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Vernissage
Spieltyp: Brettspiel
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Bewertungen: 1
Bewertungen: 1
Basisdaten des Spiels(Erstellt am 23.05.07)
Deutsche Auflagen/Editionen:
Anleitung:
12 Seiten DIN A4 s/w, dt.
Beschreibung:
Bis zu fünf reiche Kunstliebhaber (=Mitspieler) also Mäzene versuchen in diesem Spiel fünf junge, aufstrebende Nachwuchskünstler zu fördern - selbstredend mit dem einzigen Ziel selber dadurch ebenfalls noch reicher zu werden ...
Zunächst erhält jeder Mitspieler einen Galeristenausweis (auf dessen Rückseite eine Kurzregel zu finden ist). Als Galerist erwerben die Mitspieler Kunstwerke der fünf im Spiel vorhandenen Künstler und versuchen dann den Ruhm der Künstler, deren Kunstwerke sie besitzen, durch "Verkaufserfolge" und "Vernissagen" zu steigern, denn dadurch steigt zwangsläufig natürlich auch der Wert der erworbenen Kunststücke. Dem Ruhm anderer Künstler wird geschadet durch "Skandale" und "Schaffenskrisen", denn das dürfte mit Wertverlusten von Kunstwerken der Mitspieler verbunden sein. Am Ende gewinnt derjenige mit dem größten Vermögen.
Der schön gestaltete Spielplan zeigt zum einen eine Ruhmesskala (von "In" bis "Out") auf welcher der Ruhm jedes Künstlers abgelesen werden kann und zum anderen eine Erfolgstreppe, an deren Fuß die fünf Künstler ihre Startposition einnehmen. Oben auf der Galarie werden Bilder in den verschiedentsten Preisklassen angeboten.
Ein Spielzug gliedert sich in 3 Aktionen:
A) Einen Schicksals-Chip zuordnen
B) Eine Karte kaufen
C) Karten ausspielen.
Bei der ersten Aktion wird zunächst mittels des Schicksal-Würfels festgelegt, von welcher Kategorie man den Schicksals-Chip auswählen darf.
Verkaufserlöse steigern den Ruhm der Künstler, Skandale und Schaffenskrisen bewirken das Gegenteil. Der ausgewählte Chip wird vor einem Künstler auf der nächsten freien Stufe auf der Erfolgstreppe abgelegt. Auf den Künstler, der mit dem Chip bedacht werden soll, muß man jedoch auch Einfluß haben, d.h. einer der Agenten des Spielers der den Chip plazieren will muß auf derselben Stufe stehen wie der betroffene Künstler. Die anderen Mitspieler können Einspruch einlegen, aber nur, wenn auch sie einen ihrer Agenten auf der gleichen Stufe mit dem Künstler stehen haben. Können sich die Spieler einigen, um so besser, anderenfalls kommt es zu einem Machtkampf ob der Chip gesetzt wird und seine Auswirkungen auf den Künstler entfaltet oder nicht. Der Machtkampf wird mit Würfeln und Geldkoffern ausgetragen.
Während der zweiten Aktion muß eine Karte gekauft werden. Dies kann entweder eine billige "Bewegungskarte" für die Agenten sein, ein Bild eines Künstlers oder eine dersonstigen "Aktionskarten". In dieser Aktion werden also Kunstwerke, Geldkoffer, Kritikerkarten usw. erworben, von denen man dann während der dritten Aktion eine oder zwei ausspielen kann.
Entsprechend der oder den ausgespielten Karten verändern sich die Positionen der eigenen Agenten, so daß man entscheiden kann, auf welche Künstler man künftig Einfluß haben möchte. Möchte man eine Kritikerkarte spielen, muß dies immer die zweite Karte sein. Sie bewirkt, daß einem Künstler die Kritikerfeder aufgesteckt wird und fortan jeder für ihn ausgespielte Chip um fünf Punkte weniger zählt.
Sobald vor einem Künstler 3 Chips unterschiedlicher Farbe liegen, kommt es zu einem Sprung auf der Erfolgleiter. Der betroffene Künstler darf über alle vor ihm liegenden Chips auf die nächste freie Stufe springen. Je nachdem, ob er nach diesem Erfolgssprung erster oder zweiter auf der Erfolgstreppe ist, erhält er eine große oder kleine Vernissage. Der Ruhmesstein des Künstlers darf dann 12 bzw. 6 Felder in Richtung "In" gezogen werden. Kommt der Stein dabei in die "In"-Zone auf ein Feld mit einem Wert zwischen 10.000 und 120.000 Rubens, können das große Geld gemacht werden. Jeder kann nun seine Kunstwerke des entsprechenden Künstlers aufdecken und erhält dafür den durch den Ruhmesstein des Künstlers angezeigten Wert ausbezahlt.
