommentar vom 01.06.2019:
In L.A.M.A. versuchen die Spieler so schnell wie möglich ihre Handkarten abzulegen, denn die bringen Minuspunkte. Alternativ suchen sie nach dem besten Zeitpunkt, um auszusteigen.

Ablauf:

Jeder Spieler erhält sechs Handkarten, die die Ziffern von eins bis sechs oder ein Lama zeigen. Eine Karte vom Nachziehstapel wird aufgedeckt. Wer dran ist, der hat drei Möglichkeiten: 1.) Karte spielen, 2.) Karte nachziehen oder 3.) Aussteigen.

1.) Die Karte, die ausgespielt wird muss entweder die gleiche Ziffer haben oder exakt eins höher sein. Auf eine Zwei kann man also eine weitere Zwei spielen oder auch eine Drei. Das Lama ist wie eine Sieben (kann also auf eine Sechs gespielt werden) und auf diesem darf wiederum entweder ein anderes Lama oder eine Eins gespielt werden.

2.) Kann oder will man keine Karte spielen, so darf man eine Karte nachziehen. Ist man der letzte verbliebene Spieler in der Runde darf man diese Aktion nicht ausführen.

3.) Alternativ kann man für diese Runde auch aussteigen und die verbliebenen Minuspunkte auf der Hand akzeptieren.

Sobald jemand seine Hand abgespielt hat endet die Runde. Der Spieler dem dieses gelingt, der darf einen Punktechip abgeben (das darf auch ein 10er-Chip sein). Verbliebene Handkarten bei den Mitspielern wirken als Minuspunkte entsprechend ihrer Ziffern. Jede Ziffer wird aber nur einmal gewertet (drei Zweien sind also immer noch zwei Minuspunkte und keine sechs). Minuspunkte sammelt man vor sich, das spiel endet sobald ein Spieler 40 Minuspunkte gesammelt hat.

Fazit:

L.A.M.A. ist kurz, knackig und absolut emotional. Wenn man eigentlich kurz vor den 40 Minuspunkten steht, dann aber am Ende einer Runde seine ganze Handkarten abgespielt hat und wieder 10 Punkte weglegen darf. Super gut!

Dennoch ist L.A.M.A. nur eine UNO-Variante. Es bietet einem Vielspielern nicht viel Neues. Es packt mich zwar bei den Emotionen, gleichzeitig ist es auch absolutes Glücksspiel, dass davon lebt, dass ich ständig überlge: Ist es jetzt nicht besser auszusteigen? Nun ja... Ich finde 4 Sterne sind hier absolut okay. Es ist ein schönes, kurzes Spiel, aber der Mechanismus ist doch ein bisschen zu sehr 08/15.

1
Brakus71
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Partien: -
Kommentar vom 07.02.2019:
Review-Fazit zu „L.A.M.A.“, einem lässigen Kartenspiel.


[Fazit]
Schnell alle Karten loswerden…kein originell neues Konzept, aber hier fein umgesetzt. Jeder versucht pro Runde seine 6 Handkarten abzuwerfen, dabei darf auf den Ablagestapel nur eine Karte mit gleichen Wert (1-6) oder Wert+1. Liegt eine „6“ aus, darf dort nur ein Lama drauf^^ und auf Lamas nur Lamas oder eine „1“! Eine Runde endet, wenn ein Spieler als Erster alle Karten ablegen konnte oder alle Spieler ausgestiegen sind – alternativ zum ewigen Kartennachziehen, wenn man nicht bedienen kann, denn bei Rundenende hagelt es Minuspunkt für verbliebende Karten.
Sobald ein Spieler 40 (oder X bei Hausregeln) Minuspunkte in Chip-Form vor sich liegen hat, ist das Spiel zu Ende und es gewinnt, wer die wenigsten Minuspunkte hat.

Die bunten Karten und die „L.A.M.A.“’s sind sicherlich austauschbar, aber das Spielprinzip macht immer noch Laune und eignet sich für jedwede Spielrunde, die nach locker-leichter Kost sucht.
Die Überlegung zwischendrin auch einfach mal auszusteigen hat etwas für sich, denn lieber mit 2-3 Karten auf der Hand wenige Minuspunkte kassieren, als durch Nachziehen 20 Karten zu halten, wenn dann jmd. „plötzlich“ Schluss macht^^. Also ruhig auch die Kartenhand der Mitspieler beobachten und auf Fortuna hoffen.
Nettes Kartenspiel für zwischendurch, dass in jede Amigo-Kartensammlung gehört!


[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=27384

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Leuchter
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Mercian
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Bridime
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