Rezension von Tutti Frutti (Noris Spiele)
(Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das uns freundlicherweise von
Noris-Spiele
bereitgestellt wurde.)
Rezension
Ersteindruck
Das Cover von Tutti Frutti ist schön bunt - Kindgerecht eben. Und es zeigt auch gleich, worum es in diesem "fruchtigem" Spiel geht: um Essen - und zwar um möglichst gesundes Essen. Das Spielmaterial (Papp-Teller, Papp-Segmente mit darauf abgebildetem Essen sowie 1 Wüfel) ist ordentlich und die Pappe schön dick, damit auch die kleinen Kinder eigentlich nicht viel verknicken können. Lediglich bei den kleinen Segmenten ist es teilweise etwas schwer zu erkennen, um welches Nahrungsmittel es sich handelt.
Die Anleitung ist gut illustriert und formuliert - auch wenn die sehr wenigen Regeln natürlich auch kein Prblem darstellen sollten.
Thema & Ziel des Spiels
Mahlzeiten sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. So auch bei diesem Spiel, bei dem es darum geht seinen Teller mit möglichst schmackhaften Zutaten zu füllen. Doch gewinnen kann nur, wer seinen Teller nicht zu voll macht.
Wer seinen Teller mit Zutaten im Wert von 36 füllt, gewinnt das Spiel.
Spiel-Vorbereitungen
Jeder Spieler erhält einen leeren Pappteller. Die 38 Zutaten werden offen ausgelegt. Der Startspieler erhält den Würfel.
Spielablauf
Das Spiel geht reihum. Der Spieler würfelt, nimmt sich (falls vorhanden) eine Zutat mit der entsprechenden Nummer und legt diese auf seinen Teller. Auf einen Teller passen Zutaten im Wert von 36. Würfelt ein Spieler am eine Zahl, die größer ist, als Zutaten auf den Teller passen, darf der spieler kein Teil nehmen.
Das Spiel endet, sobald entweder ein Spieler seinen Teller gefüllt hat. Alternativ endet das Spiel auch wenn über 2 Spielrunden kein Spieler ein passendes Teil auf seinen Teller legen konnte.
Fazit
Tutti Frutti ist eigentlich "nur" ein Würfelspiel. Man würfel und legt sich ein passendes Teil auf den Teller oder eben nicht. Trotzdem finde ich das Spiel für kleine Kinder (ab 3 Jahre) durchaus gelungen, kann man diesen doch gleich die Grundlage für eine gesunde Ernährung erklären. Hier liegt es dann an den Erwachsenen, wie lehrreich sie dieses Spiel gestalten wollen.
Auch das Erkennen der Zahlen von 1 bis 6 kann man mit Tutti Frutti üben, auch wenn es für 3-jährige schwer ist, den Gedankensprung des Augenwürfels zu den aufgedruckten Zahlen zu schaffen - hier wäre es evtl. besser gewesen, auf den Segmenten ebenfalls die "Augen" des Würfels abzubilden. Ansonsten kann man an diesem Spiel nicht viel kritisieren, außer vielleicht, dass eine oder zwei Spielvarianten mehr nicht verkehrt gewesen wären. Der Preis von aktuell ca. 15 Euro ist noch ok.
13. April 2008 - (tp)
Das Cover von Tutti Frutti ist schön bunt - Kindgerecht eben. Und es zeigt auch gleich, worum es in diesem "fruchtigem" Spiel geht: um Essen - und zwar um möglichst gesundes Essen. Das Spielmaterial (Papp-Teller, Papp-Segmente mit darauf abgebildetem Essen sowie 1 Wüfel) ist ordentlich und die Pappe schön dick, damit auch die kleinen Kinder eigentlich nicht viel verknicken können. Lediglich bei den kleinen Segmenten ist es teilweise etwas schwer zu erkennen, um welches Nahrungsmittel es sich handelt.
Die Anleitung ist gut illustriert und formuliert - auch wenn die sehr wenigen Regeln natürlich auch kein Prblem darstellen sollten.
Thema & Ziel des Spiels
Mahlzeiten sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. So auch bei diesem Spiel, bei dem es darum geht seinen Teller mit möglichst schmackhaften Zutaten zu füllen. Doch gewinnen kann nur, wer seinen Teller nicht zu voll macht.
Wer seinen Teller mit Zutaten im Wert von 36 füllt, gewinnt das Spiel.
Spiel-Vorbereitungen
Jeder Spieler erhält einen leeren Pappteller. Die 38 Zutaten werden offen ausgelegt. Der Startspieler erhält den Würfel.
Spielablauf
Das Spiel geht reihum. Der Spieler würfelt, nimmt sich (falls vorhanden) eine Zutat mit der entsprechenden Nummer und legt diese auf seinen Teller. Auf einen Teller passen Zutaten im Wert von 36. Würfelt ein Spieler am eine Zahl, die größer ist, als Zutaten auf den Teller passen, darf der spieler kein Teil nehmen.
Das Spiel endet, sobald entweder ein Spieler seinen Teller gefüllt hat. Alternativ endet das Spiel auch wenn über 2 Spielrunden kein Spieler ein passendes Teil auf seinen Teller legen konnte.
Fazit
Tutti Frutti ist eigentlich "nur" ein Würfelspiel. Man würfel und legt sich ein passendes Teil auf den Teller oder eben nicht. Trotzdem finde ich das Spiel für kleine Kinder (ab 3 Jahre) durchaus gelungen, kann man diesen doch gleich die Grundlage für eine gesunde Ernährung erklären. Hier liegt es dann an den Erwachsenen, wie lehrreich sie dieses Spiel gestalten wollen.
Auch das Erkennen der Zahlen von 1 bis 6 kann man mit Tutti Frutti üben, auch wenn es für 3-jährige schwer ist, den Gedankensprung des Augenwürfels zu den aufgedruckten Zahlen zu schaffen - hier wäre es evtl. besser gewesen, auf den Segmenten ebenfalls die "Augen" des Würfels abzubilden. Ansonsten kann man an diesem Spiel nicht viel kritisieren, außer vielleicht, dass eine oder zwei Spielvarianten mehr nicht verkehrt gewesen wären. Der Preis von aktuell ca. 15 Euro ist noch ok.
13. April 2008 - (tp)
