CellarDoor85
Partien: - |
Bewertete Version: Set! (2009) - Deutsch
Kommentar vom 16.03.2014: Eine kleine Spielperle, die durch das kopflastige Spielprinzip natürlich nicht für alle etwas ist. Für mich (auch solo) ein wunderbares Gehirnjogging.
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.ize
Partien: 9 |
Kommentar vom 19.03.2009: Wenn man die Logik nach mehrmaligem Lesen der Anleitung begriffen hat, kommt es nur noch auf Schnelligkeit an.
Sehr unspektakuläres Logik-Spiel, dass bei ungleich starken Mitspielern leicht frustend wirken kann!
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Rover
Partien: 1 |
Kommentar vom 29.08.2013: Wer erkennt als erster gleiche oder komplett ungleiche Strukturen in drei von 12 ausliegenden Karten. Eine Logik die je nach Mitspielern länger oder nicht so lang erklärt werden muß hierbei muß auf Form, Farbe, Füllung, Anzahl der Symbole geachtet werden.
Wenn jemand das Spiel kennt ist er dem Mechanismus vertraut und die weiteren Mitspieler haben wenig Chancen. Wenn alle das Spiel ungefähr gleich beherschen geht es nur um Schnelligkeit, was wir persönlich nicht mögen, da es sehr schnell sehr hektisch wird, was zu einem für uns gewünschten ruhigen Spieleabend nicht paßt.
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Cynomys
Partien: 1 |
Bewertete Version: Set (2013) - Deutsch
Kommentar vom 07.12.2017: Worum geht's:
Jeder Spieler versucht im Laufe des Spiels mehrere Sets zusammenzustellen. Wer am Ende (, wenn der Kartenstapel aufgebraucht ist,) am meisten Sets sammeln konnte gewinnt.
Die Karten:
Die Karten zeigen eins von drei Symbolen. Die kommen unterschiedlich Häufig auf den Karten vor (bis zu 3 mal). Sie sind unterschiedlich gefüllt (leer, halbvoll, ganz voll) und haben eine von drei Farben.
Der Spielablauf:
Ein Spielfeld (4x3) wird mit den Karten ausgelegt, jeder Spieler versucht nun gleichzeitig ein Set zusammenzustellen: Dafür müssen sich drei der vier oben genannten Eigenschaften (Füllung, Form, Anzahl, Farbe) unterscheiden. Ein Set besteht dabei immer aus drei Karten. Wurde ein Set von einem Spieler entdeckt und von den Mitspielern kontrolliert, so legt der Spieler, der das Set zusammengestellt hat, die drei Karten vor sich ab. Die fehlenden Plätze werden nachgefüllt.
Sollten die Spieler der Meinung sein, dass kein Set zusammengestellt werden kann, werden zusätzlich drei Karten ausgelegt. Sollte nun ein Set zusammenkommen, wird das Feld aber solange nicht mehr nachgefüllt, bis es wieder die ursprüngliche (4x3) Kartenanzahl hat.
Sollte ein Spieler ein Set zusammenstellen und die Mitspieler bemerken einen Fehler, so muss der Spieler eins seiner Sets, wenn er denn schon welche sammeln konnte, wieder abgeben. Die Karten kommen aus den Spiel.
Spielende und Gewinner:
Können keine Karten mehr nachgefüllt werden, endet das Spiel. Wer die meisten Sets herausarbeiten konnte, der gewinnt auch.
Meine Meinung:
Bei uns ist das Spiel leider durchgefallen. Es mangelt hier nicht an der Mechanik oder dergleichen: Als Denk- und Konzentrationsaufgabe eignet sich "Set" hervorragend. Dennoch macht es einfach keinen Spaß. Eine Mitspielerin von mir verglich das ganze mit irgendwelchen Vokabelspielen aus der Schulzeit, die man manchmal im Unterricht machen musste. Da kann ich ihr eigentlich nur recht geben.
Trotzdem kenne ich auch Leute, die das Spiel ganz okay fanden (niemand feierte es aber in den Himmel!). Da es relativ flott gespielt ist und zumindest so funktioniert, wie es auch soll, vergebe ich zwei Punkte: Ich würde es wieder spielen, eine Runde, wenn wir danach wieder was anderes auf den Tisch legen. ;)
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CellarDoor85
Partien: - |
Bewertete Version: Set! (2009) - Deutsch
Kommentar vom 16.03.2014: Eine kleine Spielperle, die durch das kopflastige Spielprinzip natürlich nicht für alle etwas ist. Für mich (auch solo) ein wunderbares Gehirnjogging.