Einmal aufgedeckte Kunstwerke bleiben jedoch offen liegen und geben den Gegenspielern daher Aufschluß darüber, welchen Künstler sie besser nicht weiter fördern. Nach der Ausbezahlung wandert der Stein wieder auf das letzte Feld vor der "In"-Zone.
Sobald zwei Künstler "Out" sind oder ein Künstler die oberste Stufe der Erfolgstreppe erreicht, endet das Spiel und es wird abgerechnet. Jedes Kunstwerk der Spieler zählt mit dem Wert des Feldes, auf dem der Ruhmesstein steht. Das können Werte von -100.000 bis +200.000 Rubens sein.
Vernissage ist ein sehr interaktives Spiel, denn um zu gewinnen muß man schon Mitspieler finden, die an dem selben Künstler interessiert sind und diesen mit nach vorne bringen. Alleine einen Künstler zu puschen wird schwer und der Sieg ist unwahrscheinlich.
Auszeichnungen:
Tags:
Verfügbarkeit:
Das Spiel wird nicht mehr produziert.
Anleitung:
12 Seiten DIN A4 s/w, dt.
Beschreibung:
Bis zu fünf reiche Kunstliebhaber (=Mitspieler) also Mäzene versuchen in diesem Spiel fünf junge, aufstrebende Nachwuchskünstler zu fördern - selbstredend mit dem einzigen Ziel selber dadurch ebenfalls noch reicher zu werden ...
Zunächst erhält jeder Mitspieler einen Galeristenausweis (auf dessen Rückseite eine Kurzregel zu finden ist). Als Galerist erwerben die Mitspieler Kunstwerke der fünf im Spiel vorhandenen Künstler und versuchen dann den Ruhm der Künstler, deren Kunstwerke sie besitzen, durch "Verkaufserfolge" und "Vernissagen" zu steigern, denn dadurch steigt zwangsläufig natürlich auch der Wert der erworbenen Kunststücke. Dem Ruhm anderer Künstler wird geschadet durch "Skandale" und "Schaffenskrisen", denn das dürfte mit Wertverlusten von Kunstwerken der Mitspieler verbunden sein. Am Ende gewinnt derjenige mit dem größten Vermögen.
Der schön gestaltete Spielplan zeigt zum einen eine Ruhmesskala (von "In" bis "Out") auf welcher der Ruhm jedes Künstlers abgelesen werden kann und zum anderen eine Erfolgstreppe, an deren Fuß die fünf Künstler ihre Startposition einnehmen. Oben auf der Galarie werden Bilder in den verschiedentsten Preisklassen angeboten.
Ein Spielzug gliedert sich in 3 Aktionen:
A) Einen Schicksals-Chip zuordnen
B) Eine Karte kaufen
C) Karten ausspielen.
Bei der ersten Aktion wird zunächst mittels des Schicksal-Würfels festgelegt, von welcher Kategorie man den Schicksals-Chip auswählen darf.
Verkaufserlöse steigern den Ruhm der Künstler, Skandale und Schaffenskrisen bewirken das Gegenteil. Der ausgewählte Chip wird vor einem Künstler auf der nächsten freien Stufe auf der Erfolgstreppe abgelegt. Auf den Künstler, der mit dem Chip bedacht werden soll, muß man jedoch auch Einfluß haben, d.h. einer der Agenten des Spielers der den Chip plazieren will muß auf derselben Stufe stehen wie der betroffene Künstler. Die anderen Mitspieler können Einspruch einlegen, aber nur, wenn auch sie einen ihrer Agenten auf der gleichen Stufe mit dem Künstler stehen haben. Können sich die Spieler einigen, um so besser, anderenfalls kommt es zu einem Machtkampf ob der Chip gesetzt wird und seine Auswirkungen auf den Künstler entfaltet oder nicht. Der Machtkampf wird mit Würfeln und Geldkoffern ausgetragen.
Während der zweiten Aktion muß eine Karte gekauft werden. Dies kann entweder eine billige "Bewegungskarte" für die Agenten sein, ein Bild eines Künstlers oder eine dersonstigen "Aktionskarten". In dieser Aktion werden also Kunstwerke, Geldkoffer, Kritikerkarten usw. erworben, von denen man dann während der dritten Aktion eine oder zwei ausspielen kann.
