Spieletreff: "Offenburger Spielefreunde"

Die Säulen der Erde
 5.09 (Bewertungen: 87)

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Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 4 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 145 Minuten

Kommentar:
Bei der Auswahl des Spiels erinnerte ich mich an meine erste Partie von die Säulen der Erde und gab in der Runde zum Besten, dass ich einen schlechten Start mit dem Spiel gehabt habe. Das lag daran, dass bei meiner ersten Partie die Baumeister partout nicht dann gezogen wurden, wie es mir gepasst hätte, sondern nach Murphys Gesetz immer zum ungeeignesten Zeitpunkt. H. und A. meinten jedoch, dass das Spiel nicht so glückslastig sei und ich beschloss, meine erste Partie als absolute Ausnahme zu zählen und dem Ganzen noch eine Chance zu geben.
So konzentrierte ich mich primär auf Stein und die zugehörigen Handwerker wie Bildhauer und Maurer, um Siegpunkte zu erzeugen. Ein Töpfer mit Lehm kam in den ersten vier Runden auch noch zum Zug, bevor mir M. in der letzten Runde die Kiesgrube wegschnappte und der Töpfer arbeitslos wurde. Somit erhielt ich durch Steigerung der Handwerker kontinuierlich Runde für Runde mehr Punkte, am Ende 12 mit einem Potenzial von 14 (wenn M. die Kiesgrube nicht weggekauft hätte). Vorteilskarten holte ich mir nur zwei (Tom Builder, der zusätzlichen Stein brachte und jene aus der letzten Runde, die einen Stein und ein Lehm gab) und diese relativ spät. Es gab irgendwie immer was anderes zu tun.
M. konzentrierte sich auf Holz und generierte mit einem ihrer Handwerker aus zwei dieser Rohstoffe immer acht Gold. Überhaupt war auch ihre Rohstoff/Handwerker-Kombination ziemlich gut, zumal kaum ein anderer großartig mit Holz werkelte. Bei den Metallverarbeitenden Handwerkern ging ich leer aus, daher verkaufte ich mein Metall und ließ sich alle anderen um den Rohstoff kabbeln.
Besonders lustig fand ich, dass diesmal H. und A. vom Pech der Baumeister gebeutelt wurden (schönes Wortspiel, da man die Baumeister ja aus dem Beutel zieht). Aber das kommt davon, wenn man zu Beginn des Spiels groß tönt. Aber die Herren der Schöpfung schafften es dann, das Bild wieder für sich zum Guten zu wenden: Als die Punkteabschlusswertung durch war, und wir alle innerhalb von sieben Punkten lagen, meinten die beiden doch glatt, dass sie dann ja trotz des Beutelpechs besonders gut gespielt haben müssten - oder M. und ich, die sich Sieg und Zweitplatzierung geholt hatten - besonders schlecht gespielt hatten...

Spieler	Team, Farbe	Wertung	Platz
Nicht sichtbar	Gelb	46	1
Nicht sichtbar	Rot	39	4
Nicht sichtbar	Blau	44	2
Nicht sichtbar	Grün	40	3

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Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben

The Game
 4.42 (Bewertungen: 24)

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Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 4 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 20 Minuten

Kommentar:
Lustiges Spiel. Wir sollten uns nur vorher über die erlaubte Kommunikation einig werden. Hat Potenzial.

So haben wir gemeinsam gegen das Spiel verloren, noch bevor wir den Stapel das erste Mal durchgespielt hatten.

Spieler	Team, Farbe	Wertung	Platz
Nicht sichtbar		verloren
Nicht sichtbar		verloren
Nicht sichtbar		verloren
Nicht sichtbar		verloren

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Bilder-Galerie:
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