Kilmister
Partien: 18 |
Bewertete Version: Architects of the West Kingdom (2018) - Englisch
Kommentar vom 07.08.2021: Tolle Gestaltung der Karten und hochwertiges Material (z.B. sieht "Holz" wirklich aus wie Äste etc.). Dazu ein Workerplacementspiel, was einem vor Möglichkeiten zunächst erschlägt, man aber dennoch schnell hineinfindet.
Dabei tolle Mechanismen, dass man durch die Ansammlung von Arbeitern größere Effekte einer Aktion erhält - die angesammelten Arbeiter aber vom Gegner gefangen genommen werden können. Dadurch ist eine sehr große Interaktion gegeben, wenn man die Ansammlungen zerstört und der Gegner nun wiederrum neu aufbauen muss.
Zudem gibt es viele verschiedene Aktionsfelder, Gebäude- und Handwerkerkarten mit unterschiedlichen Eigenschaften, die viele verschiedene Strategien erlauben. So muss man gar nicht unbedingt an der Kathedrale mitbauen oder in der Ansehensleiste oben stehen, auch wenn dies auf den ersten Blick so wirkt (sind dies die einzigen Leisten im Spiel die Siegpunkte beinhalten).
Und als Vergleich zu "Räuber der Nordsee": mir gefällt Architekten des Westfrankenreichs noch besser, da hier das gegenseitige Ärgern und Beeinflussen noch mehr möglich ist...
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Max
Partien: - |
Kommentar vom 02.03.2019: Das Spiel konnte überzeugen. In unserer Runde gut angekommen.
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Kilmister
Partien: 18 |
Bewertete Version: Architekten des Westfrankenreichs (2018) - Deutsch
Kommentar vom 07.08.2021: Sehr schön gestaltetes Workerplacement-Spiel, welches vor allem durch die Interaktion mit den Mitspielern hervorsticht. Dadurch, dass Aktionsfelder immer effizienter werden, je mehr Arbeiter man dort Runde für Runde einsetzt, kann man diese von den Mitspielern nicht ignorieren - irgendwann muss man dagegen angehen, wenn diese zu viele Ressourcen durch viele Arbeiter bei einem Aktionsfeld anhäufen.
Und so muss man auf vielen verschiedenen Ebenen abwägen, welche Aktion wohl nun die beste ist und witzigerweise hat diese dann wieder Auswirkungen auf die anderen Ebenen. So baut man beispielsweise ein Gebäude, muss dafür vorher einen bestimmten Arbeiter haben, kann dadurch eventuell besondere Effekte auslösen und durch das gebaute Gebäude hat man wieder andere Effekte.
Durch die zahlreichen Karten, hat man einen extrem hohen Wiederspielwert. Und auch mit mehreren Spielern verläuft das Spiel sehr zügig (außer bei Taktikgrüblern).
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Kilmister
Partien: 18 |
Bewertete Version: Architects of the West Kingdom (2018) - Englisch
Kommentar vom 07.08.2021: Tolle Gestaltung der Karten und hochwertiges Material (z.B. sieht "Holz" wirklich aus wie Äste etc.). Dazu ein Workerplacementspiel, was einem vor Möglichkeiten zunächst erschlägt, man aber dennoch schnell hineinfindet.
Dabei tolle Mechanismen, dass man durch die Ansammlung von Arbeitern größere Effekte einer Aktion erhält - die angesammelten Arbeiter aber vom Gegner gefangen genommen werden können. Dadurch ist eine sehr große Interaktion gegeben, wenn man die Ansammlungen zerstört und der Gegner nun wiederrum neu aufbauen muss.
Zudem gibt es viele verschiedene Aktionsfelder, Gebäude- und Handwerkerkarten mit unterschiedlichen Eigenschaften, die viele verschiedene Strategien erlauben. So muss man gar nicht unbedingt an der Kathedrale mitbauen oder in der Ansehensleiste oben stehen, auch wenn dies auf den ersten Blick so wirkt (sind dies die einzigen Leisten im Spiel die Siegpunkte beinhalten).
Und als Vergleich zu "Räuber der Nordsee": mir gefällt Architekten des Westfrankenreichs noch besser, da hier das gegenseitige Ärgern und Beeinflussen noch mehr möglich ist...
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Max
Partien: - |
Kommentar vom 02.03.2019: Das Spiel konnte überzeugen. In unserer Runde gut angekommen.
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Kilmister
Partien: 18 |
Bewertete Version: Architekten des Westfrankenreichs (2018) - Deutsch
Kommentar vom 07.08.2021: Sehr schön gestaltetes Workerplacement-Spiel, welches vor allem durch die Interaktion mit den Mitspielern hervorsticht. Dadurch, dass Aktionsfelder immer effizienter werden, je mehr Arbeiter man dort Runde für Runde einsetzt, kann man diese von den Mitspielern nicht ignorieren - irgendwann muss man dagegen angehen, wenn diese zu viele Ressourcen durch viele Arbeiter bei einem Aktionsfeld anhäufen.
Und so muss man auf vielen verschiedenen Ebenen abwägen, welche Aktion wohl nun die beste ist und witzigerweise hat diese dann wieder Auswirkungen auf die anderen Ebenen. So baut man beispielsweise ein Gebäude, muss dafür vorher einen bestimmten Arbeiter haben, kann dadurch eventuell besondere Effekte auslösen und durch das gebaute Gebäude hat man wieder andere Effekte.
Durch die zahlreichen Karten, hat man einen extrem hohen Wiederspielwert. Und auch mit mehreren Spielern verläuft das Spiel sehr zügig (außer bei Taktikgrüblern).
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