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Neuigkeiten

Server-Wartung (Spiele-Check)
(von Thorsten am 23.01.24 15:40)
Am 30.01.2024 (zwischen 08:00 Uhr und 20:00 Uhr) führt unser Server-Anbieter eine größere Server-Wartung durch.

An diesem Tag kann es daher (auch mehrfach) zu Ausfällen der Webseite kommen.


Frohe Weihachtszeit (Spiele-Check)
(von Thorsten am 23.12.23 17:11)
Ich wünsche allen eine frohe und möglichst friedliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2024.

Thorsten


Server-Wartung (Spiele-Check)
(von Thorsten am 11.07.23 08:46)
Am 02.08.2023, zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr findet eine planmäßige Wartung unseres Serveranbieters statt. Während dieser Zeit kann es zu kurzen Ausfällen von Spiele-Check kommen.


Neue PHP-Version (Spiele-Check)
(von Thorsten am 28.06.23 14:49)
Ich werde im Laufe der nächsten Tage auf eine neue PHP-Version wechseln. Es kann daher zu Einschränkungen oder Fehlern kommen - bitte meldet Unregelmäßigkeiten im Forum, damit ich schnellstmöglich an die Behebung gehen kann.


Server-Wartung (Spiele-Check)
(von Thorsten am 15.02.23 13:59)
Am 22.02.2023, zwischen 08:00 Uhr und 10:00 Uhr findet eine planmäßige Wartung unseres Serveranbieters statt. Während dieser Zeit kann es zu kurzen Ausfällen von Spiele-Check kommen.


