Partie-Statistik zu "Five Tribes"
Wie viele Partien werdem am Stück gespielt?
Wie viele Spieler spielen eine Partie?
Wie lange dauert im Schnitt eine Partie je Spielerzahl?
Durchschnittliche Aufbau-, Abbau- & Erklärzeiten
Detailübersicht (aus Detailangaben)
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Spielparteien:
Spielparteien-Kombinationen:
Punkte:
Übersicht der gespielten Partien (6 von 77 Partie(n) werden angezeigt) 
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Gespielt am 03.02.18 von RIESENFUSS 
Spielerzahl: 1
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 25 Minuten Spielort: zu Hause im Wohnzimmer am neuen Spieletisch Aufbauzeit: 5 Minute(n) Abbauzeit: 5 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Five Tribes - Die Dschinn von Naqala (2014)Spiel-Variante: Solo Kommentar: Nach meiner ersten Solopartie muss ich sagen, gar nicht so einfach. Ich habe zwar nicht verloren, aber zu den 191 Punkten die einen besseren Titel als indiskutabler Isnogod bedeutet hätten, fehlten immerhin noch 32 Punkte und in meiner Partie gab es nicht eine schwarze 6, die die Spieldauer dann noch verkürzt hätte. Ich fand die 11 Runden schon recht knackig und auch sonst hatte ich nicht den Eindruck das es extrem schlecht für mich lief. Aber es funktioniert gut und mit gut 30 Minuten, wenn man es nicht schon auf dem Tisch hat mit Komplett aus- und danach wieder einzupacken maximal 45 Minuten, ist auch die Spieldauer in der Solovariate übersichtlich. |
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Gespielt am 29.03.17 von Nanokruemel
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 75 Minuten |
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 Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Five Tribes (2014) Kommentar: Faszinierend, es dauerte tatsächlich bis zur Schlusswertung, bis der erste (und durch die Nähe zum Ende des Spiels auch der letzte) Kommentar über die Zugreihenfolgeanzeiger in Minarett-Form (...) fiel. Ich hätte gewettet, dass der entsprechende Vergleich viel früher gekommen wäre, um beim Thema zu bleiben. Zum Spiel: Es offenbarten sich wieder sehr unterschiedliche Strategien. D. sammelte fleißig Wesire und Älteste (sieben und sechs Stück) und konnte in diesen beiden Kategorien als auch bei den Palästen und den Orten selbst jeweils die meisten Punkte von uns kassieren. Dafür gab er reichlich Geld aus und war hier mit Abstand letzter. Fa. konzenrierte sich auf die Dschinn (das Spiel heißt schließlich die Dschinn von Naqala) und holte hier 30 Punkte. Besonders der doppelte Meuchler war sehr praktisch. Allerdings konnte er nur bei den Dschinn, dem Geld und einigen Orten überhaupt Punkte machen. Fe. kämpfte mit der Spielmechanik im Allgemeinen bzw. mit dem Überblick. Sein Urteil: Das ist zu unübersichtlich, um sich auf etwas fokussieren zu können. Er freute sich dann aber über den dritten Platz, da er behauptete, den ersten Teil des Spiels im kompletten Blindflug absolviert zu haben. Dafür hatte er aber fleißig Waren gesammelt und kam hier auf gute 31 Punkte. Ich widmete mich auch wieder einmal den Warenkarten. Ein Set aus sieben Stück konnte ich in die Endwertung einbringen. Ansonsten stellte ich wieder einmal fest, dass das Spiel viel zu schnell vorbei ist. Immer, wenn ich mich dann mal um die Wesire kümmern will, habe ich keine Chance mehr, an gelbe Meeple zu kommen. Also ging ich in dieser Kategorie leer aus. Dafür holte ich über die blauen Meeple ordentlich Geld und auch meine Dschinn konnten sich sehen lassen. Insgesamt hatte ich ein breit gefächertes Aufgebot an wertbaren Errungenschaften und konnte die Partie für mich entscheiden. |
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Gespielt am 09.03.16 von Nanokruemel
