Partie-Statistik zu "Imperial Settlers"
Wie viele Partien werdem am Stück gespielt?
Wie viele Spieler spielen eine Partie?
Wie lange dauert im Schnitt eine Partie je Spielerzahl?
Durchschnittliche Aufbau-, Abbau- & Erklärzeiten
Detailübersicht (aus Detailangaben)
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Spielparteien:
Spielparteien-Kombinationen:
Punkte:
Übersicht der gespielten Partien (9 von 214 Partie(n) werden angezeigt) 
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Gespielt am 29.09.15 von KeBo 
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 180 Minuten |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015)Kommentar: Zum ersten Mal gespielt und gut 3 Stunden gebraucht, da wir beide vorher nur die Regeln gelesen haben und die Kartentexte und ihre Wechselwirkungen erst im Laufe des Spiels kennenlernten. Ich rechne daher damit, daß schon das zweite Spiel deutlich schneller geht (eher 90 Minuten). Nachdem ich die Barbaren zugelost bekam und ohne zu wissen, wo es hingeht, versuchte ich möglichst viele Karten zu ziehen (ist bei Kartendeckbasierten Spielen eigentlich immer wichtig) und aufgrund des Grundeinkommens der Barbaren (5 Arbeiter) ging ich davon aus, daß es bestimmt sinnvoll ist möglichst viele Arbeiter zu produzieren. Dann folgte wohl viel Kartenglück: - Sofort zu Beginn mit den ersten 2 Karten eine Goldproduktions-Kombo, durch die ich zusammen mit einem Handelsabkommen jede Runde 4-5 Gold bekam, was mich sehr flexibel machte, - sehr früh alle 3 Urwälder und einen Ausguck, was mir sehr günstig viele Rohstoffe verschaffte, - dann als erste schwarze Karte die Grenze, die für jede schwarze Karte 1 Gold und 1 Siegpunkt bringt... und die Hand voller schwarzer Karten :-) Gerade die Grenze schien mir sehr entscheidend (zusammen mit den vielen Produktionsstätten) . Der Rest lief fast von alleine. Sehr viele Punkte brachten die beiden dunklen Kapellen und so landete ich nachher bei satten 120 Punkten. Die Barbaren schienen mir sehr einfach zu spielen zu sein, vielleicht war aber auch alles nur Kartenglück... Freue mich schon auf die nächste Partie, denn es hat viel Spaß gemacht und der Wiederspielreiz ist schon sehr hoch, obwohl es eigentlich hauptsächlich Klötzchenschieberei ist: Rohstoffe nehmen, um damit Karten zu spielen, die mehr oder bessere Rohstoffe bringen, um damit Karten zu spielen mit denen dann Siegpunkte generiert werden, oft durch umwandeln der Rohstoffe. Das ist aber klasse umgesetzt. Die Regeln sind einfach und schnell verinnerlicht, die Komplexität kommt durch die Karten, ihre Texte und die Wechselwirkungen bzw. Produktionsketten. Die 4 Völker mit ihren ganz eigenen Decks und den ganz unterschiedlichen Strategien sorgen für Abwechslung, Variabilität und Wiederspielreiz: Ich will doch wissen, wie sich die Römer spielen. Und die Ägypter. und die Barbaren gegen die Ägypter. Und... Das Thema ist zwar nicht sehr stark (wie z.B. bei Robinson Crusoe), aber immer präsent. Durch die niedlichen Zeichnungen und die Völker mit ihren speziellen Gebäuden hat man das Gefühl etwas aufzubauen, aber im Vordergrund steht doch immer die Spielmechanik, die verschiedenen Waren und deren Umwandlung. Interaktion ist sehr begrenzt: Man kann zerstören, aber nicht so, daß es wirklich wehtut. Sobald man die Karten besser kennt, wird man den Gegner auch etwas bremsen können, aber die wirklich wichtigen Gebäude sind ziemlich sicher. Insgesamt (nach nur einer Partie sehr vorläufig) ein gutes bis sehr gutes Spiel, das ich im Moment jederzeit wieder spielen würde, das sich nach den nächsten 2-3 Partien wohl unter einigen anderen guten Spielen einreihen wird. Note: 2+ |
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Gespielt am 19.08.15 von Deadeye
Spielerzahl: 4
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 120 Minuten |
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 Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015) Kommentar: Erstpartie für alle; mittlere Einstiegshürde aufgrund des Kartenausspielmechanismus und den dadurch unterschiedlichen Karteneffekten. Aber Lernkurve ist relativ hoch und am Ende der Partie dachten dann alle, ach so geht das, würde ich das nächste Mal wohl etwas anders spielen. Zu viert würde ich es das nächste Mal trotzdem nicht nochmal spielen, maximal zu dritt, besser zu zweit. Weil mich nervt es an, gegnerische Auslagen im Auge zu behalten und dabei Schriftgröße 4 Kartentexte auf dem Kopf lesen zu müssen. Das hemmt den Spielfuss ungemein. |
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Gespielt am 24.01.18 von Nanokruemel
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 75 Minuten Spielort: Offenburg, bei R. im Büro |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015)Kommentar: Zum Glück hatten wir beide die Anleitung im Vorfeld nochmal studiert - sonst hätten wir abbrechen müssen, da meine Mittagspause nach hinten hinaus scharf begrenzt ist. So wurden wir gerade fertig. Ein Trauerspiel auf meiner Seite. Ich konnte zwar einiges bei R. zerstören, aber doch nicht so viel, wie ich hätte müssen. Die Fokussierung auf Zerstörungsplättchen klappte dann auch nicht so gut, zumal mir R. meine Waffenschmiede natürlich zerstörte. Zwar kontte ich zunächst bei den Völkerkarten in Vorsprung gehen, aber das holte R. auf. Und bei den direkten Punkte wollten sich einfach keine guten Karten einstellen. |