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Damage Report


Bewertung: Stern Stern Stern Stern Stern Kein Stern

Kooperationsspiel für 2-6 Spieler ab 10 Jahren von Alex Barbieri. Die Spieler sind in einem Raumschiff unterwegs und stecken im selbigen in einem riesigen Schlamassel. Denn egal welche Mission sie angehen, immer geht etwas kaputt oder sie begegnen fiesen Aliens. Also heisst es zusammenhalten und alles zusammenraffen und -raufen, was das Schiffsinventar hergibt und rasch gegen die Zeit arbeiten. Denn nun gilt es das Schiff schleunigst zu reparieren oder zu verbessern, um der aktuellen Situation zu entkommen! Spielvorbereitung: Das Spiel baut sich im Prinzip immer relativ gleich auf, allerdings gibt es je nach Missionswahl ein paar mehr oder weniger Materialien zu nutzen. Am besten man bereitet den Karton mit Kästchen und Tütchen vor und hat dort alles schön getrennt voneinander sortiert, so dass man schnell auf die vielfältigen und reichlich vorhandenen Komponenten zurückgreifen kann. In jedem Fall können sich die Spieler zunächst ihre Wunschcharaktere aussuchen, wenn sie nicht den Empfehlungen der Missionsbeschreibung folgen möchten. Dazu nehmen sie sich dann den Charakterbogen, eine Sanduhr, die auf das gelbe "Uhr"feld auf dem Bogen gestellt wird und die zugehörige Spielfigur. Diese wird entweder nach Missionsvorgabe zufällig im Raumschiff platziert oder startet mit allen anderen zusammen im Aufenthaltsraum (sofern vorhanden). Die Reparatur-Materialien (Energie, Kristalle, Metall, Platinen, Werkzeuge) werden immer benötigt und in die zusammensteckbaren Containern verfrachtet - diese werden dann je nachdem im Schiff platziert. Alles andere (Schiffsteile, Korridore, Schadenskarten, Modulkarten, Reparaturkarten, Marker, etc.) wird wie gehabt bereitgelegt und der jeweiligen Mission entsprechend aufgebaut, z.B. die Reparaturkartenstapel in die zugeteilten Schiffsräume. Abschliessend wird immer der "Damage Report"-Kartenstapel präpariert, indem alle entsprechenden Karten gut gemischt und davon 14 Stück gezogen werden. Diese werden auf die explizite "Game Over"-Karte verdeckt gelegt, die übrigen Karten kommen aus dem Spiel - evtl. Missionsänderungen hierzu sind zu beachten. Spielziel: Je nach Missionsvorgabe gibt es verschiedene Ziele, generell aber heisst es zu überleben und das Schiff in Takt zu halten. Spielablauf: Alle Spieler sind immer gleichzeitig am Zug und können jeweils eine der vier möglichen Aktionen: "Bewegen", "Kontrollieren", "Reparieren", "Spezialaktion" ausführen. Das Spiel gibt hierfür aber einen zeitlichen Rhythmus vor. Und zwar darf jeder Spieler nur dann seinen Zug ausführen, wenn die Sanduhr auf dem grünen Uhrenfeld steht. Bei allen anderen Uhrfeldern zuvor (gelb, rot, schwarz) wird die Sanduhr lediglich zum nächsten Feld gezogen und umgedreht. Dann muss gewartet werden, bis der Sand durchgelaufen ist (15sek.) und erst dann wird sie weiter zum folgenden Feld gezogen, bis sie bei einem solchen Weiterziehen&Umdrehen auf dem grünen Feld zum Stehen kommt! Während die Sanduhr dann auf dem grünen Feld verharrt und vor sich hin rieselt, kann der Spieler seine Aktion durchführen - auch hier ist somit Eile angesagt! Ist die Uhr durchgelaufen und/oder der Zug beendet, wird sie wieder auf eines der anderen Felder gestellt und die Warterei/Umsetzerei beginnt erneut. Die Uhr wird immer auf das Feld gestellt, das dem aktuellen Status der Lebenserhaltungssysteme entspricht. So wird das schwerere Atmen und Bewegen der Figuren simuliert, sie kommen eben wesentlich langsamer vorwärts, wenn die Luftzufuhr nur noch sehr eingeschränkt funktioniert! Der %-Marker auf dem Planfeld des Lebenserhaltungssystems liegt auf einem Wert zwischen 0% und 100%. Neben den Werten sind Farbbalken hinterlegt, die angeben, auf welches Feld die Sanduhr gestellt werden muss (grün, gelb, rot, schwarz) - jedes Feld ist damit gleichbedeutend mit 