Entsprechend der oder den ausgespielten Karten verändern sich die Positionen der eigenen Agenten, so daß man entscheiden kann, auf welche Künstler man künftig Einfluß haben möchte. Möchte man eine Kritikerkarte spielen, muß dies immer die zweite Karte sein. Sie bewirkt, daß einem Künstler die Kritikerfeder aufgesteckt wird und fortan jeder für ihn ausgespielte Chip um fünf Punkte weniger zählt.
Sobald vor einem Künstler 3 Chips unterschiedlicher Farbe liegen, kommt es zu einem Sprung auf der Erfolgleiter. Der betroffene Künstler darf über alle vor ihm liegenden Chips auf die nächste freie Stufe springen. Je nachdem, ob er nach diesem Erfolgssprung erster oder zweiter auf der Erfolgstreppe ist, erhält er eine große oder kleine Vernissage. Der Ruhmesstein des Künstlers darf dann 12 bzw. 6 Felder in Richtung "In" gezogen werden. Kommt der Stein dabei in die "In"-Zone auf ein Feld mit einem Wert zwischen 10.000 und 120.000 Rubens, können das große Geld gemacht werden. Jeder kann nun seine Kunstwerke des entsprechenden Künstlers aufdecken und erhält dafür den durch den Ruhmesstein des Künstlers angezeigten Wert ausbezahlt.
Einmal aufgedeckte Kunstwerke bleiben jedoch offen liegen und geben den Gegenspielern daher Aufschluß darüber, welchen Künstler sie besser nicht weiter fördern. Nach der Ausbezahlung wandert der Stein wieder auf das letzte Feld vor der "In"-Zone.
Sobald zwei Künstler "Out" sind oder ein Künstler die oberste Stufe der Erfolgstreppe erreicht, endet das Spiel und es wird abgerechnet. Jedes Kunstwerk der Spieler zählt mit dem Wert des Feldes, auf dem der Ruhmesstein steht. Das können Werte von -100.000 bis +200.000 Rubens sein.
Vernissage ist ein sehr interaktives Spiel, denn um zu gewinnen muß man schon Mitspieler finden, die an dem selben Künstler interessiert sind und diesen mit nach vorne bringen. Alleine einen Künstler zu puschen wird schwer und der Sieg ist unwahrscheinlich.
Auszeichnungen:
- Deutscher Spiele Preis 1993 (3. Platz)
Tags:
Verfügbarkeit:
Das Spiel wird nicht mehr produziert.
3 bis 5 Spieler
Spielbarkeit
Spielbarkeit
Spielbarkeit:
3:
3:
Spielmaterial:
- 1 Spielbrett
- 5 Künstler mit Standfüßen
- 5 Ruhmessteine
- 15 Kunstagenten
- 2 Zahlenwürfel (W6)
- 1 Schicksalswürfel (W6) (Bild, Bild, Kamera, Pinsel, ?, (-))
- 38 Schicksalschip
- 1 Kritikerfeder
- 35 Kunstwerkekarten
- 23 Machtkarten
- 13 Kritikerkarten
- 11 Stufenwechselkarten braun
- 23 Stufenwechselkarten grau
- 5 Galeristenausweise
- Spielgeld
- 1 Spielanleitung
- 5 Künstler mit Standfüßen
- 5 Ruhmessteine
- 15 Kunstagenten
- 2 Zahlenwürfel (W6)
- 1 Schicksalswürfel (W6) (Bild, Bild, Kamera, Pinsel, ?, (-))
- 38 Schicksalschip
- 1 Kritikerfeder
- 35 Kunstwerkekarten
- 23 Machtkarten
- 13 Kritikerkarten
- 11 Stufenwechselkarten braun
- 23 Stufenwechselkarten grau
- 5 Galeristenausweise
- Spielgeld
- 1 Spielanleitung
Meine Spieldetails
(Bewertungs-) Statistiken
Anzahl Bewertungen:
1
Preis-/Leistungsverhältnis:
(5 / 1)
Qualität der Anleitung:
(4 / 1)
Qualität des Spielmaterials:
(4 / 1)
Gesamtwertung:
(5)
Komplexität:
'Eher hoch'
Besitzer des Spiels:
46 (Besitzer anzeigen)
Plätze in Bestenlisten:
Zur Jahresstatistik
Gesamtwertung:
Nutzer-TOP10:
Besitzer-Liste:
Meistgespielt:
Meistgespielt (Zeit):
Designer-TOP-Liste:
Zur Jahresstatistik
Stärken:
Bisher keine Stärken eingetragen.
