Spieletreff: "Cliquenabend"

Star Trek: Five-Year Mission

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Gespielte Partien: 2
Spielerzahl: 5 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 60 Minuten

Kommentar:
zwei Partien mit der Next Generation Crew auf Schwierigkeit normal (=14 Punkte), beide mehr oder weniger klar verloren aufgrund von 5 misslungenen Missionen
recht fordernd, da man initial erstmal keine Rerolls hat, sondern die eigenen Würfel nur einmal wirft und damit leben muss. Nicht benutzte Würfel stehen einem aber im nächsten Zug mit dem zuvor gewürfelten Ergebnis erneut zur Verfügung, abhängig von den aufgedeckten Missionen kann das schon hilfreich sein. Nur hat es uns nichts gebracht, da wir auch zu viele Spielfehler in der Gruppe begangen haben.
Material und Design kann man bestenfalls als zweckdienlich bezeichnen, schade in der heutigen Zeit.
Fazit: Gerne nochmal, aber besitzen muss ich es nicht.

Spieler	Team, Farbe	Wertung	Platz
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar

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Bilder-Galerie:
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Splash!

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Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 5 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 10 Minuten

Kommentar:
Einfaches Geschicklichkeitsbauspiel. Es hält was es verspricht, mehr ist es dann aber auch nicht - erfindet das Genre also nicht neu. Muss man nicht gespielt haben, da gibt es deutlich spannendere Vertreter des Genres.

Spieler	Team, Farbe	Wertung	Platz
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar			1
Nicht sichtbar

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Bilder-Galerie:
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Dark Moon

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Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 6 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 60 Minuten

Kommentar:
Tituliert als "Battlestar Galactica Express", das ich nicht kenne, aber grob weiß, worum es geht. Auch hier gibt es versteckte Identitäten und 2 von 6 Spielern versuchen, die Mission zum Scheitern zu bringen (ich war einer von den zwei). Leider machte mir das Spiel überhaupt keinen Spaß. In meinem ersten (von drei!!!) Zügen, spielte ich äußerst positiv für die Uninfected (erfolgreiche Lone Wolf Aktion) und beteiligte mich danach immer an den Aufgaben, wenn auch nicht mit letztem Einsatz. Trotzdem entschied sich die Gruppe, mich in Quarantäne zu stecken, einfach mit der Begründung, einer müsse ja Infected sein. In meinem zweiten Zug war die Mission schon so weit fortgeschritten, dass ich mich als Infected offenbaren musste (das war Zug 2). Im dritten Zug konnte ich eine Infected Aktion durchführen (jemand anderen Würfeln lassen) und das war es dann auch. In einer guten Stunde Spielzeit also 3 Aktionen ... WOW! Der Einfluss ging gegen Null, vor allem in Kombination mit der Würfelei. Normalerweise leben solche Verräterspiele von mehr Spielern, hier ist es genau das Gegenteil. Dass das Spiel bis zum Ende spannend hinsichtlich dem Ausgang war, lässt sich nicht abstreiten. Das lag aber nicht an dem guten Spiel der Infected (weil wir hatten ja nur zwei Aktionen als solche), sondern nur am Ausgang der Würfelorgien jede Runde.
Fazit: Nie wieder!

Spieler	Team, Farbe	Wertung	Platz
Nicht sichtbar	Infizierter
Nicht sichtbar	Uninfected
Nicht sichtbar	Uninfected
Nicht sichtbar	Uninfected
Nicht sichtbar	Infizierter
Nicht sichtbar	Uninfected

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Keine Bilder angegeben

Die Portale von Molthar
 4.6 (Bewertungen: 10)

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Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 3 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 30 Minuten

Kommentar:
Auslage Charakterkarten und Edelsteinkarten anschauen, etwas davon nehmen und hoffen, dass man die Charakterkarte zeitnah aktivieren kann. Kommen nicht die passenden Karten, tauscht man die komplette Auslage für eine von drei Aktionen, nur um festzustellen, dass es nicht besser geworden ist. So geht das dann 30 Minuten, mal mehr mal weniger erfolgreich und dann ist der Spuk auch schon vorbei.
Fazit: Nichts was ich nicht in ähnlicher Form schon irgendwie mal gespielt habe, ohne jeglichen Kniff oder sonstigen Spannungsbogen. Nicht noch einmal!

Spieler	Team, Farbe	Wertung	Platz
Nicht sichtbar		11	2
Nicht sichtbar		12	1
Nicht sichtbar		9	3

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