15sek. Zeitverlust, bis wieder etwas unternommen werden kann. Dies ist wichtig zu verstehen und vor allem zu beachten, da sonst die Simulation nicht korrekt funktionieren kann. Über all dem Zeitdilemma liegt noch die eigentliche Zeitnot, vorgegeben durch den elektronischen Timer. Dieser zählt, je nach Mission, von 15-45min. - dem Ende der aktuellen Mission und somit dem laufenden Spiel. Dieser Zeitnehmer wird gestartet, sobald alle Spieler bereit sind und es losgehen soll! Die Aktionen: - "Bewegen"; der Spieler bewegt seine Figur auf ein benachbartes Feld (Schiffsteil, Korridor). Vor der Bewegung und am Zielort darf er dabei Gegenstände aufnehmen oder ablegen. Die Anzahl der Gegenstände, die er tragen kann, hängt von der Größe des Inventarplatzes in seinem "Rucksack" (s. Charakterbogen) ab - auf keinen Fall darf mehr mitgenommen werden. Gegenstände sind immer in einem Raum, im Inventar oder auf einer Reparaturkarte, niemals "in der Schwebe". Bsp.: ein Spieler bewegt seine Alter Ego - Spielfigur vom Metallvorratsraum in den anliegenden Korridor, um dort 2 Metalle abzulegen, damit ein anderer Spieler, der über nötiges Werkzeug verfügt und ebenfalls auf dem Weg dorthin ist, eine Reparatur durchführen kann, für die er Metall benötigt - der Korridor hatte einen Hüllenbruch erlitten. So konnte Zeit gespart werden, da der Spieler, der die Reparatur durchführen will, nicht noch extra ins Lager gehen muss und der helfende Spieler eh schon dort war und Metalle eingesteckt hatte. - "Kontrollieren"; befindet sich ein Spieler in einem Schiffsteil, das nicht über eine 100% Leistung verfügt und es liegt dort noch keine Reparaturkarte aus, kann er diesen Raum kontrollieren, in der Absicht die Leistung zu verbessern! Hierfür kann er nun die oberste Karte des dort ausliegenden Reparaturkartenstapels aufdecken und auf das Inspektionsfeld legen. Die Karte gibt nun an, was besorgt werden muss, um die Funktion dieses Schiffsteils (-raums) zu verbessern und um wieviel Prozent. Nun gilt es also die nötigen Materialien heranzuschaffen und die Verbesserung schnell durchzuführen, bevor vielleicht durch eine Schadensmeldung das ganze vorausschauende Vorhaben obsolet wird. Bsp.: ein Spieler gelangt in den Teleporter-Raum, der sich bei einer Leistung von 80% befindet und will diesen nun kontrollieren und hoffentlich auf 100% verbessern, weil der Teleporter dann ([i]und nur dann) auch Menschen durch das Raumschiff transportieren kann - was eine enorme Erleichterung wäre. Er deckt die oberste Karte des dort liegenden, lilafarbenen Reparaturkartenstapels auf und offenbart eine "+20%"-Karte, die 2 Energie, 1 Kristall und 1 Schneidbrenner verlangt. In seinem nächsten Zug - das Kontrollieren war schon 1 Aktion! - könnte er nun mit dem Teleporter die nötigen Teile nach und nach hertransportieren (Gegenstände dürfen bei einer Leistung ab 50% gebeamt werden) - jeweils 1 Gegenstand pro Zug! -, um schliesslich die Verbesserung durchzuführen. Dies würde hier 4 Züge dauern, um das Material heranzubeamen und nochmal 5 Züge für die Durchführung (aufheben der Materialien = 1 Bewegungsaktion (wenn genug Inventarplatz vorhanden ist, ansonsten brauchts noch mehr Züge, um nochmals später etwas aufzuheben) und die Reparatur/Verbesserung selbst, also dem Ablegen der Materialien auf der "Reparatur"karte, 1 Zug pro Gegenstand). Die Zeit verkürzt sich natürlich, wenn indessen ein weiterer Spieler mit nötigen Werkzeug daherkäme.