Schwächen:
Bisher keine Schwächen eingetragen.
Partien & Errungenschaften
Gespielte Partien:
1 (Anzeigen)
Gesamtspielzeit:
0:45 Std.
Errungenschaften:
Bisher wurden keine Errungenschaft eingetragen.
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Spielvariante
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Im nächsten Schritt besteht die Möglichkeit Verkaufsdatum & -preis einzutragen.
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(Hinweise zur Plattform-ID)
Wichtige Hinweise zur Plattform-ID:
Nur über die Plattform-ID kann, bei einigen Crowdfunding-Diensten, der aktuelle Geld-Stand des Projekts automatisiert abgefragt werden.
Spieleschmiede:
Bei der Spieleschmiede findest du die Plattform-ID auf dieser Übersichtsseite. Wenn du die Maus über ein Projekt bewegst, siehst du im Browser eine URL mit einem cfid-Parameter. Dieser cfid-Parameter ist die gesuchte Plattform-ID.
Kickstarter & Sonstige:
Aktuell habe ich noch keine Möglichkeit die Daten automatisiert zu aktualisieren.
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Spieleschmiede:
Bei der Spieleschmiede findest du die Plattform-ID auf dieser Übersichtsseite. Wenn du die Maus über ein Projekt bewegst, siehst du im Browser eine URL mit einem cfid-Parameter. Dieser cfid-Parameter ist die gesuchte Plattform-ID.
Kickstarter & Sonstige:
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Dieses Spiel ist eine Erweiterung, bei der nicht alle Daten erfasst sind.
Sollen die nachfolgenden Daten des Grundspiels auch für diese Erweiterung übernommen werden?
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Vernissage (1993)
Gewicht:
1.10 kg
Maße:
37.0cm x 27.0cm x 5.5cm
EAN-Nummer:
4 016244 041019
(Verlags-) Artikel-Nummer:
04101
1.10 kg
Maße:
37.0cm x 27.0cm x 5.5cm
EAN-Nummer:
4 016244 041019
(Verlags-) Artikel-Nummer:
04101
Was ist der Sammlerwert?
Der Sammlerwert ist der Durchschnitt der Preise, die Nutzer zu diesem Spiel (z. B. auf eBay oder einem Flohmarkt) gefunden haben. Dies soll einen ungefähren Richtwert über den Wert des Spiels geben.
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Keine
Was sind die "Bisher eingetragenen Kaufpreise"?
Hier findest du, neben ggf. vorhandenen Crowdfunding-Preisen, eine Auflistung, zu welchen Preisen das Spiel bisher erworben wurde. Diese Liste wird aus den Kauf- & Verkaufspreisen erstellt, die als Detail-Infos zu den Besitzlisten eingegeben werden können.
Hier findest du, neben ggf. vorhandenen Crowdfunding-Preisen, eine Auflistung, zu welchen Preisen das Spiel bisher erworben wurde. Diese Liste wird aus den Kauf- & Verkaufspreisen erstellt, die als Detail-Infos zu den Besitzlisten eingegeben werden können.
Bisher eingetragene Kaufpreise:
Vernissage (1993)
Kaufdatum | von | Preis |
---|---|---|
11.09.2011 | (nicht sichtbar) | 1,00 € |
23.10.1993 | (nicht sichtbar) | 25,05 € |
14.08.2022 | (nicht sichtbar) | 3,00 € |
Durchschnittlicher Kaufpreis dieser Version: | 9,68 € |
Moderatoren-Funktion
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Bitte gib nur Sammlerwerte an, wenn das Spiel (oder die Auflage eines Spiels) nicht mehr käuflich im regulären Handel
erworben werden kann.
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Soll der Sammlerwert wirklich gelöscht werden?
Soll das Spiel "" wirklich aus der Verkauft-Liste entfernt werden?
Hinweis: Dieser Schritt kann nicht rückgängig gemacht werden!
Möchtest du wirklich dieses Spiel aus deiner Besitzliste löschen?
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[url]http://...[/url] | Eine Verlinkung zur angegebenen URL. Als Link-Text wird die URL verwendet. |
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[infolistid=123]Linktext[/infolistid] | Link zur Liste mit der ID (hier:123). |
[gamefamilyid=123]Linktext[/gamefamilyid] | Link zur Spiele-Familie mit der ID (hier:123). |
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