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.ize
Partien: 9 |
Kommentar vom 19.03.2009: Wenn man die Logik nach mehrmaligem Lesen der Anleitung begriffen hat, kommt es nur noch auf Schnelligkeit an.
Sehr unspektakuläres Logik-Spiel, dass bei ungleich starken Mitspielern leicht frustend wirken kann!
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Rover
Partien: 1 |
Kommentar vom 29.08.2013: Wer erkennt als erster gleiche oder komplett ungleiche Strukturen in drei von 12 ausliegenden Karten. Eine Logik die je nach Mitspielern länger oder nicht so lang erklärt werden muß hierbei muß auf Form, Farbe, Füllung, Anzahl der Symbole geachtet werden.
Wenn jemand das Spiel kennt ist er dem Mechanismus vertraut und die weiteren Mitspieler haben wenig Chancen. Wenn alle das Spiel ungefähr gleich beherschen geht es nur um Schnelligkeit, was wir persönlich nicht mögen, da es sehr schnell sehr hektisch wird, was zu einem für uns gewünschten ruhigen Spieleabend nicht paßt.
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Cynomys
Partien: 1 |
Bewertete Version: Set (2013) - Deutsch
Kommentar vom 07.12.2017: Worum geht's:
Jeder Spieler versucht im Laufe des Spiels mehrere Sets zusammenzustellen. Wer am Ende (, wenn der Kartenstapel aufgebraucht ist,) am meisten Sets sammeln konnte gewinnt.
Die Karten:
Die Karten zeigen eins von drei Symbolen. Die kommen unterschiedlich Häufig auf den Karten vor (bis zu 3 mal). Sie sind unterschiedlich gefüllt (leer, halbvoll, ganz voll) und haben eine von drei Farben.
Der Spielablauf:
Ein Spielfeld (4x3) wird mit den Karten ausgelegt, jeder Spieler versucht nun gleichzeitig ein Set zusammenzustellen: Dafür müssen sich drei der vier oben genannten Eigenschaften (Füllung, Form, Anzahl, Farbe) unterscheiden. Ein Set besteht dabei immer aus drei Karten. Wurde ein Set von einem Spieler entdeckt und von den Mitspielern kontrolliert, so legt der Spieler, der das Set zusammengestellt hat, die drei Karten vor sich ab. Die fehlenden Plätze werden nachgefüllt.
Sollten die Spieler der Meinung sein, dass kein Set zusammengestellt werden kann, werden zusätzlich drei Karten ausgelegt. Sollte nun ein Set zusammenkommen, wird das Feld aber solange nicht mehr nachgefüllt, bis es wieder die ursprüngliche (4x3) Kartenanzahl hat.
Sollte ein Spieler ein Set zusammenstellen und die Mitspieler bemerken einen Fehler, so muss der Spieler eins seiner Sets, wenn er denn schon welche sammeln konnte, wieder abgeben. Die Karten kommen aus den Spiel.
Spielende und Gewinner:
Können keine Karten mehr nachgefüllt werden, endet das Spiel. Wer die meisten Sets herausarbeiten konnte, der gewinnt auch.
Meine Meinung:
Bei uns ist das Spiel leider durchgefallen. Es mangelt hier nicht an der Mechanik oder dergleichen: Als Denk- und Konzentrationsaufgabe eignet sich "Set" hervorragend. Dennoch macht es einfach keinen Spaß. Eine Mitspielerin von mir verglich das ganze mit irgendwelchen Vokabelspielen aus der Schulzeit, die man manchmal im Unterricht machen musste. Da kann ich ihr eigentlich nur recht geben.
Trotzdem kenne ich auch Leute, die das Spiel ganz okay fanden (niemand feierte es aber in den Himmel!). Da es relativ flott gespielt ist und zumindest so funktioniert, wie es auch soll, vergebe ich zwei Punkte: Ich würde es wieder spielen, eine Runde, wenn wir danach wieder was anderes auf den Tisch legen. ;)
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Thorsten
Partien: 1 |
Kommentar vom 07.04.2016: Nicht meine Art Spiel...
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