[/i] - "Reparieren"; den Hauptanteil des Spiels werden die Spieler mit Reparaturen verbringen. Dazu müssen sie, wie bei einer Verbesserung (s. "Kontrollieren"), die auf der jeweiligen Reparaturkarte angegebenen Dinge besorgen, auf der Karte ablegen und schliesslich die Karte samt den Gegenstände ablegen, was gleichbedeutend mit der Durchführung der Reparatur (oder Verbesserung, s.o.) ist. WICHTIG: wenn der benötigte Gegenstand nicht im Inventar ist, muss dieser erst aufgehoben werden. In der Regel wurde dieser ja herteleportiert oder von einem Mitspieler gebracht und in beiden Fällen liegt der Gegenstand nur auf dem Boden! Zum Reparieren, muss er also durch eine Bewegungsaktion aufgehoben und ins Inventar gelegt werden. Erst dann kann durch das Ablegen des Gegenstands auf der Reparaturkarte die Reparatur begonnen werden (abgeschlossen wird sie erst, wenn ALLE nötigen Materialien auf der Karte liegen!). Sind alle Materialien/Gegenstände auf der Karte abgelegt, wird die Reparatur durchgeführt und abgeschlossen. Dazu wird die Karte abgeworfen und die Materialien in die Vorräte zurückgelegt - Werkzeug verbleibt im Raum! Abschliessend wird noch der %-Marker dieses Raums um die entsprechende Prozentzahl nach oben korrigiert. - "Spezialaktion"; Charaktere, Schiffsmodule (Räume) oder Missionsteile können bestimmte zusätzliche Aktionen auslösen bzw. ausführen. Dies wird dann immer entsprechend dort (Charakterbogen, etc.) beschrieben. Zum Beispiel kann Kelley Nichols immer gleich 2 statt nur 1 Gegenstand auf einmal auf einer Reparaturkarte ablegen. Zur Wiederholung, während all dessen läuft die Missionszeit weiter und die Spieler können immer nur entsprechend oft der Leistung des Lebenserhaltungssystems eingreifen und Aktionen durchführen. Und nun noch zu allem Überfluss der namensgebende Spielteil^^. Alle 3 Minuten nämlich, gibt der elektronische Timer ein nerviges Biepen von sich und bedeutet den Spielern damit, die oberste Karte des "Damage Report" (Schadensmeldung) - Stapels aufzudecken und auszuführen - dies übernimmt am besten ein zuvor bestimmter Spieler, der dann immer zieht und vorliest! Die Schadensmeldung bringt in der Regel noch mehr Ärger und sorgt für weitere Hektik. Entweder müssen weitere Karten gezogen oder unter den Stapel geschoben werden oder es treten zusätzliche Schäden an verschiedenen Stellen des Raumschiffs auf (die auch noch je nach Leistungsstatus der Schilde variieren können) und/oder viele andere Gemeinheiten. Sollte hierbei der Schildstatus auf 0% sinken, wird jeder weitere Schaden direkt an die Schiffshülle bzw. deren Integrität weitergegeben. Dies wird auf der Schiffshüllenkarte mit dem entsprechenden Marker vermerkt. Erreicht die Schiffshülle je 0%, explodiert das Schiff und das Spiel endet! Es kann auch zu Hüllenbrücke kommen (in Korridoren; diese werden dann umgedreht und zeigen den Bruch in deren Wand auch grafisch an), sollte ein Spieler sich in einer solchen Situation befinden, wird dieser nun schwer verletzt. Dafür wirft er alle evtl. Gegenstände seines Inventars ab und füllt dieses stattdessen mit Verletzungsmarkern. So wird deutlich, dass er eben nichts mehr tragen und somit reparieren kann und dringendst geheilt werden muss. Normalerweise heilt sich der Spieler, indem er zur Krankenstation humpelt. Dort angekommen, verbraucht er eine Aktion, um alle Verletzungsmarker wieder abzulegen. Befindet sich Dr. Monica Boyd im selben Raum wie der Verletzte, kann sie ihn mit einer Spezialaktion direkt heilen. So verläuft nun das Spiel in meist gefühlt rasender Geschwindigkeit dahin und es wird sich zeigen, ob die Mannschaft eingespielt genug ist, um sich selbst und das Raumschiff zu retten! Spielende: Je nach Missionsvorgabe gibt es bestimmte Endbedingungen. Generell geht es aber darum, das jeweilige Ziel zu erreichen, um damit das Spiel erfolgreich zu beenden oder eben zu scheitern (Schiffshülle auf 0%, Lebenserhaltung auf 0%). Varianten: Die Anleitung offeriert viele Varianten zum Anpassen des Schwierigkeitsgrades, z.B. durch Erhöhen der Leistung der Schiffsbereiche oder weitere Verringerung derselben - abgeleitet von den Missionsvorgaben. Dies können sich die Spieler zuvor in Ruhe überlegen und wird erst nach einigen Spielrunden empfohlen^^. Ansonsten liefert das Spiel eben die Missionen frei Haus, 5 an der Zahl: "The Icarus Problem", "First Contact", "A Miner Spot of Trouble", "Outbreak on the Edge