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Gespielt am 07.11.21 von Blausteiner
Spielerzahl: 1
(Gut spielbar) gespielte Partien: 2 Spieldauer: 100 Minuten Spielort: Zuhause Aufbauzeit: 10 Minute(n) Abbauzeit: 10 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015)Spiel-Variante: Solo-Variante mit Barbaren Kommentar: Leistungstabelle Diener Leistungstabelle Partie 2 König Errungenschaften:   |
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Gespielt am 30.08.21 von Blausteiner
Spielerzahl: 1
(Gut spielbar) gespielte Partien: 2 Spieldauer: 100 Minuten Spielort: Zuhause Aufbauzeit: 5 Minute(n) Abbauzeit: 5 Minute(n) |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015)Spiel-Variante: Solo-Variante mit Barbaren Kommentar: Leistungstabelle König Leistungstabelle Partie 2 Kaiser Errungenschaften:   |
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Gespielt am 19.01.21 von silversurfer
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 80 Minuten |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2016)Kommentar: 1 Provinz vergessen zu versorgen, sonst wäre es 73 Punkte gewesen. |
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Gespielt am 29.01.18 von Nanokruemel
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 67 Minuten |
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Diese Partie ist Teil eines Spieletreffs.Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015) Kommentar: Diesmal hatte R. die Römer gezogen und ich die Barbaren. Aber irgendwie wollte es nicht bei mir. Ich zog so gut wie keine Produktionsgebäude der Barbaren (außer gegen Ende des Spiels zweimal zwei Arbeiter, was effektiv zwei einzelnen Rohstoffen entspricht). Und alle Produktionsgebäude im allgemeinen Bereich wurden direkt von den Römern ausgelöscht. Nicht, dass es viele gewesen sind. Aber ziemlich blöd. Gut waren die Gebäude der Barbaren, die mich einen Rohstoff bei R. klauen ließen und die Gebäude, mit denen ich für einen Arbeiter einen Rohstoff bekam, der auf einem Zerstörungsfeld bei R. abgebildet war. Das gab etwas Flexibilität und erhöhte die Ausbeute meiner Arbeiter. Ganz fies: Seit der ersten Runde hatte ich den Zimmermann auf der Hand, der ein gutes Tauschverhältnis in Siegpunkte hatte. Nur leider konnte ich nie den Bau des Zimmermanns so lange hinauszögern, dass R. schon gepasst hätte und ich dann noch genügend Rohstoffe für den Tausch gehabt hätte. Die Römer machen einfach alles kaputt. Und dann hatte ich mich noch einmal vertan und dachte, mit dem Schutzplättchen sei ein Gebäude komplett geschützt. Dumm, als R. dann drei Zerstörungsplättchen zückte und mein gerade errichtetes Gebäude platt machte, bevor ich die Aktion spielen konnte. Und oberdreist: Als ich durch ein Gebäude dann auch mal an Zerstörungsplättchen rankam, passte R. einfach. So eine Feigheit! Das war schon wieder nicht mein Spiel. Und ich grummelte und schimpfte und fluchte und ... Es ist eben ziemlich dämlich, wenn man das Gefühl hat, nix machen zu können, da einem eh alles wieder abgerissen wird. Letztendlich ging es nicht so schlimm aus wie gedacht. Wir hatten beide gleich viele Punkte auf der Tafel und bei den Völkergebäuden. Nur vier Punkte Unterschied ergaben sich dann aus den allgemeinen Gebäuden. Da muss ich definitv noch nachlegen und wieder zur Revange auffordern. |
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Gespielt am 08.01.16 von Nanokruemel
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 70 Minuten |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015)Kommentar: Diesmal tauschten wir die Völker und wieder gelang den Barbaren - aber diesmal unter meiner Führung - der Sieg. Die Kapelle in zweifacher Ausfertigung half mir dabei gut. J. baute jedenfalls fleißiger als ich mit den Römern. Dennoch bekräftigte ihn das in der Meinung, dass das Spiel unausgewogen sei. Ich glaube, ich muss ihm mal anbieten, dass ich solange die Römer spiele, bis ich ihn platt kriege. Vielleicht schon in der nächsten Partie? |
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Gespielt am 05.01.16 von Nanokruemel
Spielerzahl: 2
(Gut spielbar) gespielte Partien: 1 Spieldauer: 90 Minuten |
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Gespielte Version / Edition: Imperial Settlers (2015)Kommentar: Unsere erste Partie Imperial Settlers. J. nahm die Barbaren und ich die Römer. J. hatte einen Lauf und spielte mich schwindelig. Besonders mit der Dunklen Kapelle, die er gleich zweimal baute. Seine Siedlung wuchs und wuchs (mehr als 15 gebaute Karten) und ich krepierte vor mich hin mit nur sieben Karten am Schluss. Bei J. kam der Verdacht auf, dass das Spiel unausgewogen sei. Ich meinte, dass man das nach einer Partie (im Vergleich zu den 100ten Testpartien, die der Entwickler bestimmt veranstaltet hat) überhaupt nicht sagen kann und forderte eine Revange. |