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 95 Minuten |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Five Tribes (2014) Kommentar: Da ich nicht wieder, wie bei meiner ersten Partie, komplett auf Waren gehen wollte, ließ ich den Dschinn Sjoar (lässt einen eine Warenkarte für einen Sklaven nachziehen) links liegen und holte mir stattdessen zuerst Enki, mit dem ich für einen Sklaven oder Ältesten eine Palme auf eine beliebige Oase stellen konnte. Damit holte ich im Laufe des Spiels insgesamt 8 Palmen auf meinen eigenen Oasen und somit 24 Punkte. Alle anderen gingen bzgl. Palmen leer aus. H. hingegen freute sich über Sjoar und scheffelte Waren en mas. Ich durchkreuzte allerdings etwas seine Pläne, indem ich ihm Waren vor der Nase wegkaufte, die nur selten vorhanden waren. So hatte er bei Spielende zwar viele Waren, musste aber drei Sets bilden und hatte nur sieben verschiedene Warensorten. Somit machte er hier 64 Punkte - zwar ein stolzes Ergebnis, aber H. ärgerte sich, dass es ihm nicht gelungen war, wertvollere Sets zu bilden. E. ging wieder auf die gelben Wesire und sicherte sich die Mehrheit, indem sie mit einem Meuchelmörder einen Wesir bei N. um die Ecke brachte und ihre eigenen Wesire mit dem Dschinn Boaz schützte. Bei den Wesiren bildete ich das klägliche Schlusslicht. N. hingegen sicherte sich wie ich verschiedene Orte (34 Punkte bei N., 46 Punkte bei mir) und baute Paläste. Da sie sich aus dem Warenkauf raus hielt, konnte sie viel Geld bis ins Ziel retten (37 Punkte). Ihren Dschinn Marid erwarb sie primär wegen der Punkte, so wie auch E. und H. u. a. Dhenim lediglich wegen der Punkte holten, da zum Zeitpunkt des Erwerbs klar war, dass die Sonderfähigkeit des Dschinn nicht mehr zum Einsatz kommen würde, da keine Wesire mehr geholt werden konnten. Ich hatte noch gehofft, dass ich mit dem Dschinn Ibus, mit dem man zwei Meeple mit dem Meuchelmörder von einem Feld entfernen kann, besser fahren würde. Da ich bereits zweimal mit den Meuchlern in einem Zug zwei Orte für mich beanspruchen konnte, wollte ich diese Strategie mit Ibus ausdehnen. Aber im Nachhinein stellte ich fest, dass dieser Dschinn zu spät ins Spiel gekommen war. Ich schaffte es nicht mehr, seine Fähigkeit einzusetzen, weil in Reichweite der letzten Meuchelmörder auf keinem Ort genau zwei Meeple mehr zu finden waren. Schade - da hätte ich mehr Potenzial vermutet. Alles in allem war es sehr spannend - am Ende teilten sich N. und ich den Sieg mit 122 Punkten, H. kam direkt dahinter mit 118 Punkten. Name: Geld + Wesire + Älteste + Dschinn + Palmen + Paläste + Orte + Waren = Gesamtpunktzahl N.: 37 + 24 + 4 + 6 + 0 + 10 + 34 + 7 = 122 H.: 7 + 13 + 0 + 14 + 0 + 0 + 20 + 64 = 118 E.: 15 + 35 + 0 + 14 + 0 + 0 + 15 + 21 = 100 D.: 17 + 2 + 4 + 16 + 24 + 0 + 46 + 13 = 122 |
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Gespielt am 07.12.14 von Deadeye
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 60 Minuten |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Five Tribes (2014) Kommentar: Schöne Umsetzung vom Mancala Zugmechanismus, aber mir fast nen bisl viel Punktesalat die Partie über. Wiederspielreiz ist aber definitiv vorhanden. |
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Gespielt am 08.10.14 von Nanokruemel
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 83 Minuten |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Five Tribes (2014) Kommentar: Sehr interessanter Mechanismus - nur leider verändert sich mit jedem Zug der Mitspieler das Brett so dermaßen, dass man eigentlich erst mit dem Spielzugplanen anfangen kann, wenn man auch wirklich dran ist. Und das sorgte leider für manche Downtime. Ansonsten sehr abwechslungsreich mit vielen Möglichkeiten. E. sammelte gelbe und weiße Figuren, zumal ihr der Dschinn Shamhai 4 statt 2 Siegpunkte pro weißer Figur brachte. Ich hingegen sammelte Waren und bekam fast zweimal den kompletten Satz voll und holte damit 64 Punkte. Auch bei den besetzten Orten konnte ich mit 31 Punkten immerhin den 2. Platz machen - hinter D., der mit uneinholbaren 50 Punkten führte. Nur H. tat sich etwas schwer mit dem Spiel, weil er immer wieder verwechselte, welche Aktion denn nun ausgeführt werden konnte. |
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Gespielt am 04.10.14 von Aesop
Spielerzahl: 3
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 120 Minuten Spielort: Brett Hamburg |
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Gespielte Version / Edition: Five Tribes (2014)Kommentar: Zusammen mit Chris und Ingolf von Atlantis Hamburg an deren Stand auf der Brett gespielt. Ingolf las sich gerade in die Spielregel ein und schon saß ich mit am Tisch. Chris konnte relativ früh viele verschiedene Rohstoffkarten sammeln. Hätte ich gewusst, welche Macht das am Ende bedeutet, hätte ich nicht auf seltenere Rohstoffe hingewiesen... Ingolf verstand es schnell, viele Plättchen zu übernehmen und Dschinns zu kaufen. Ich ging gnadenlos unter... Chris hat letztendlich aufgrund ihres Riesenvorrats an Gold gewonnen. |