of Space", "Stranded!". Diese steigern sich in Umfang und Schwierigkeit und sollten wirklich der Reihe nach gespielt werden. Jedes Szenario ist bestimmt für 5-7 Spiele gut, bis man es beherrscht und wirklich "leicht" lösen kann. Zudem gibt es noch die Mini-Erweiterung "Problems with Puffballs", die sich herrlich an die klassische Raumschiff Enterprise Episode mit den süßen, aber ungemein lästigen Tribbles (#2.15 "Kennen Sie Tribbles?") anlehnt^^! Fazit: Was für ein Chaos, was für eine Hektik! Aber Spaß macht es :)! Wer Spiele wie Space Alert, Space Cadets, usw. kennt, kann sich die Abläufe auch schon gut vorstellen und dennoch findet sich hier etwas mehr Atmosphäre durch die gemeinschaftliche Unruhe und der meist heillosen Planerei in Form von Zwischenrufen quer über den Spieltisch. Das Spiel transportiert die Chaos-Simulation sehr gut zu den Spielern und der Mechanismus mit den Sanduhren, die die Aktionszugriffe der Spieler bestimmen, neben der an sich laufenden Missionszeit, bringt es dabei auf den Punkt. Je schlechter es dem Raumschiff geht, desto schlechter ergeht es auch dessen Mannschaft - eine (spielerisch betrachtet) wunderbare Symbiose. So sind die Spieler permanent darauf bedacht, die einzelnen Schiffskomponenten zu verbessern, bevor die ersten bzw. nächsten Schadensmeldungen einhergehen und müssen sich gut absprechen, um die Aktionsabläufe zu koordinieren. Denn sehr oft laufen unerfahrene Besatzungsmitglieder unnötig weite Wege oder haben die falschen Dinge im Inventar. Die Simulation funktioniert und wenn dann noch die richtige Hintergrundstimmung vorherrscht (die Spieler können sich z.B. richtig auf ihre Rollen einlassen, ähnlich wie bei Gruppenspielen und entsprechender kommunizieren^^) durch einen schicken Soundtrack, fehlt nur noch eine Kostümierung *G*. Der Verlag spielt übrigens mit dem Gedanken einen Soundtrack herauszubringen, vor allem aber eine App, die dann auch spannende Geräusche ins Spiel integriert. Das vermeintlich lästige Warten zwischen den Zügen ist dabei gar nicht langweilig, da es einfach passt, wenn die Maschinen ihren Geist aufgeben oder man in den Gängen kaum noch vorwärtskommt. Zudem muss man eh die ganze Zeit weiterplanen und vergisst dann schon eher das nächste Umdrehen der Sanduhr, als das man darauf warten würde. So ergibt sich also eine nette Mischung aus Hektik und Kurzweil. Die Ausstattung des Spiels ist dabei auch sehr schön geraten, den Grafikstil mögend, ist das Thema gut eingefangen und sämtliche Komponenten sind auch recht wertig produziert worden. Der Clou ist die Mini-Erweiterung, die jeder Trekkie (und sonstige SciFi-Begeisterte^^) sofort ins Herz schliessen wird, sobald die flauschigen Bälle ins Spiel kommen! Überhaupt ist die Abwechslung gut vertreten, denn bis alle Missionen wirklich durchgespielt sind, vergehen viele Spielstunden und Erweiterungen soll es ja auch noch geben. Bleibt der Schwierigkeitsgrad zu erwähnen. Dieser ist recht happig, denn die anfänglich zwangsläufig unerfahrenen Spieler werden durch die zeitlichen Abläufe schon ziemlich gestresst und bis da jeder Handgriff sitzt und die Absprachen stimmig sind, vergehen schon mal 2, 3 Spiele mit Raumschiffexplosion^^. Aber es fällt relativ leicht am Ball zu bleiben, weil das Spiel nicht nur fordernd ist, sondern vor allem den Ehrgeiz herausfordert, bei jedem Spieler, der sich nur halbwegs für Ablaufoptimierung begeistern kann! Rundum muss das Spiel allen SciFi-, Gruppen/Rollenspiel-, Simulations- und Chaos/Hektik-Fans empfohlen werden und man darf gespannt sein, was da noch vom Verlag hierzu kommen wird. weiterführende Hinweise: - Verlag: Break From Reality Games - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/ ... age-report - HP: http://www.bfrgames.com/damagereport/ - Anleitung: englisch - Material: englisch - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=7415
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