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meshuggi empfiehlt das Spiel
cugolino hit

Bewertung:

mal eine wirklich geniale erweiterung zu den cuboro-/cugolino-murmelbahn-systemen: ein 'aufzug' der, äh - rabiateren art! =D.. sagt mir definitiv mehr zu als dieser - für den/die murmelbahnerbauer/in schaufensterdekoanguck-artige passivität auslösende - 'mystery-cube' (hier werden ausschließlich edelstahl-murmeln über einen im holzquader eingebauten, langsam rotierenden elektromagneten 'wie von geisterhand' nach oben befördert). denn hier, bei dieser 'hau den lukas'-gerätschaft, muss man selbst immer wieder - und vor allem rasch! - hand anlegen, um den hammer wieder in seine schlagbereite ausgangsstellung zu bringen, will man ein oder mehrere murmeln für eine weile 'dauerhaft' eine bahn hinabrollen und dann, unten angekommen, sogleich wieder 'hochprügeln' lassen. dabei ist absolut unbedingt darauf zu achten, nicht aus versehen irgendwelche bahnteile - schon gar nicht bestandteile des 'aufzugs' - auch nur ein wenig zu verschieben, wünscht man weiterhin einen störungsfreien murmel-roll- bzw. -'wiederhochkatapultier'-verlauf. durchaus nicht unknifflig, besonders bei kürzeren bahnverläufen, die wieder zur hämmer-mäschinery zurückführen, da diese exzessiv-fein austarriert ist, gemäß der hier geforderten, physikalisch bedingten notwendigkeiten. denn einerseits muss der gut-schwere rotationshammer leicht genug anzuschubbsen sein, das dieses durch eben nur 1 anrolllende murmel erreicht werden kann, andererseits muss die schlagkraft des so angeschubbsten rotationshammers möglichst exakt dafür ausreichen, die den hammerschlag eben noch auslösende murmel im nächsten moment die sehr steile aufwärtsbahn bis in den '4.stock' hinauf zu befördern! außerdem soll ja der funktionsbedingt deutlich (edelstahl-)kopflastige 'Schwingschläger' dennoch ohne probleme in wartestellung zu bringen sein und dort auch verharren können, ohne ungeplant zu früh loszulegen. bei den ersten versuchen, dachte ich zunächst, irgendetwas stimme wohl nicht bei ausgerechnet meinem exemplar bezüglich eben dieser seiner austarrierung, da der hammer irgendwie nur sehr selten 'oben', in seiner bereitschafts-position warten wollte, bis eine irgendwann anrückende murmel ihn 'in betrieb & in anspriuch nehmen' würde. der wahre grund aber letztendlich eröffnete sich mir nur unter zuhilfenahme einer wasserwaage: mit dem hämmerkonstrukt war wortwörtlich alles im lot. vielmehr nur meine eigene tischplatte bzw. der gesamte tisch hatte ein minimales gefälle, welches den hammer dazu bewegte bzw. nicht bewegte, 'oben' zu verharren! so kann man sich täuschen - wie konnte ich auch nur und überhaupt zweifeln an der ur-schweizerischen perfektion, auch bei solchen allgemein eher nebensächlicher einzuordnenden dingen wie diesem 'spielzeug' =D..

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